Vor der Bauphysik Bauleitung?

Diskutiere Vor der Bauphysik Bauleitung? im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Ich hoffe ich kann man Anliegen hier darlegen. Ansonsten verschiebt mich... Stehe kurz vor meinem Masterabschluss, im weitesten Sinne...

  1. #1 KuSimien, 05.03.2016
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    Ich hoffe ich kann man Anliegen hier darlegen. Ansonsten verschiebt mich...

    Stehe kurz vor meinem Masterabschluss, im weitesten Sinne Schwerpunkt Bauphysik.
    Auf lange Sicht sehe ich mich in der Bauphysik, respektive Umwelt-/Energiesparte.
    Ich frage mich nur gerade, ob ich diesen Berufzweig direkt antreten soll, oder möglicherweise ein wenig in die Bauleitung gehe. Oder ganz anders?

    Es gibt doch bestimmt ein paar Baubeteiligte unter euch, die mich mit unterschiedlichen Aussagen noch mehr verwirren können?!

    beste Grüße,
     
  2. #2 ThomasMD, 05.03.2016
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    Wenn Du nur im weitesten Sinne irgendwas studierst, wird man Dir im engeren Sinne zu nichts raten können und wenn Du kurz vor dem Abschluss noch keine Vorstellung hast, sehen wir Deine Zukunft nur sehr skeptisch.

    Gruß
    Thomas
     
  3. #3 karo1170, 05.03.2016
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    Im weitesten Sinne...das koennte also auch Werbetexter fuer Daemmplatten bedeuten...

    Kannst du deine Fachrichtung nicht noch etwas unkonkreter beschreiben?

    Respekt. Fuer diese Art Weitsicht...

    Tja, mal eben so ein wenig in die Bauleitung gehen, Kaffee kochen, Leute zusammenstauchen und hin und wieder mal ein nichtssagendes Protokoll verfassen, das waere schon was. So mit Masterabschluss macht das bestimmt was her auf der Baustelle.

    Denk mal darueber nach was du fuer Vorbildung und Kenntnisse aufweisen kannst, vielleicht gibt dir das einen Anhaltspunkt..
     
  4. Neutal

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    Ohne Ausbildung im Bauhauptgewerbe an Bauleitung zu denken ist schon was. Selbst für alte Maurer ist ein frischgebackener Master Absolvent noch ein kleines Leckerli für nach dem Frühstück. Zu Bauleitung gehört mehr als nur ein Abschluß und ein weißer Helm ;-)
     
  5. #5 jodler2014, 05.03.2016
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    Man sollte aber den "Quer-Einsteiger " nicht vor dem Abend abstempeln.
    Und Lob empfängt man erst dann ,wenn man mit Hand und Fuß arbeiten kann...

    Und ganz viel später wird man Bauleiter ,wenn man alle Gewerke im Blick hat und zusätzlich die Gabe hat " Alles " zu koordinieren .


    Die Fragestellung ist sehr provokant..

    :shades

    Richtige Antwort oder Mieselpriem ?
     
  6. Julius

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    Könnte der Beruf eines Dachdeckers etwas mit einem Bauhauptgewerbe zu tun haben?
    Wenigstens im weitesten Sinne...?
     
  7. #7 KuSimien, 06.03.2016
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    Das Thema kann ruhig geschlossen werden.

    @ ThomasMD @karro1170: Ich dachte man könnte meinen Profilinformationen entnehmen, dass ich Bauing. und ausgebildeter Dachdecker bin (wenn nicht ist es meine Schuld, Entschuldigung)? Aber für Sie: Grundschule, weiterführende Schule, Abitur, Ausbildung als Dachdecker, Arbeit als Dachdecker, Studium als Bauing und nebenbei Arbeit als Dachdecker!

    Respekt für diese Weltansicht, Ironie?

    @Flocke @karo1170: Danke für diese Antwort, es bestätigt viele Rivalitäten zwischen Studierten und Handwerkern die ich aus meinen Berufsjahren kenne. Ich hoffe dennoch als Ingenieur weiterhin meinen Respekt vor dem Handwerk zu behalten. Wir führen seit 20 Jahren einen Dacheckerbetrieb, ich bin mit meinen 27 Jahren nun ein bisschen in der Praxis und habe viel erlebt. Auch einen Unfall mit Anspruch auf 20 % mbe habe ich hinter mir . Aber ich bin wahrscheinlich immer noch der Ing der zum Frühstück verspeist wird. Stellen sie sich vor ich wäre eine Frau, respektive eine Ing. mit Migrationshintergrund auf dem Bau, uiiiii.

    Ich berichte lieber nicht darüber, welche Bauleiter (ohne Ausbildung und Berufserfahrung) aus meinem Studium mittlerweile draußen rumlaufen. Die besorgten bauerfahrenen-Bürger würden sich vorzeitig in ihrem Grabe umdrehen, Gott bewahre.

    Nochmals besten Dank,
    Gruß.
     
  8. mls

    mls Bauexpertenforum

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    notfalls bin ich halt der einzige, der die frage für berechtigt hält ;)
    ich bin auch oft der einzige, der teilrückbau empfiehlt, weil von
    der planung über die bauleitung bis zur ausführung lauter helden
    unterwegs sind - und da beginnt das dilemma: eigentlich ist es
    wurscht, was du machst, entscheidend ist, wie du´s machst.
    such lieber etwas länger nach anspruchsvollen arbeiten, momentan
    kann man sich das ganz gut leisten.
    um bauleitung als einstiegsdroge würde ich an deiner stelle einen
    bogen machen, gleichzeitig sollte man 1, 2 jahre bauleitung in
    den ersten jahren eintakten.
    was danach kommen kann, ist nicht prognostizierbar, zwischen
    den klassischen polen werkplanung-ausschreibung-bauleitung
    gibts noch viele spannende inseln wie theoprakt. bauphysik,
    prozessoptimierung, nachtragsmanagement oder sonstwas.
     
  9. Neutal

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    @KuSimien: Die Antwort war schon ein wenig provokant von mir formuliert, das aber auch aus gutem Grund. Einem Bauing. mit Erfahrung am Bau traue ich durchaus etwas zu. Ich arbeite selbst für eine Dachdeckerfirma und sehe eben hier den Unterschied zwischen dem Bauhauptgewerbe und dem Baunebengewerbe. In vielen Bereichen ist der Grat sicherlich recht schmal, für komplexe Bauleitung schon wieder etwas breiter. Wie in jedem Bereich gibt es natürlich den einen der etwas ehrgeiziger ist und eben die anderen, die sich mit dem Standart zufrieden geben. Trotzdem sehe ich oft genug wie sog. Bauleiter von den Altgesellen regelrecht vorgeführt werden und genau ab diesem Moment fehlt einem die Glaubwürdigkeit. Ich bin mir aber sicher das Du Deine Erfahrung machen wirst
     
  10. #10 KuSimien, 06.03.2016
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    Haupt- oder Nebengewerbe hin oder her...Es ist halt immer wieder erschreckend welche Aussagen sich ergeben. Es fehlt das miteinander, besonders in Zeiten wo sich alle über internationalen Billiglöhner beschweren.
    Und ich war Abiturient in einer Dachdeckerausbildung, habe also so einige Schläge auf der ÜBA einstecken müssen. Ich bin dennoch der letzte der sich als Stift gegen seinen Meister oder Vorarbeiter erhebt.

    Ihnen fehlt die Glaubwürdigkeit...was hindert Sie, anstatt daneben zu stehen und sich ins Fäustchen zu lachen, sich einzumischen - den jungen Menschen beiseite zu nehmen - und ihm seine Erfahrung zukommen zu lassen. Wo kämen wir denn hin, wenn Bauleiter nur gestandene Betonbauer mit 10 Jahren Berufserfahrung wären? Ich möchte jetzt nicht weiter darauf eingehen, was mittlerweile zu einer modernen Bauleiter-Stelle gehört und dass das sicherlich nicht unbedingt nur Erfahrungswerte zu Verannkerungslängen und Stützendetails sind.
     
  11. #11 KuSimien, 06.03.2016
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    nachtrag: danke mls
     
  12. #12 ThomasMD, 06.03.2016
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    Die Profilinformationen waren gestern noch nicht zu sehe und dann kam Dein Ansinnen so verschwurbelt daher, dass ich es nicht ernst nehmen konnte. Sorry.
    MLS hat schon die richtige Antwort gegeben.


    Gruß
    Thomas
     
  13. #13 karo1170, 06.03.2016
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    Nicht wirklich... Im Eingangsthread war von ..."Stehe kurz vor meinem Masterabschluss" die Rede. Das laesst diverse Moeglichkeiten offen, kann sein das jemand ein BauIng. Studium als Bachelor abgeschlossen hat und nun seinen Master versucht zu machen, oder ein sogenanntes Weiterbildungsmasterstudium im Anschluss an eine Berufsausbildung ausfuehrt.

    Nicht wirklich... da steht "Weitsicht".

    Hmm, mit 27 Jahren und den beschriebenen Berufsweg bleiben vielleicht 3-4 Jahre (Bau-)Praxis uebrig. "Viel erlebt" ist da relativ zu sehen. Zwischen Selbsteinschaetzung und Selbstueberschaetzung verlaufen die Grenzen mitunter fliessend. Daher nochmal meinen letzten Satz lesen...

    Das es immer noch jemand geben mag, der schlechter als man selbst ist, wertet die eigene Leistung aber nicht auf.
     
  14. #14 Kalle88, 06.03.2016
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    Ich kann dir zwar nichts zu deiner allgemeinen Frage sagen aber ich kann dir etwas zu "sich die Butter vom Brot nehmen lassen" sagen.

    Wer gut ist in dem was er tut lässt sich zwangsläufig nicht die Butter vom Brot nehmen. Klar von Leuten die besser sind sicherlich aber da ist es auch gerechtfertigt. Die Eigenschaft sich selber zu hinterfragen sollte man, schon aus Charakterzügen, nicht verlieren. Ich habe meine Laufbahn auch als "Büropussy" begonnen und wurde sehr lange belächelt.

    Wenn einem so etwas passiert sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken. Man sollte immer vorbereitet sein. Rhetorik kann man lernen, den Wind anderen aus den Segeln zu nehmen kann man lernen, wie es richtig geht kann man lernen und anwenden. Was man nicht lernen kann ist Eier in der Hose zu haben. Du darfst nicht vergessen, dass du nicht mehr Lehrling bist sondern im Zweifel der Chef auf der Baustelle und es spielt keinerlei Rolle was irgendwer unter dir meint von dir halten zu müssen. Respekt ist nichts was man sich erarbeiten muss. Respekt ist eine Form der Höflichkeit und wer das nie gelernt hat, dem musst du am Ende zeigen wer die dickeren Eier hat. Klar, nerviger Scheiß mit dem man sich nicht rumschlagen müsste. Nur weil du weniger Erfahrung hast als jemand, nur weil du "jung" bist heißt es nicht dass man dich nicht ernst nehmen sollte. Alles eine Frage des Auftrittes, du bist nicht da um etwas von jemand zu lernen sondern den Takt anzugeben.

    Lass sie dich als verkappten Theoretiker halten, im Zweifel schlägt aber Wissen - belegbar - halbgare Aussagen. Da gibt es nichts wo vor man sich verstecken müsste, schon gar nicht in so einer Position. Man sollte natürlich die Menschlichkeit dabei nicht verlassen und immer dran denken dass man sich bestimmt zwei mal im Leben sieht.
     
  15. #15 KuSimien, 07.03.2016
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    Die Thematik ist sicherlich eine sehr Unglückliche, um objektiv diskutiert zu werden.
    "Wir" haben uns vielleicht auf auch dem falschen Fuß erwischt (Missverständis) etc..
    Bis hierhin Danke, aber mutmaßlich wird das Thema von meiner Seite aus nicht mehr weit führen.

    Dennoch meine besten Grüße.
    Die Antwort mal im Sinne von -man sieht sich zweimal im Leben- und letztlich gilt unsere Leidenschaft ja der gleichen Beruf(ung)
     
  16. thermx

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    Meine Antwort auf die eigtl. gestellte Frage: Ich bin Bauphysiker und sehe die "Vorbildung" als Bauleiter als überbewertet. Die Disziplin der Bauphysik ist natürlich sehr eigenständig, sollte jedoch den Bezug zur Praxis immer herstellen.

    Mein Tipp: In einer Funktion als KfW-Experte oder als Prüfsachverständiger für energetische Gebäudeplanung (klassische Teildisziplinen der Bauphysik) bekommst du genau die Praxis auf der Baustelle, die dir fehlt. Davor steigt deine Lernkurve vorrangig im Bereich Baukonstruktion und energetische Bewertung von Gebäuden.

    Viele Grüße!
     
  17. #17 Fabian Weber, 24.06.2018
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    Hallo KuSimien,

    wahrscheinlich willst Du ja wenn überhaupt dann Bauüberwachung in einem Ingenieur-/ oder Architekturbüro machen. Das mache ich auch und zwar seit dem Ende des Studiums. Der Vorteil ist, dass Du am Bau alles real mitbekommst, wie es wirklich gebaut wird. Nach ca. 3 Jahren bist Du dann soweit, dass Du alleine ein Projekt von ca. 7Mio stemmen kannst mit einem alten Hasen im Hintergrund. Und dann geht es mit immer größer werdenden Projekten weiter.

    Jetzt kommt das Dilemma:

    Mittlerweile bist Du richtig gut in der Bauüberwachung, planerisch hast Du aber gar keine Berufserfahrung. Wenn Du jetzt umsatteln möchtest, mit all Deinen Erfahrungen von der Baustelle, dann ist das wie ein Neuanfang, mit allen Schwierigkeiten (z.B. niedrigeres Gehalt etc.), die so etwas dann mit sich bringt.

    Daher mein Tipp: Wenn Du nicht für immer Bauüberwachung machen willst, dann geh in ein Planungsbüro mit Deinem Interessensschwerpunkt und überzeug Deinem Chef, dass er Dich immer schön auf die Baustelle mitnimmt.

    Die wichtigste Grundvoraussetzung für einen guten Planer scheinst Du ja mitzubringen, nämlich den Respekt vor den Handwerkern.

    Grüße Fabian
     
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Vor der Bauphysik Bauleitung?

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