Pelletheizung ganzjährig

Diskutiere Pelletheizung ganzjährig im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Mich hat es mittlerweile nach Dänemark verschlagen. Hier ist vieles anders - nicht besser oder schlechter, einfach nur anders. Ich habe hier...

  1. #1 Karlheinz, 03.02.2016
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    Mich hat es mittlerweile nach Dänemark verschlagen. Hier ist vieles anders - nicht besser oder schlechter, einfach nur anders.

    Ich habe hier ein Haus (vor ein paar Wochen übernommen) von 2005 mit Pelletheizung (Baxi 2.5 - 20 kW, also deutlich überdimensioniert. Das Modell wurde wegen des im Vergleich zum Baxi 1.5 größeren Pelletspeichers gewählt). Die Heizung steht in einem Nebengebäude, versorgt eine FBH und ist - über einen Warmwasserspeicher im Hauptgebäude mit Wärmetauscher - auch für Warmwasser zuständig.

    Hier mein Problem: Der Baxi "moduliert" nicht, d.h., er muss immer heizen und schaltet sich nicht selbständig ab und wieder an. Für die Heizperiode ist das akzeptabel, aber wenn der Baxi im Sommer nur für Warmwasser heizt, ist es wohl ziemlich ineffizient, ihn dafür ständig laufen zu lassen (Frage in diesem Zusammenhang: Wenn er im Winter so um die 20 - 25 kg Pellets am Tag verbraucht, wieviel verbraucht er dann wohl im Sommer, wo er meistens im "Leerlauf" fährt?).

    Als Alternative sind mir für den Sommer zwei Konstruktionen eingefallen: (1) Sonnenkollektor auf dem Dach; (2) Mini-Wärmepumpe. Leider meint mein Installateur vor Ort, dass keine dieser Alternativen aus finanzieller Sicht sinnvoll ist, weil u.A. der Warmwasserspeicher getauscht werden muss, wobei mir nicht klar ist, ob es überhaupt Warmwasserspeicher bzw. Wärmetauscher gibt, die alternativ von einem Pelletofen oder einem Sonnenkollektor bzw. einer Wärmepumpe "bedient" werden können.

    Seht Ihr das genauso, oder habt Ihr Tips, wie ich die Warmwasserversorgung optimieren kann?
     
  2. #2 Karlheinz, 03.02.2016
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    Ergänzung: Die genaue Modellbezeichnung des Pelletofens ist Baxi MultiHeat 2.5. Und wenn die Angaben des Vorbesitzers hinsichtlich des Jahresverbrauchs (etwas mehr als 4.300 kg Pellets) auch nur annähernd zutreffen, dann kann der Sommerverbrauch wirklich nicht so besonders hoch sein, so dass der dänische Installateur vermutlich recht hat - es wäre finanziell unsinning, hier etwas zu ändern.

    Trotzdem würden mich Eure Meinungen interessieren!
     
  3. R.B.

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    Ich verstehe nicht, was hier mit "Leerlauf" gemeint ist, muss aber zugeben, dass ich den Kessel nicht kenne. Üblich wäre doch, dass der Kessel auf Abruf mit heizen beginnt. Dann wäre er im Sommer soweiso die meiste Zeit ruhig.
    Abgesehen davon, der WW Bedarf in den paar Sommermonaten bestimmt den Pelletverbrauch, und der dürfte niedrig sein. Vielleicht 500kg oder weniger. Keine Ahnung was Du für die Pellets bezahlen musst, aber wenn ich bei uns in der Gegen die Pellets für 200,- €/to kaufen kann, dann wären das umgerechnet 100,- € für den kompletten WW Bedarf im Sommer. Wenn ich davon dann 20 oder 30,- € einsparen könnte würde sich bereits der Anruf beim Heizungsbauer nicht lohnen, geschweige denn eine Konzeptumstellung.
     
  4. #4 Karlheinz, 03.02.2016
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    Vielen Dank für das Feedback. Mit "Leerlauf" meinte ich, dass keine Wärmeleistung abgerufen wird - da der Kessel ja nicht moduliert, werden dann trotzdem Pellets allein dafür verbraucht, dass "das Feuer nicht ausgeht". Aber Du hast wohl recht - allzu hoch wird der Verbrauch nicht sein (es geht allerdings neben dem Verbrauch auch noch ums Nachfüllen, das bei diesem Kessel manuell erledigt werden muss - aber wenn ich das nur einmal im Monat machen muss im Sommer, dann kann ich damit gut leben).
     
  5. Julius

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    Soll das ein Witz sein - ein Pelletkessel, der nicht ausgehen und selbständig wiederzünden kann?
    Gibts das wirklich???
    Wird der mit einem Grillanzünder gestartet oder was...?
     
  6. #6 Karlheinz, 03.02.2016
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    Wenn Du das witzig findest, kann ich Dir noch viele andere lustige Dinge aus Dänemark berichten. Ich habe vor Bezug meines neuen Hauses beispeisweise in einem auch ca. 2005 erbauten Haus gewohnt, das mit einer völlig unterdimensionierten Abluft-WP beheizt wurde (so dass bei Außentemperaturen unter 10 Grad immer der Kaminofen einspringen musste) - aber selbstverständlich war gemäß den Vorschriften eine FBH mit Einzelraumregelung verbaut.

    Wie ich anfangs schon sagte: In Dänemark ist vieles anders.

    Zurück zum Thema - mit "Grillanzünder" liegst Du gar nicht so falsch. Ein Start ist aber eher selten erforderlich.

    Der Kessel wurde zwischen 1997 und 2012 vertrieben. Laut meinem Monteur hat der Hersteller - der mittlerweile auch bei aktuelleren Produkten modulierende Kessel anbietet - mit Nachrüstungssets experimentiert, bekam aber die Abgaswerte nicht in den Griff und daher keine Zulassung. Hört sich für mich plausibel an.

    Ich habe übrigens heute eine deutsche Betriebsanleitung bekommen, die das bestätigt, was R.B. oben schon gesagt hat - niedriger Verbrauch im Sommer: Nennleistung mit Holzpellets 25 kW (meine 20 kW im ersten Post sind daher falsch), Verbrauch Holzpellets bei Nennleistung 5,7 kg/h, Stand-By Leistung ca. 0,8 kW. Tagesverbrauch Pellets im "Leerlauf" daher unter 5kg - damit kann ich leben.
     
  7. Julius

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    Jeden Tag im Sommer 20 kWh Bereitschaftsverbrauch des Kessels? Natürlich zusätzlich der Energie für die tatsächliche Trinkwassererwärmung und dem Speicherverlust.
    Da kann man das Wasser aber direkt elektrisch erwärmen und spart noch dabei!
     
  8. #8 Karlheinz, 04.02.2016
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    Der Energieverbrauch ist sicher höher, aber die Kosten? Kommt wohl drauf an.

    15kg Pellets kosten ca. 4 Euro, damit kostet eine kWh Pellets ca. 6 Cents. Eine kWh Strom kostet 30 Cents.

    Wenn pro Tag 5 kWh für die Trinkwassererwärmung benötigt werden, heißt das 25 x 6 = 1,50 EUR für Pellets (schlagen wir noch 20% drauf für die Verluste, die für den Wärmetransport vom Nebengebäude zum Haus anfallen, und dafür, dass die Pelletheizung natürlich auch Strom verbraucht, dann sind wir bei 1,80 EUR). Dem stehen 1,50 EUR für die Stromvariante gegenüber.

    Sind es pro Tag 10 kWh, sind wir bei 30 x 6 plus 20% = 2,16 EUR für Pellets, 3 Euro für Strom.

    Selbst wenn wir die Pelletvariante noch etwas teurer machen (für den Fall, dass z.B. der "Leerlaufverbrauch" höher ist als vom Hersteller angegeben), würde sich nicht nur ein Systemwechsel für mich nicht lohnen - die Pelletvariante ist wegen der extrem niedrigeren Grenzkosten aus meiner Sicht sogar attraktiver (da kann man auch im Sommer mal öfter in die Badewanne steigen, ohne gleich die Stromrechnung in astronomische Höhen zu treiben).

    Hier noch ein kleines Goodie aus der Betriebsanleitung für Dich, Julius

    Anheizen.jpg
     
  9. #9 Karlheinz, 17.02.2016
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    Sorry, muss den Thread noch mal hochschieben. Und auch sorry dafür, dass ich im Thread "modulieren" und "takten" verwechselt habe.

    Ist-Situation wie gesagt: Pelletheizung im Nebengebäude, schickt Heisswasser ins Hauptgebäude, damit wird dort eine FBH und ein WW-Speicher (160l) mit Wärmetauscher versorgt. Ich überlege jetzt, mir eine andere Pelletheizung zuzulegen - nicht wegen des Nicht-Taktens, sondern in erster Linie deshalb, weil die installierte Pelletheizung nicht selbstreinigend ist.

    Ich weiss nur nicht, ob das so einfach geht, wie ich mir das vorstelle. Hier mein Problem: Der WW-Speicher hängt, soweit ich das sehe, einfach nur "passiv" im Kreislauf zwischen Pelletheizung und Haus mit drin ("vor" der Heizungspumpe für die FBH). Er kommuniziert nicht mit der Heizung - muss er ja auch nicht, weil die Heizung nicht taktet, also immer durchläuft und dabei den WW-Speicher brav mit Heizleistung versorgt.

    Wenn ich die Pelletheizung nun gegen eine modulierende UND taktende Pelletheizung austausche - wie läuft das dann? Wenn ich die Pelletheizung über den Rücklauf steuere und z.B. so einstelle, dass sie bei 60 Grad aus- und bei 45 Grad RL wieder einschaltet, würde das dann funktionieren? Mit anderen Worten, die Pelletheizungspumpe pumpt immer schön (mit geringer Leistung), das Ganze geht durch den WW-Speicher, der am Anfang auf (mindestens) 60 Grad aufgeheizt ist. Wenn dort kein Wasser entnommen wird und die Heizleitungen (sagen wir mal 2x15m zwischen den Gebäuden) vernünftig gedämmt sind, ist es dann nur eine Frage von wenigen Stunden, bis die RL-Temperatur auf 45 Grad absinkt, oder sind die Wärmeverluste so gering, dass es einen halben oder ganzen Tag dauert, bis die 45 Grad erreicht sind und die Pelletheizung wieder aufheizen muss? (ich weiss, dass hier einige Parameter wie z.B. Aussentemperatur fehlen - mir geht es aber nur um Pi mal Daumen nach dem Motto "x-y Stunden im Winter, a-b Stunden im Sommer").

    Wenn die Steuerung über den Rücklauf so nicht funktioniert, was dann? WW-Speicher ist, wie gesagt, weit weg von der Heizung. Steuerung vom Heizer basteln lassen und mit "LAN über Strom" zwischen WW-Speicher und Heizungssteuerung kommunizieren?

    Über Euren Input würde ich mich freuen ...
     
  10. R.B.

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    WW-Speicher werden vom Heizkreis getrennt, entweder über ein Umschaltventil (3-Wege Ventil) oder über ein eigene Pumpe. Das Steuersignal hierfür kommt dann vom Pelletkessel bzw. dessen Steuerung. Gleichzeitig steckt im WW-Speicher normalerweise ein Temperaturfühler über den der Regler kontrolliert, wie hoch die WW-Temperatur ist. Wird die im Regler einstellbare WW-Temperatur erreicht, dann versorg der Kessel den Heizkreis, bzw. wenn es von da keine Anforderung gibt, dann schaltet er ab.

    Der WW-Speicher kühlt dann langsam aus, die Verluste liegen typ. bei 1-2kWh pro Tag. Wenn Wasser gezapft wird, und die Speichertemperatur sinkt, erkennt der Regler das und heizt das WW entsprechend nach. Wird kein Wasser entnommen, und es ist auch keine Zirkulation in Betrieb, dann kann die WW-Temperatur um etwa 10K absinken. Achtung, alle Werte sind Pi*Daumen geschätzt, wer´s genauer wissen will, der muss mal rechnen.

    Eine FBH würde normalerweise über einen getrennten Mischer und eine eigene Pumpe angebunden. Je nach Pelletkessel kommt noch ein Pufferspeicher in den Kreis, das hängt davon ab, wie gut der Pelleter modulieren (Leistung regeln) kann. Hier sind die Herstellerempfehlungen zu beachten.

    Achtung. Selbstreinigend in Verbindung mit einem Pelletkessel könnte falsch verstanden werden. Bei jedem Pelletkessel muss regelmäßig die Asche entfernt werden, und ein Entleeren des Aschekastens ist auch notwendig. Wie oft das gemacht werden muss, dass hängt davon ab, wieviele Pellets verbrannt werden und wie groß der Aschekasten ist. Im tiefsten Winter, wenn die Kiste nonstop läuft, kann es ein, dass der Aschekasten wöchentlich entleert werden muss, im Sommer (nur WW-Betrieb) reden wir dann von Monaten.
     
  11. #11 Karlheinz, 19.02.2016
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    Danke - das hilft mir weiter. Eine Frage noch: Mein WW-Speicher hat keinen Temperaturfühler oder Thermostaten (muss er auch nicht, weil die Pelletheizung ja immer läuft - für den ist das ankommende Wasser mehr oder weniger Fernwärme). Wenn ich nun eine taktende Pelletheizung einbaue, brauche ich entweder Temperaturfühler oder einen Thermostaten im WW-Speicher. So weit, so klar. Nur: Die neue Pelletheizung ist ja immer noch im 15m entfernten Nebengebäude. Wie bekomme ich das Signal vom Temperaturfühler bzw. Thermostaten dann zur Steuerung des Heizkessels? Gibt es da vernünftige wireless-Lösungen? Wenn nicht, geht was mit LAN? Wenn auch nicht, dann hilft wohl nur Verzicht auf Temperaturfühler und Thermostaten und Pelletheizung einmal am Tag "zwangseinschalten", damit der WW-Speicher bedient werden kann. Wenn ich dann in die Wanne will: In die Garage laufen und Pelletheizung von Hand einschalten :D.
     
  12. R.B.

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    Warum so kompliziert? Klingeldraht, 2 Adern, fertig. Die Zuleitung zu einem Temperaturfühler kann man verlängern, man muss nur darauf achten, dass der Widerstand nicht so hoch wird, dass die Temperaturmessung eine zu hohe Abweichung vom Soll hat. Es gibt ja nicht nur Leitungen mit sehr dünnen Adern.

    Man versucht zwar immer die Zuleitung so kurz wie möglich zu halten, aber das bedeutet nicht, dass die Messung bei 15m Leitung nicht mehr funktioniert. Es gibt sogar Regler in denen kann man Korrekturfaktoren programmieren um den Einfluss der Leitung zu kompensieren. Bei der Verlegung der Leitung sollte man darauf achten, dass diese mit Abstand zu Störquellen geführt wird, um Fehlmessungen aufgrund von ext. Störquellen zu minimieren.
    Vereinfacht gesagt, Leitung nicht um einen Motor wickeln, damit die Regelung beim Einschalten des Motors keine Hausnummern sieht.
     
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