Fragen zu monolithischer Bauweise gegenüber WDVS

Diskutiere Fragen zu monolithischer Bauweise gegenüber WDVS im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; .. man kann sich irgendwann über Photovoltaik ganz unabhängig machen. Einzig was mich derzeit noch stutzig macht, ist die Trägheit der Heizung und...

  1. mls

    mls Bauexpertenforum

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    zu beidem wurde viel geschrieben ..
     
  2. kennys

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    moin redsonic
    gas hat bei uns keine 2200 € gekostest... anschluss mit mehrspaten usw und 13 m gaslleitung....
    was denn für eine statliche förderung? beim neubau? die wäre mir ganz neu das es die gäbe...

    förderbedinung: Gebäudebestand: Ein Gebäude, in dem zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme der beantragten Anlage seit mehr als zwei Jahren ein anderes Heizungs- oder
    Kühlsystem installiert ist

    und die 5000 € bekommste, wenn du auf kfw 55 haus nach der enev 2016 ( bin mir da nihct ganz so sicher, da weis vieleicht jemand mehr) runter kommst. und das schaffste mit wp nicht bei nem 36,5 mauerwerk nach der neuen enev 2016
     
  3. kennys

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    aber da gibts dann berater die sowas komplett ausrechnen können... ich hab bei dem zeugs noch nie durchgeblickt
     
  4. #64 dimitri, 15.02.2016
    dimitri

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    Naja wenn die so einen Rechenkünstler haben. Energetisch die Intension von KfW55 zu erreichen halte ich mit 365 monolithisch für unwahrscheinlich. Macht sich aber im Angebot sicher besser.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Was verstehst Du unter "besserem Raumklima"? Der Wandaufbau hat darauf nur einen geringen Einfluss.
    Die bessere Kühlung erreichst Du durch eine schwere Innenschale. Genau genommen wird hier nicht richtig gekühlt, sondern die Masse wirkt den Temperaturänderungen in den Räumen nur etwas entgegen.
    Auch beim Schallschutz ist eine schere innere Schale von Vorteil.

    Ich hatte oben schon geschrieben, dass Porenbeton in meinen Augen hier nicht die richtige Wahl ist. Der Stein ist einfach zu leicht. Das ist leider notwendig damit die Wärmedämmeigenschaften ausreichend sind.
    Ein WDVS hat sehr wohl einen Einfluss auf die Schalldämmung. Hier hängt es vom Material und Aufbau ab, denn es kann sowohl zu einer Verbesserung als auch zu einer Verschlechterung kommen.
    Möchte man die Schalldämmeigenschaften einer dicken Wand analysieren, dann wird man feststellen, dass diese eine Art Resonanzstelle aufweist bei der die Schalldämmung in den Keller geht. Diese Resonanzstelle ist bei einem zweischaligen Aufbau aufgrund der unterschiedlichen Materialien ausgeprägter als bei einem monolithischen Aufbau der möglichst homogen sein sollte.

    Man sollte aber vorab überlegen, welche Schalldämmung überhaupt notwendig/sinnvoll ist, damit man den Aufwand und die Kosten nicht unnötig in die Höhe treibt.

    Porenbeton PPW2 in 36,5cm, beidseitig verputzt, erreicht ein Schalldämm-Maß von etwa 41-43dB, bei einem U-Wert von etwa 0,23W/m²K.
    Ein schwerer KS mit 17,5cm, mit 12cm WDVS erzielt ein Schalldämm-Maß von min 48dB (zzgl. WDVS) bei einem vergleichbaren U-Wert, aber geringerer Wandstärke
    Ein schwerer KS mit 24cm mit 12cm WDVS erzielt ein Schalldämm-Maß von 53-55dB (zzgl. WDVS) bei vergleichbarem U-Wert und ähnlicher Wandstärke.

    Die Verbesserung durch das WDVS macht sich vor allen Dingen bei höheren Frequenzen bemerkbar. Da kann abhängig vom Material eine Verbesserung von 10-15dB erreicht werden. Bei niedrigen Frequenzen (< 200Hz) kann es zu einer Verschlechterung kommen. Um diese genau zu beziffern müsste man den Wandaufbau detailliert rechnen (Material, Stärke jeder Schicht usw).

    Ein weiterer Vorteil ist, dass man eine schwere Innenschale mit viel Masse hat, die durch das WDVS von der Außentemperatur quasi entkoppelt ist. Die Wärmespeicherfähigkeit ist etwa um den Faktor 4-5 höher (je nach Dicke und Rohdichte des KS). Gleichzeitig kann ich mit der Dicke des WDVS die Wärmedämmung in weiten Grenzen steuern. Für den Aufwand spielt es kaum eine Rolle ob das WDVS nun 12cm oder 20cm dick wird, im zweiten Fall habe ich aber den U-Wert auf 0,15W/m²K verbessert, bei vergleichbaren Eigenschaften hinsichtlich Schalldämmung und Speichermasse.

    d.h. Mit der Dicke der Innenschale beeinflusse ich das was Du vermutlich mit Raumklima meinst, also die Speichermasse und das Verhalten auf Temperaturänderungen, und ich beeinflusse dadurch auch den Schallschutz, während ich mit dem WDVS die Wärmedämmung steuern kann, die innere Schale von Temperaturänderungen draußen entkopple, und die Resonanz meines Wandaufbaus, und somit auch die Schalldämmung in engen Grenzen steuern kann.

    Das ist pure Schönrechnerei. Eine Wand mit einem U-Wert von 0,23W/m²K auf KfW55 zu rechnen bedarf aller möglichen Rechentricks, bis hin zu Einschränkungen hinsichtlich Gestaltung der Optik des Gebäudes (na gut, das ist nicht mehr wichtig, bauen sowieso alle Haus "Stadtville" mit Zipfelmütze). Ob´s dann wirklich reicht, das steht auch noch auf einem anderen Blatt.
    Mir wäre der zu erwartende Heizenergiebedarf wichtiger, denn das ist es was ich die nächsten Jahrzehnte bezahlen muss.

    Das hat mit der WP weniger zu tun (außer die WW-Erzeugung). Für die Trägheit beim Heizen sind primär die Heizflächen verantwortlich. Diese entscheiden wie schnell ich welche Heizenergiemenge in die Räume bekomme. Ob die Energie dann von einer Gastherme oder WP bereitgestellt wird, ist zweitrangig (vorausgesetzt sie wurden korrekt dimensioniert).
    Hier wäre sogar die o.g. Strategie mit dem "Raumklima" (viel Masse) nachteilig, weil die Masse ja in beide Richtungen wirkt, sprich sie beeinflusst eine Temperaturerhöhung genau so wie eine Temperaturabsenkung. Üblicherweise bewegt man sich da aber in sehr engen Grenzen wenn es um einen Neubau geht, schnelle Raumtemperaturänderungen sind da sowieso nicht sinnvoll machbar.
     
  6. #66 Gast56083, 15.02.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Im "üblichen" Neubau mit rel. viel Masse in den Decken etc. und Flächenheizung stimmt das sicherlich.
    Ich habe aktuell einen Fall im Freundeskreis, die absichtlich den anderen Weg gingen (die Frau des Hauses ist Architektin, arbeitet aber aktuell nicht in dem Beruf).
    HRB, möglichst wenig Masse allg., GBWT & Heizkörper.

    Ich bin gespannt was sie auf Dauer sagen. Sind seit Juni´15 im Haus; im Sommer haben sie etwas über hohe Innenraumtemp geklagt, aber da waren auch heftige Tage dabei letztes Jahr und ob sie das mit dem Verschatten schon richtig konsequent machen lass ich mal offen.

    Aber es sind die ersten die ich pers. kenne, die im Neubau konsequent den anderen Weg in Richtung wenig Masse gehen.
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Verschattung hilft halt nur bedingt, denn mein Dach oder die Fassade kann ich nicht verschatten, höchtens ich pflanze hohe Bäume. ;)

    Man staunt welche Temperaturen sich da auf den Oberflächen einstellen, vor allen Dingen im Hochsommer wenn viele Stunden die Sonne auf die Flächen brennt. Dann vielleicht noch eine dunkle Fassadenfarbe und/oder dunkle Dachpfannen, und schon wird´s richtig heftig. 60°C oder 70°C sind da keine Seltenheit....und das über einen Großteil der Außenhülle. Damit läuft jede Berechnung die von einer "hohen" Außenlufttemperatur ausgeht in´s Leere, denn man hat realistsch 30K oder 40K mehr. Ich war im Oktober im Spitzboden meiner Halle, da war es trotz weniger Sonnenstunden, weitaus wärmer als in der Halle selbst. Vielleicht sollte ich die Warmluft nutzen. :)

    Kein Wunder wenn sich der Marder da oben so wohl fühlt. :mega_lol:
     
  8. #68 Gast56083, 15.02.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    kann man schon. Ich bin ja kein Freund von PV, aber das ist ein Plus....Verschattung.
    Geht mit ST auch, aber soviel heißes Wasser braucht dann wirklich nur der, der große Pools betreibt ;)

    Wobei der Dachaufbau bei den Freunden mit dem HRB dahingehend auch schon optimiert wurde. Keine Dachflächen nach Süd...und weiß ist das Haus auch :D
     
  9. mls

    mls Bauexpertenforum

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    für den 24h-wechsel sind nur die obersten bauteil-cm
    interessant. ohne nächtl. therm. entladung varregst a
    in e. massivbau ;) und ohne verschattung ist alles nix.
     
  10. #70 Skeptiker, 15.02.2016
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    Vergangene Woche habe ich in Berlin an einem Nachmittag auf einer senkrechten schwarzen Fläche Oberflächentemperaturen von rd. 60 Grad C gemessen - bei Lufttemperaturen um 10 Grad C.


    mit skeptischen Grüßen!
     
  11. R.B.

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    Jepp. Habe ich gerade am Wochenende mit meinem Bruder diskutiert, als wir die Ertragszahlen für die letzten Wochen durchgegangen sind.
    Nebenbei bemerkt, die Erträge waren dieses Jahr ziemlich mager. 10kWh/kWp für den ganzen Januar, und die entfielen auf 5 Tage. Die ganzen restlichen Tage konnte man schlichtweg vergessen. Jetzt im Februrar waren es immerhin schon 4 Tage in den letzten 2 Wochen. Die restlichen Tage hätte es vielleicht noch für eine 60W Glühbirne gereicht, viel mehr war da nicht drin. An manchen Tage nur an 1 oder 2h Erträge.

    Oder man hat die innere Schale über ein WDVS ordentlich entkoppelt. Dann kriegt das der KS (nur als Beispiel) nicht so schnell mit. ;)

    Dachaufbau hingegen ist immer eine heiße Kiste (im wahrsten Sinne des Wortes). :D
     
  12. mls

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    was hilft die entkopplung nach aussen, wenn der hitzeeintrag
    von innen, über solar aufgeheizte räume, kommt?
    nicht umsonst wird bei grösseren projekten instationär gerechnet,
    weil die kühllasten aua machen und der masseeinfluss gern mal
    überschätzt wird ;)
     
  13. R.B.

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    Weil man ohne Enkopplung die innere Schicht nicht mehr (rechnerisch) heranziehen kann? Die Pufferwirkung geht doch völlig in die Hose wenn ich an der äußeren Seite der Schale mal 60°C ansetze. Bei der Leistung erreicht die Wand auf der Innenseite schnell eine Oberflächentemperetur, dass man sie nicht mehr anfassen mag (ich weiß, etwas überspitzt formuliert). Das WDVS wirkt in diesem Fall ähnlich wie eine Verschattung.

    Wenn ich natürlich eine Kühllast habe die so extrem wird, dann bräuchte ich auf der Innenseite sehr kalte Oberflächen damit da überhaupt noch was wirkt. Mit ein paar K Differenz kann man da niemanden vom Hocker hauen.
     
  14. mls

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    .. sind der heilige gral der nichtkühlungsspezialisten:
    haben oder nichthaben .. ;)
     
  15. R.B.

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    Ja, aber nicht bei extrem hoher Kühllast. Dann muss ich durch andere Maßnahmen den Wärmeeintrag in die Räume, und somit auch die Kühllast, deutlich reduzieren. Habe ich das geschafft, dann kann ich mit den paar K und entsprechender Temperaturleitfähigkeit auch einiges bewirken. Immerhin hängen in der Wand 100Wh/m²K. Für einen KS kann man wohl (wenn ich mich nicht verrechnet habe) mit etwa 0,0000006m²/s rechnen. Schwieriger wird die Berechnung der Wärmeverteilung innerhalb der Wand, dafür bräuchte ich jetzt viel Zeit, oder einen Rechenknecht. ;)
     
  16. #76 th_viper, 17.02.2016
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    Bei mir unterm Dach war es auch bei der größten Sommerhitze letztes Jahr noch nicht überhitzt. Im Geschoss darunter war es teils 2 Grad wärmer.
    24 cm Mineralwolle zw. den Sparren, innen nur eine Lage OSB. Keine Fenster, auch noch keine Lüftungsanlage, keine PV oder sonstige Verschattung, aber auch keine interne Wärmelasten. Ich halte daher den Anteil, der durch die Dachkonstruktion kommt, für wenig relevant beim sommerlichen Hitzeschutz. Nicht verschattete Fenster und offen stehende Fenster und Türen, durch die warme Luft reinkommt und sich im Haus dann oben sammelt, das sind die interessanteren Faktoren.
     
  17. #77 Darmstadt, 19.02.2016
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    Kurze Randnotiz:
    Aufgrund der Dichteunterschiede sollte das kein Thema sein:
    Material zerkleinern und ins Wasser werfen.
    Kunststoff schwimmt auf, die Reststoffe sinken ab.
    Thema gegessen!

    Ob das so gemacht wird weiß ich nicht,
    wäre aber eine praktikable Lösung.

    Grüße
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Die Trennung von Kunststoffteilchen vom Rest wird heute bereits mit einem Lufstrom gemacht. Die leichten Teile fliegen auf und werden getrennt gesammelt. Wasser wäre wohl aufwendiger, man müsste die Teile später wieder trocknen, und große Wassermengen im Recyling könnten auch aus hygienischer Sicht nicht so einfach sein.

    Ich bin mir aber sicher, dass sich auch da in Zukunft noch einiges tun wird. Wer weiß, vielleicht auf chemischer Basis, sprich Kunststoffe werden aufgelöst, oder was weiß ich.
     
  19. #79 Darmstadt, 20.02.2016
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    Ist mir dann gestern Nacht auch noch eingefallen dass es mi Luftstrom einfach wäre :mega_lol:
    Chemisch würde ich eher ausschließen, Lösemittel sind zwar preiswert, aber nicht so günstig.

    Daher wäre die 100% Reinigung wohl:
    Zerkleinern
    Trennung durch Dichteunterschied
    Thermische Reinigung der Restmischung

    Grüße Thomas
     
Thema: Fragen zu monolithischer Bauweise gegenüber WDVS
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