egal Trioplex und schaum?

Diskutiere egal Trioplex und schaum? im Fenster/Türen Forum im Bereich Neubau; Im Leitfaden findet man dien Hinweis schon weit vorne bei den Grundlagen. Demnach gliedert sich der Wetterschutz in eine Wind- und eine...

  1. Antony

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    Im Leitfaden findet man dien Hinweis schon weit vorne bei den Grundlagen. Demnach gliedert sich der Wetterschutz in eine Wind- und eine Regensperre, die nicht zwangsläufig immer in einer Ebene ausgeführt werden muss. in vielen Fällen kann Luft- und Winddichtigkeit in derselben Ebene hergestellt werden. Abdichtungen sind im Detail zu planen, abhängig von individuellen Erfordernissen.
    WDVS- Anschlüsse gelten als Winddicht sofern man auf mögliche Problemstellen achtet. Eine solche Stelle ist zB der Übergang Jalousieschiene-Fensterbank.

    Ein WDVS wird ja nie wirklich vollflächig verklebt. Außerdem kann der Klebeschaum je nach Spannungen stellenweise abreisen. Und bei entsprechenden Druckdifferenzen reichen schon kleine Hohlräume für Luftströmungen.
    Hinweise findet man in den Verarbeitungsrichtlinien der Systemgeber.
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 10.02.2016
    Ralf Dühlmeyer

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    Wo genau? Seite?
    Ich finde in meinem Leitfaden nur luftdicht

    Klar, aber wo steht da was von winddicht?
    Quelle?

    Welcher Systeme

    Kann es sein, dass Du das Eiern anfängst, wenn man Dir auf den Zahn fühlt? ;)
     
  3. Antony

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    Dieses Wissen gehört zu den Grundlagen, die ein Architekt eigentlich blind beherrschen sollte!!

    Aber mach dir nichts draus, auch viele andere Arachitekten eiern gewaltig herum bei dem Thema.

    Momentan griffbereit habe ich den Leitfaden Ausgabe März 2010. In Tabelle 2.3 auf Seite 15 werden die allgemeingültigen Anforderungen u.A. auch an die schlagregendichte Anbindung beschrieben.
    Zitat:" Der Wetterschutz gliedert sich auf in Wind- und Regensperre, die entweder in einer Ebene oder räumlich getrennt voneinander ausgeführt werden können."
    Weiter heist es" ... Die raumseitige Abdichtung kann auch zugleich die Funktion der Windsperre übernehmen".
    Falls du die Ausgabe 2014 hast musst du halt suchen. Möglicherweise steht es da auf einer anderen Seite.

    Das Thema ist insgesamt sehr komplex und ich empfehle jedem, der beruflich damit zu tun hat entsprechende Fachseminare zu besuchen.

    Noch Fragen?
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 10.02.2016
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    Ja - glaubst Du, ich hab den Leitfaden ... 03/2010 nicht?

    In meinem Exemplar 03/2010 steht in Tabelle 2.3 auf Seite 15:
    Von winddicht steht da nichts!

    In der Ausgabe 03/2014, die Du ja, weil aktuell gültig, viel eher griffbereit haben solltest, steht das gleich ebenfalls in der Tabelle 2.3 auf Seite 15.
    Den Begriff Winddicht finde ich da nicht!

    Wenn Du Dich mit mir in Fenstermontage messen willst, dann informier Dich vorher, mit wem Du Dich da anlegst und klemm Dir solche Sprüche:
    Der, der hier sein Wissen nicht beherrschst, bist offenbar DU!
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 10.02.2016
    Ralf Dühlmeyer

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    SORRY

    Ich hatte nur unter Pkt. 3 geschaut! Unter Pkt 4 - Schlagregenschutz wird der Begriff Windsperre verwendet.
    Aber
    1) Hat windsperre nichts mit dem unseeligen Wort Winddicht zu tun
    2) geht es da um Schlagregenschutz
    3) ist das mit "wegwehen" von Wärme eine Mär wie die der "atmenden Wände"

    Nochmal - ICH weiß, wovon ich rede! Gerade im Bereich Fenstereinbau!
     
  6. Antony

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    Dann kommen eigentlich nur 2 Möglichkeiten in Frage: Entweder Leseschwäche oder Ignoranz.

    Hier noch ein Tipp:
    Du findest die von mir zitierten Sätze in dem Abschnitt "schlagregendichte Anbindung". So ca. ab der Mitte des Textes wird es interessant.

    Außerdem möchte ich darum bitten, sachlich zu bleiben.

    Edit: Sorry, war etwas langsam. Das bezog sich jetzt auf deinen vorletzten Post.
     
  7. Antony

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    Ich habe noch einen Artikel im Architektenblatt gefunden der das Thema Winddicht und WDVS aufgreift: http://dabonline.de/2012/04/27/fenster-anschliesen/

    Wir hatten mal einen Fall wo alle WDVS- Fensteranschlüsse nachgebessert werden mussten weil bei Holz- Alu- Fenstern an das hinterlüftete Aluprofil angeschlossen wurde. Die Winddichtigkeit zwischen den Holzrahmen und der Dämmung konnte nicht nachgewiesen werden.
     
  8. #28 Ralf Dühlmeyer, 10.02.2016
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    Ich bleibe dabei - wo ist die Begründung der Forderung der Winddichtung in den Fachregeln fixiert und vor allem, welche Definition von "Winddicht" gibt es.
    Luftdicht ist klar definiert! Winddicht = ???? Was bedeutet das? Das gleiche wie luftdicht kanns nicht sein, denn sonst würde man ja den Begriff verwenden.
    Wie also definiere ich/Du/die Fachwelt winddicht.
    Ich kanns für mich beantworten: Gar nicht, weil ich keine Definition kenne. (Lasse mich aber gern belehren)

    "Durchströmen" einer Dämmung:
    Ich kenne keinen wie auch immer gearteten Faktor, mit dem man eine Minderung der Dämmwirkung bei fehlender "Winddichte" in eine energetische Berechnung einfliessen lassen könnte.
    Gäbe es da aber relevante Auswirkungen. dann müsste das ja einfliessen!

    Eine Durchströmung erfordert eine Ein- und eine Austrittsöffnung und dazwischen einen Luftstrom. Halt mal einen Föhn vor eine 100 mm MiWo-Platte und dahinter einen Teller mit Mehl.
    Stehst Du im Mehlstaubwirbel, wenn der Föhn eingeschaltet wird???
    Ich denke nein, oder. Und das wäre eine freie Durchströmung, die in einer Fensterfuge nicht gegeben ist!
     
  9. #29 Gast56083, 10.02.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    evtl. hilft ja das Merkblatt des IVD...Abdichten von Fenster- und
    Fassadenfugen mit vorkomprimierten und imprägnierten Fugendichtbändern

    u.a.
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 10.02.2016
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    Geilomat!
    Undefiniertes auf Basis eines Gefühls fordern.

    Was meint Ihr wohl, macht jeder Richter und jeder Rechtsanwalt, würde ich einem Gerichtsgutachten schreiben:
    Die Fuge ist winddicht, weil ich keinen Luftzug spüren konnte oder alternativ Die Fuge ist nicht winddicht, weil ich Luftzug spüren konnte
    Die Zerreissen mich und mein Gutachten in der Luft!

    Einen BDT kann ich mit Zahlenwerten und Meßbedingungen verifizieren, aber ein Gefühl :mega_lol:

    Ich denke, da haben sich ein paar Nasen mit falscher Begriffswahl mächtig selbst ausmanövriert und versuchen, das auf dem Wege wieder auszubügeln!
     
  11. #31 Ralf Wortmann, 10.02.2016
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    @Ralf und @Antony:

    Sehr schade, dass zwei Fachleute eures Kalibers den thread dazu verwenden, sich in so scharfer Form über die Begriffe „Luftdicht“ und „Winddicht“ zu streiten. Völlig unnötig. Ich für mein Teil will gar nicht wissen, wer von euch beiden der Bessere oder Klügere ist.

    Mit solchen Diskussionen ist dem TE doch nun wirklich nicht geholfen. Nach diesen Begriffen hat er nicht gefragt.
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 10.02.2016
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    @ Ralf - wenn so ein Begriff eingeführt wird, aber gar nicht definiert ist, soll das dann stehen bleiben?
    Der Anspruch des BEF, den ich bisher kannte, war ein anderer. Nämlich solche unzutreffenden Aussagen eben nicht unkommentiert stehen zu lassen!
     
  13. #33 Inkognito, 10.02.2016
    Inkognito

    Inkognito Gast

    Allein aus ingenieursmäßigem Sachverstand sollte wohl hoffentlich klar sein, dass eine Durchströmung der Dämmung von außen vermieden werden muss.

    http://www.elkage.de/src/public/showterms.php?id=1456

    Ansonsten gibt es durchaus ein unter dem Markennamen Trioplex vertriebenes Kompriband, das für Fugenbreiten bis 66mm vorgesehen ist. Bitte selber googlen.
     
  14. Antony

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    Die korrekte Planung und Ausführung von Abdichtungen im Fassadenbereich ist sehr wichtig. Werden hier Fehler gemacht dann führt das zu unkontrollierten Wärmeverlusten oder schlimmstenfalls zu Bauschäden.
    Um richtig planen zu können sollten man mit so grundlegenden Begrifffen wie luftdicht und winddicht umgehen können und auch deren Bedeutung verstanden haben.

    Im Leitfaden auf Seite 118 ist der zweistufige Aufbau von Ebene 3 schematisch dargestellt und es wird auch auf die Bedeutung der Windsperre eingegangen. Ansonsten kann ich mich nur wiederholen und die Belegung von Fachkursen empfehlen.
     
  15. Dino15

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    Und wo ist jetzt der Unterschied?
    Kann etwas luftdicht sein, aber trotzdem nicht winddicht?
    Oder kann etwas winddicht sein, aber trotzdem nicht luftdicht?
     
  16. #36 Inkognito, 10.02.2016
    Inkognito

    Inkognito Gast

    Ja, weil man eine Schicht betrachtet. Diese darf nicht durch den Wind von außen durchströmt werden und von innen muss sie "Luftdicht" sein, d.h. die warme Luft aus dem inneren des Hauses darf nicht konvektiv in die Dämmung einströmen.


    Siehe link oben.
     
  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 10.02.2016
    Ralf Dühlmeyer

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    Was bitte will mir ein Fachkurs beibringen, was in keiner Weise definiert ist???

    Was ist Windsperre, der Leifaden verwendet diesen Begriff und nicht Winddicht, wie ereiche ich das, welche Werte welcher Einheit muss ich erfüllen, damit man von Windsperre eingehalten sprechen kann???
    In welcher Fachregel, Norm, .... finde ich dazu etwas?

    Alles nicht definiert.

    Aber es ist "wichtig".

    Ne!
     
  18. #38 Ralf Dühlmeyer, 11.02.2016
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    Bitte selber lesen!
    Lieber Unerkannter, ich weiß, dass es ein 66 mm breites Band in allen Dicken gibt, aber BIS bedeutet, dass es das nicht grösser gibt und das es (nur) in der Grösse XL verwendet werden kann/darf.
    Mag das mit XL noch eine blöde Formulierung sein, so ist ist das mit den 66 mm schlicht falsch, was auch Du hättest feststellen können, wenn es nicht nur um ein Beinschere gegen mich gegangen wäre!

    Allein aus dem ingenieurmäßigen Verstand ist klar, dass eine Durchströmung der Fugendämmung erst einmal überhaupt stattfinden muss, damit ich sie zu vermeiden habe!
    In der Ausgangsfrage ging es um einen Zellschaum. Wie der bei mängelfrei ausgeführter Luftdichte durchströmt werden soll, erschliesst sich nicht wirklich. Gleiches gilt für Polyurethanortschaum. Mal versucht, durch ein Stück Bauschaum durchzublasen? (Oder ist das für einen Ingenieur zu simpel praktisch)

    Bei Mineralwolle mag das auf den ersten Blick anders aussehen. Aber dann mal mit Strömungsmechanik befassen. 1000* 1mm² Öffnung haben deutlich weniger Luftdurchlass als 1*1000 mm²!
    Ausserdem müsste der Wind ja hindurch gehen. Geht aber nicht, weil der Aufbau insgesamt luftdicht ist (Von mangelhaften Fugen rede ich nicht!)
    Bliebe also nur eine Durchströmung der Dämmebene von oben nach unten bzw von einer zur anderen Seite. Dazu brauchts aber eine Druckdifferenz. Wie soll Wind mehr oder weniger quer zur Windrichtung eine relevante Druckdifferenz a) überhaupt erzeugen und b) dieser folgen, wenn er durch die Materialstruktur des zu "durchströmenden" Materials massiv an Durchströmmung gehindert wird?

    Wo ist der Faktor für die Materialdurchströmung (z.B. in m/s bei n50) ??? Wo ist definiert, wieviel m/s es sein dürfen max.? Wo sind die Hersteller- und/oder Normangaben dazu, welches Material welchen m/s-Wert hat?

    Zellstoff hats doch in seinem Auszug perfekt dargelegt. Winddicht ist nicht definiert! In keiner Weise!
    Wie also bitte soll ich "winddicht" einhalten? Und vor allem - der Leitfaden spricht von Windsperre! Was ist das denn? Noch wieder was anderes? Das gleiche wie winddicht. Warum dann ein anderes Wort.
     
  19. Antony

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    Um das nochmal klar zu sagen:
    Die Windsperre ist Teil von Ebene 3 (äußere Abdichtungsebene im 3 Ebenen- Modell) und eine anerkannte Regel der Technik. Wenn du das in deinen Planungen nicht berücksichtigst ist deine Planung fehlerhaft mit allen denkbaren Konsequenzen.

    Die Windsperre sorgt dafür, daß ein Anschluss Winddicht wird. So einfach kann das Leben sein.

    Es gibt ja viele verschiedene Arten von Wandkonstruktionen. Manchmal mehrschichtig, mit oder ohne Hinterlüftungen. Manchmal mit gewollten, meist aber mit unvermeidbaren Hohlräumen. Bei WDVS können solche Hohlräume zwischen Wand und Dämmung entstehen. Luftströme in solchen Hohlräumen können schädlich sein da sie auch Wärme transportieren können. Darum braucht man vielfach winddichte Anschlüsse, denn der Wind liefert die Energie um solche Hohlräume zu durchlüften.
    Wo und wie die Windsperre genau ausgeführt wird entscheidet der Planer und der haftet dann auch dafür.
     
  20. #40 Ralf Dühlmeyer, 11.02.2016
    Ralf Dühlmeyer

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    Wo bitte steht das?

    Wie kann etwas, was in keiner Weise definiert ist, anerkannte der Regel der Technik sein? Welche Werte müssen eingehalten sein, damit die Windsperrefunktion erfüllt ist?
    Hast Du D A R A U F ANtworten???

    Vor allem aber - wo ist in Teil 8 des Leitfadens (03/2010, den aktuell gültigen hast Du ja nicht) auch nur einmal die Windsperre in den Details dargestellt.

    Du lehnst Dich weit aus dem Fenster, wenn Du behauptest, meine Planungen seien mangelhaft, ohne den Mangel fachlich oder rechtlich belegen zu können!!!
     
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