Zwei interessante Urteile zur Architektenrechnung und zur Haftung von BQÜ

Diskutiere Zwei interessante Urteile zur Architektenrechnung und zur Haftung von BQÜ im Bauvertrag Forum im Bereich Rund um den Bau; Meinungen akzeptiere ich! Aber hier geht es nicht um Meinungen, sondern um knallharte Fakten! Entweder gibts es Fakten (alle Architekten...

  1. #201 th_viper, 05.02.2016
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    Wo willst du hier eigentlich Fakten geliefert haben?
     
  2. #202 Achim Kaiser, 05.02.2016
    Achim Kaiser

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    Dann samma doch schon wieder da : 60% Leistung zum 80%-Preis

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  3. #203 saarplaner, 05.02.2016
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    Ich distanziere mich von der eingeblend. Werbung!
    Du wiederholst dich. Ich hab dir doch schon geantwortet, dass deshalb ja auch die Baukosten günstiger werden. Also dann auch das Honorar. :mauer
     
  4. #204 stockstadt, 05.02.2016
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    Der Staat schützt verschiedene Berufsgruppen (Tätigkeiten genauso wie Einkommen) und gibt aber auch Zwänge vor, wo und wie diese Berufsgruppen tätig sein MÜSSEN
    Dieser "Zwang zum Architekten" ist aber im kleinen Bauwesen nicht (mehr) vorhanden.
    Wieso sollte also der Staat die Architekten in diesem Bereich weiter schützen??


    Die Kunden in diesem Bereich entscheiden doch schon mit Unterschrift bei den A. oder GÜ, welche Leistung sie wollen.
    Wer bei A. sitzt, will individueller bauen ... macht mit dem Kunden einen auf ihn zugeschnittenen Vertrag, sagt ihm was es kostet und gut ist.
     
  5. #205 th_viper, 05.02.2016
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    Darauf habe ich dir auch schon geantwortet, warum das nicht zwangsläufig alles kompensiert.
     
  6. #206 Skeptiker, 05.02.2016
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    Leute, dazu gibt's harte Zahlen. Gerne verlinke ich auch diesmal wieder zum AHO http://www.aho.de/pdf/jahresumfrage-aho2015-ergebnisse_Teil1_20151123.pdf mit jüngsten Umfrageergebnissne von 2014. Besonders interessant in diesem Zusammenhang die Seiten 70 ff und 90 ff !


    mit skeptischen Grüßen!
     
  7. #207 Gast56083, 05.02.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    +1

    ich hab den Faden jetzt nur quergelesen, aber was bei mir zu Urteil 1 (Nachzahlung wg HOAI Recht, eagl wie das am Ende ausgeht) hängen bleibt ist folgendes:

    BH sucht A für ein EFH. Ja, offenbar großes EFH und i-wo in Richtung 1Mio Bausumme.
    A sagt: ich koste für so ein EFH Vorhaben ca. 70.000 Brutto.
    BH könnte sich denken: na ja, stolzer Preis aber nicht ganz unrealistisch wenn so ein Hausbau ca. 1 Jahr dauert. Das ist ein sehr gehobenes Brutto-Jahresgehalt eines Angestellten, wenn der 2-3 EFH/a baut kommt da schon was rum. So in etwa das Jahresgehalt, das man sich bei einem selbständigen "Architektenkünstler" vorstellt. ca. 150-200k/a Brutto.

    Als BH kommt man doch nicht im Traum auf die Idee, dass die Archi Kosten so direkt proportional von der Bausumme abhängen könnten und in dem Fall deswegen auch noch viel zu niedrig sind. Warum sollte ein A mehr kosten, nur weil das Wohnzimmer statt 30m² hier 60m² hat? Oder dass der Materialpreis der geplanten Fliesen im Bad Auswirkungen auf das A Honorar haben kann, auf sowas kommt man doch als Laie nicht.

    Als Laie der das erste mal baut, würde ich jetzt davon ausgehen, dass ein A so ganz grob immer das gleiche für ein EFH verlangt, egal ob 300.000€ oder 1Mio€ Bausumme. Aufwand ist doch fast gleich. 4 Wände, Dach, Fenster, Tür, Garage...Behördensachen, Ausschreibungen...bei mehr Wfl ist die Raumplanung sogar einfacher als bei wenig Wfl...ob jetzt 100m² mehr oder weniger Wfl sollte doch für das Honorar genauso egal sein wie die Frage, ob die Fenster nun aus Plaste oder aus Holz Alu sind.

    Hier wird aber erst mal unterstellt, dass der BH der für 1Mio baut sich eher über die HOAI informieren muss (und es wird dazu unterstellt das er es idR auch tut und nur drücken will) als einer der für 250k baut und dass der BH daher wissen sollte, dass 70k A Honorar niemals ausreichen können für so eine Hütte.
    Ich glaube, dass die ganz überwiegenden Mehrheit der BH (egal ob 250k oder 1Mio Bausumme) noch nie jemals auch nur von einer HOAI gehört hat wenn sie sich überlegen ein Haus mit A zu bauen. Es ist mMn die (moralische) Pflicht des A den BH darüber aufzuklären, was das für ein Ding ist nachdem er da abrechnen "muss/kann/will/darf".

    Und Ja, genau solche Bsp. lassen BH zu GU/GÜ gehen.

    Der normale BH könnte denken: wenn nicht mal das Honorar des A vorher feststeht und dazu noch eine mind 20% Unsicherheit bei den Baukosten besteht, wie soll ich da seriös fianzieren können ohne meine Familie zu gefährden? Das können doch nur Leute machen, die es nicht (finanziell) umbringt, wenn das Haus am Ende 100k mehr kostet als geplant.
    Da geh ich lieber zum GU/GÜ, wo 234.825,70 € unten rechts steht und ich (vermeintlich) genau weiß, was ich bekomme. Ja, auch da hört man, dass es immer teurer wird weil man was vergessen hat oder man etwas besser will als im Standard, aber zur Not bekommt man für genau das Geld ein Haus in das man einziehen kann.
    Für die evtl. "Upgrades" plant man einen Puffer ein, den man aber selber in der Hand hat, ob man Ihn anpackt oder nicht.

    Meine pers. Meinung, ohne die HOAI jetzt im letzten Detail zu kennen: Im EFH Bereich führt die rel. starke Bindung an die anrechenbaren Kosten dazu, dass viele Architekten eben nur den hochpreisigen Sektor bedienen und das wird in der Bevölkerung auch noch so wahrgenommen. Man kann ein einfaches EFH mit 135m² Wfl für (auch deutlich unter) 200k anrechenbare Kosten bauen, aber für einen A ist diese daraus resultierende Honorarsumme oft nicht auskömmlich wenn er den vollen Leistungsumfang LP1-9 sehr gut erbringen will (das ist ja auch dehnbar, weiviel Aufwand und Qualität dann tatsächlich in jeder LP erbracht wird).
    Das führt zu Problemen bei A und BH.

    Ich glaube, dass mehr Leute mit A bauen würden, wenn sie die möglichen Kostenvorteile ggü GU/GÜ glaubhaft aufgezeigt bekommen würden; ein A müsste viel mehr auch finanziell "belohnt" werden, wenn er nachweislich Wege aufzeigt günstig und trotzdem individuell im Vergleich zu bauen, als wenn immer der Verdacht im Raum steht (wenn man die HOAI kennt), er(sie) verdient direkt mit, wenn die Bausumme in der Planung höher wird.
    Daher glaube ich, das die HOAI in der aktuellen Form im "normalen" EFH Sektor eher hinderlich als förderlich für beide Seiten ist.
     
  8. #208 Ralf Dühlmeyer, 05.02.2016
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    Si tacuisses, philosophus manisses.

    Die HOAI kann auch für vernünftige Arbeit im normalen EFH Sektor bei gutem Arbeitseinsatz auskömmlich sein. Nur vielleicht nicht für grosse Büros mit viel "Wasserkopf"

    Boni für Kosteneinhaltung und wirtschftliches Bauen (das sowieso Pflicht ist) sind auch vereinbar!
    Also alles kein Problem!!!

    Man muss sich nur mal mit der Materie beschäftigen oder erstmal Fragen bevor man losschreibt, das solle mal eingeführt werden!!!
     
  9. #209 Ralf Dühlmeyer, 05.02.2016
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    Lies einfach mal meine Beiträge N E U T R A L durch, dann findest Du das.
     
  10. Baumal

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    laie hin oder her, aber auf soetwas kannst auch nur du kommen.
     
  11. Baumal

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    würde ja im umkehrschluß bedeuten, dass die 150m² erika
    dackelhütte, ebenso viel zeit in anspruch nimmt, wie eine
    450m² hütte......:irre
     
  12. #212 Skeptiker, 05.02.2016
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    Stimmt, das ist wie bei Autos.

    Unter einer bestimmten Stundenanzahl lässt sich Haus nicht entwerfen, planen und realisieren. Nur extrem sparsame Büroinhaber schaffen es, ihre Stundensätze nennenswert unter dem Branchendurchschnitt von rd. 51 € zu halten. Und das heißt, für noch weniger Geld gibt's am Ende auch bei denen weniger Leistung. Und da kann man sicherlich beim BT genau so wenig zahlen und bekommt die selbe schlechte Qualität. Daran würde auch die Aufhebung der HOAI nichts ändern. Und Konfektionsware vom Discounter ist ja auch nicht per es etwas schlechtes. Nur dass irgendetwas billiger wird sollte man nicht hoffen.


    mit skeptischen Grüßen!
     
  13. #213 Gast56083, 05.02.2016
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    Gast56083 Gast

    weißt Du Dühlmeyer, Deine herablassende Art ist einfach unerträglich. Irgendwer muss irgendwann mal irgendwas bei Dir kaputt gemacht haben. So kommt man nicht auf die Welt....
    Inhaltlich verstehst Du ja nicht mal was ich geschrieben habe, nein, Du willst es nicht verstehen.

    Ist aber auch egal: HOAI ist perfekt so wie sie ist und in der Wüste gibts keine Luftfeuchtigkeit....Ende.
     
  14. #214 Thomas Traut, 05.02.2016
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    Doch. Es wird nach HOAI genau das bezahlt, was geleistet wurde. Was hat das mit "unterhalb der HOAI" zu tun?
     
  15. #215 Ralf Dühlmeyer, 05.02.2016
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    Och Thomas - das war halt kurz und knackig und damit wie so oft bei sowas nicht wissenschaftlich exakt formuliert. Ich zumindest wusste, was Norbert meint.
     
  16. R.B.

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    Na ja, auf 5% des Honorars gedeckelt, das gibt´s woanders als Skonto. Dadurch ist ein Schaden durch Kostenexplosion nicht kompensierbar. Beim Hausbau können sich Schwachstellen in der Kostenplanung gleich richtig heftig bemerkbar machen, da geht´s schnell um den Gegenwert eines Klein- oder Mittelklassewagens. Den Schaden zahlt der Bauherr die nächsten 20 oder 30 Jahre in Form von Zinsen, sofern er überhaupt von seiner Bank eine Nachfinanzierung bekommt.

    Anstatt auf ein Erfolgs- oder Malus-Honorar abzuzielen, sollte lieber die Kostenkalkulation, besser gesagt die erste Kostenabschätzung, verbessert werden. Ein extrem schwieriges Thema und nur mit viel Zeitaufwand zu bewältigen. Dabei hängt von diesen Zahlen sehr viel ab, vor allen Dingen für die Bauherren.
     
  17. #217 Gast56083, 05.02.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    nein, stells Dir mal vor, wie bei dem Wunsch nach einem Massanzug.
    Der Aufwand für das Maßnehmen, die Erstellung des Schnittmusters, der Stoffauswahl an sich, die Überwachung der Näharbeiten und die Endkontrolle/Anpassung, stellt man sich als Kunde relativ unabhängig davon vor, ob man nun 150kg oder 75kg wiegt und ob der Anzug aus Synthetik, Leinen oder Seide ist. Klar, da mal ne Innentasche mehr, hier ne Naht mehr, evtl. beim Luxusmodel die Weste extravagant usw mag es leicht unterschiedlich in der Planung machen, aber am Ende ist es ein Sakko, eine Hose und evtl. eine Weste. Als Schneider Laie könnte am schon denken, die Mehrkosten in der "Anzug-Planung" sind gering, egal ob jetzt Synthetik oder feinste Seide oder ob für den 150kg Typ mehr Stoff am Ende verarbeitet wird. Trotzdem kostet der eine Anzug das xfache vom anderen.
     
  18. Baumal

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    wie bist du denn drauf? du stellst ja sämtliche kunden als völligst
    verblödet dar.
     
  19. #219 Ralf Dühlmeyer, 05.02.2016
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    Es geht schonm wieder los. Zellstoff ist in dei Debatte eingetreten, hat keine Ahnung von der Materie, aber stellt munter unsinnige Vergleiche und Thesen auf!
    Nur damit seine erste These und Behauptung ja nicht im schlechten Licht dasteht!

    Leute, lasst uns die Bude zunageln. Bisher wars eine anstrengende und in Teilen arg polemische, aber wenigstens halbwegs ergiebige Debatte.
    Dat is nu durch. Ab jetzt wirds nur noch bergab gehen.
    :cry
     
  20. #220 Ralf Dühlmeyer, 05.02.2016
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    @ R.B.

    Bei Kostenüberschreitung ist das ja nicht das einzige, was dem Kollegen passiert!
    Er bekommt zum "normalen" Strafenkatalog, den er auch bekäme, wenn nur eine verbindliche Obergrenze vereinbart worden wäre, auch noch einen Malus aufs Honorar.

    Also quasi eine Strafe mehr.
     
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