Wohnungsnot abgesagt.

.... och, meine kindheit in der provinz war nicht zum
kotzen, ohne auto, sogar ohne telefonanschluß.

ich gebe nur zu bedenken, wir leben nicht mehr im jahr
1967, sondern im jahr 2016.

wenn ich rentner bin, dann würde ich vielleicht auch
nach mac. pommes ziehen, mir den wald betrachten,
auf die alten tage. meine kinder würden die welt nicht
mehr verstehen, täte ich das jetzt.

 

Kinder/Jugendliche finden immer einen Weg Spaß zu haben. Zur Not wird irgend was angestellt was den Erwachsenen dann nicht behagt. Aber damit muss man leben, wenn man auf dem Land lebt...
Zur Dorfdisko fährt man dann mit Freunden und mangels Öffis wird eben besoffen nach Hause gefahren und das eigene Kind sieht man dann nie wieder. Aber wer auf dem Land lebt, der muss damit leben... Kann alles passieren, muss nicht, kann aber... die Wahrscheinlichkeit ist aber auf dem Land höher, dass es so läuft...

Mal eben inner Dönerbude gehen, wenn man keinen Bock auf Kochen hat, iss auf dem Land auch nicht... Mal schnell zum Bäcker um die Ecke, weil man gerade Lust auf was frisches hat, iss auch nich... und vieles mehr... Immer schön Auto benutzen, egal wie hoch der Alkpegel ist...

 

120km einfache Strecke!
Fahrzeit: 60-65 Minuten

Wobei von den 120km aber auch 110km freie Autobahn sind.
Ist heute leider so, wenn man nicht gerade die einfachsten Jobs machen will sondern vorher an der Uni war. Entweder ewig weit pendeln oder umziehen. Wobei das mit dem Umziehen daran scheitert, daß es keine klassischen Einverdiener-Haushalte mehr gibt. Was bleibt dann, wenn man selber Richtung Westen und die Freundin/Verlobte/Frau nach Osten pendeln muß? Wo soll man dann hinziehen?

 

So sehen wir das auch. 25min Wegstrecke wären es bei unserem Wunschobjekt, um zur Arbeit zu kommen.

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Ich akzeptiere einfach mal das jeder Mensch dort unterschiedliche Auffassung hat, weil die Diskussion wird schon etwas lächerlich und kommt eh an kein Ziel.

@plattypus: Das ist natürlich eine dumme Situation aber es würde sich sicherlich doch in einer Richtung für beide etwas ergeben? Der Arbeitsmarkt ist ja nun keine Einbahnstraße und gerade der Ballungsraum bietet doch eine Vielzahl von Jobs? Das man mit so einer Konstellation nicht in die Pampa ziehen möchte kann ich natürlich verstehen. Mein Kollege fährt auch 70 km eine Strecke weil er im Westen mit Fahrtzeit noch mehr verdient als bei sich im Osten. Aber das halt ein anderes Problem und hat wenig mit der Infrastruktur zu tun.

 

Aktuelle Ergänzung: Wo in D gibt es am meisten legale Waffen pro Einwohner, Berlin, Frankfurt, Baden-Baden?

In Rheinland-Pfalz und Bayern jedenfalls und in Berlin un den anderen Stadtstaaten am wenigsten: http://www.deutschlandradiokultur.d...ine-waffen.976.de.html?dram:article_id=346481

 

... und das sagt "was" genau aus ?

Irgendwelche Zusammenhänge mit pöbelnden oder randalierenden Rotznasen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln für Stunk und Ärger sorgen, lassen sich daraus wohl nicht ableiten.

Übrigens ... schon ein Brotmesser mit ner feststehenden Klinge länger als 12 cm fällt unters Waffengesetz.
Schon mit nem Taschenmesser ab 7 cm Klingenlänge wirds unter umständen eng .
Wehe du führst das Brotmesser nicht in nem geschlossenen Behältnis in der Öffentlichkeit ....

Gruß
Achim Kaiser

 

Doch: In RLP und Bayern ist es viel sicherer!

 

In Berlin wird es jedenfalls nicht sicherer: http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/die-leute-haben-angst-waffenhaendler---wir-sind-ausverkauft--23594652