Trittschalldämmung und Flachkanäle auf der Rohdecke

Meistens übernimmt fiel FBH- Systemmatte die Trittschalldämmung. Diese Schicht muss also ungestört durchlaufen.
In den 8 cm (Ausgleichsdämmung) werden Leitungen verlegt.
Die Kreuzungspunkte dürfen also nicht höher sein als 8 cm.

Wie gesagt: normalerweise.
Der Planer müsste das genau wissen.

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hallo

gewurschtel ³.
gu oder bt?

gruss aus de pfalz

 

das ist obermurks, nicht geplant und mangelhaft ausgeführt.

die trägerplatte sollte über dem gewurschtel noch durchgehen! bei dem aufbau müsste die trägerplatte auch den trittschallschutz übernehmen.

halt einmal den zollstock an und miss die höhe.

wirklich bauträger oder gü oder gu?

 

Sehe da wenig Probleme, denn die Flachkanäle haben meist 50mm Aufbauhöhe, dann bleiben noch 30mm in der normalen Dämmung.

Schön sind solche Kreuzungen sicher nicht, aber die Trittschalldämmung kann an der Stelle so durchgezogen werden.

Finde die ungeschützten Leitungen viel schlimmer...

 

Frage: Sind die Kabel- und Leerrohrbündel nicht zu nah an der Wand?

 

mit den leerrohen und dem kabelbündel übereinander kommst du auf deutlich über 80 mm. wenn das noch einer sortiert, kann es besser ausgehen.

 

Auf deutlich? Ich sehe da ein M20, maximal ein M25-Rohr, da komme ich dann nicht auf 80mm Gesamtaufbau. Wenn ich die alle übereinander lege, dann natürlich, aber wer ist denn da bitte so dämlich?

Es gibt meines Wissens nach keine Richtlinie, die eine Verlegung von der Wand weg vorschreibt, sondern nur die Empfehlung. Und die auch nur wegen evtl. späterer Sanierungen.

 

Doch es gibt Installationszonen die nach Möglichkeit einezuhalten sind.

 

Ja, und die stellt eine Empfehlung nach VDE dar, keine Verpflichtung.

 

die dämlichkeit ist doch auf dem foto erkennbar!

 

dämlich ist derjenige, der das hätte koordinieren oder planen müssen.

man hätte die lüftunfsrohre oder die elektrokabel anders verlegen müssen.
das hätte man mit den gewrken anhand der planung abstimmen können. dafür hätte man sich am besten vor der betondecke gedanken machen müssen, damit die kabel/leerrohre in die decke verschwinden können, oder die lüftungskanäle anderes verlaufen.

 

Die 8 cm Dämmplatte wird um die Leitungen verlegt, Hohlräume mit Schüttdämmung aufgefüllt, dann die Trittschalldämmung drüber.
Drauf achten dass die FBH-Systemplatte tatsächlich eine mit Trittschalldämmung ist.

Ja, das kann man sauberer planen. Wird aber leider oft wie dargestellt ausgeführt.

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a.a.R.d.T. und schon fällt ihm die Sache auf die Füße. Auch der Estrichleger dürfte Bauchschmerzen kriegen wenn der Untergrund nicht tragfähig ist.

 

Genau - die VDE hat quasi nur die Vorschriften aus den DIN übernommen und versinnbildlicht.
Diese Zonen gelten für alle Leitungen. Also Eli, Heizi, Sani und Lüfter. Und haben auch eine Maximalbreite. Wird die überschritten ist eine weitere Zone mit entsprechendem Abstand herzustellen.

Das kriegste aber in die Hansel vor Ort nicht rein. Beliebtester Satz? Na was wohl? Genau: Machen wir immer so

 

Da kann ich mich nur den Beiden Herr übermir anschliessen.