Bitte um Expertenhilfe, Wandaufbau mit Steinverblendern

Diskutiere Bitte um Expertenhilfe, Wandaufbau mit Steinverblendern im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich bin neu hier. geplant wird einen Neubau eines Hauses mit Keller. Das Haus soll ein Bungalow mit ca. 32° Walmdach werden. Im...

  1. #1 Seeblick, 06.03.2016
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    Hallo, ich bin neu hier.

    geplant wird einen Neubau eines Hauses mit Keller. Das Haus soll ein Bungalow mit ca. 32° Walmdach werden. Im Erdgeschoß werden es ca 100qm und unter dem Walmdach sollte noch ein Büro und evtl. ein extra Raum rausspringen. Evtl. bekommt das Dach dafür eine Gaupe.
    Der Grundriß ist im Prinzip bis auf einen rechteckigen Erker der mit unterm Dach sitzt rechteckig. Ca. 10,5m x 12,0m mit Erker ca. 14,5.
    Der Keller wird voll Wärmegedämmt und in diesem kommt ein Gewerbe unter.
    Das Haus und der Keller werden eine Kontrollierte Lüftung mit WP erhalten.
    Die Wände und das Dach sollen sehr gute Wärmedämmung bringen ohne dabei die Kosten außer acht zu lassen.

    Da ich im Außenbereich mit Wandverblendern aus Leichtbeton arbeiten möchte brauche ich den Rat der Experten. Die Wand soll ja diffusionsoffen bleiben.
    Brauche ich da einen Hinterlüftung oder verklebe ich die Steinriemchen auf die WDV Platten.

    Meine Vorstellungen zum Grundaufbau wären:

    von innen nauch außen

    Gipskarton 25mm
    Lattung 60mm für Installationsebene
    6cm Wärmedämmung in der Installationsebene
    12 oder 15mm OSB-Platte
    200mm KV-Holz nach Statik
    200mm Dämmung zwischen den Ständern

    1. Wie soll ich nun weiter machen?

    Bitte mal eure Vorschläge zum weiteren äußeren Wandaufbau unter der Berücksichtigung außen Steinverblender-Riemchen aufzukleben.

    2. Welche OSB-Platte soll ich als Dampfbremsebene einsetzen? 12 0der 15mm? Oder ist das egal? Soll zur Sicherheit noch eine Dampfbremsfolie rein?

    3. Wie würdet ihr die Dämmung von Decke und Dach aufbauen? Im Dachgeschoß soll alles über 1,0 Meter als Bürofläche genutzt werden. Das Dach wird als Sparrendach mit Sichtbalken an den Traufseiten ausgeführt. Würdet ihr die Sichtschalung auch im OG komplett durchziehen und eine Aufdachdämmung vorziehen oder spricht mehr für eine Dämmung zwischen den Sparren.

    Vielen Dank schon mal.
    Jens
     
  2. Neutal

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    Wenn der HRB mit Verblender verkleidet werden soll, dann wird weder die 12 noch die 15 mm OSB ausreichen. In diesem Fall muß mit einem höheren SD Wert gearbeitet werden. Klinkerriemchen auf HFD Putzträgerplatte sind nicht unproblematisch. Der Stein als solches ist für sich zu dicht und der Fugenanteil, so überhaupt durchlassig, reicht nicht aus. Wird mit einem richtigen Verblend gearbeitet, so muß die HFD Platte zusätzlich mit einer geeigneten Fassadenbahn geschützt werden. Der Aufbau ist nicht mehr für eine DIY Planung geeignet, da er deutlich komplexer wird und sehr viele Faktoren brücksichtigt werden müssen
     
  3. #3 Ralf Dühlmeyer, 06.03.2016
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    Ganz einfach - geh zu einem Planer!

    HRB mit WDVS mit geklebten Klinkerriemchen ist planerisches Hochreckturnen, mit Verblendschale ist es ein Problem der Schalenverankerung, immer ist es ein statisches Problem und eines der Sockelausbildung.

    Auch die Deckendämmung wird nicht gewürfelt, sondern an Hand des Gesamtgebäudes ausgewählt!
     
  4. #4 Gast036816, 06.03.2016
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    Gast036816 Gast

    klingt nach diy-entwurf in kombination mit diy-bauphysik!
     
  5. #5 Seeblick, 06.03.2016
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    Hallo,

    ich habe mich mit einem Planer beraten. Nach seinen Angaben kann er mir verschiedene Wände planen.
    Er fragte mich ob ich eine Vorstellung habe, wie meine Wand aussehen soll.
    Da ich hier schon viel mit gelesen habe möchte ich mich an dem geposteten Wandaufbau orientieren.
    Deshalb frage ich euch als Fachmänner.
    Bisher lese ich immer, mein Planer oder Zimmermann hat mir den Wandaufbau vorgeschlagen und dann gibt es viele Stimmen, die schreiben was ist das denn für ein Unsinn.
    Jetzt nehme ich euch von Anfang an mit ins Boot und was kommt "geh zu einem Planer".
    Das hilft nicht wirklich weiter.

    Wenn die 12er oder 15er OSB nicht reicht, ok, hilfreicher Hinweis. Dann muß mein Planer rechnen wie stark die ausgeführt werden muß.
    Ich dachte zwar immer die 200er Tragkonstruktion nimmt die Kräfte auf und die OSB-Platte steift nur aus.
    Aber diese Hinweise hätte ich gern von euch.

    Wie würdet ihr nach außen weiter machen? Mit Hinterlüftung?
    Ein Vorschlag war, das KVR stärker zu nehmen aber nur mir 200er Dämmung zu dämmen. Den übrigen Luftraum zu hinterlüften und außen mit einer Platte, z. Bsp. OSB zu schließen,
    dann der weitere Aufbau.

    Zum Dachgeschoß und dessen Dämmung.
    Ich möchte keine Unterspannbahn, sondern richtige Dachplatten oder eben Schalung.
    Mein Planer würde gern zwischen den Sparren dämmen.
    Deshalb meine Frage an Euch, was spricht gegen oder für eine Aufdachdämmung?

    Grüße Jens
     
  6. #6 Gast036816, 06.03.2016
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    Gast036816 Gast

    du musst deinen planer frühzeitig ins boot holen, nicht das bef.
     
  7. mls

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    zumindest diese teilfrage ist bis zum abwinken diskutiert.
    zum rest sag ich lieber nix ...


    hr. rolf! :) der planer ist doch im boot und macht, was der
    bauherr will. so läuft planung kundenorientiert - bzw. der
    bauherr bringt das knowhow, dafür gibts ja das bef :p
    diese planer kennen wir.
     
  8. #8 Seeblick, 06.03.2016
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    Hallo mls,

    ich möchte nicht irgend etwas bauen, ich möchte einen optimalen Wandaufbau. Sonst könnte ich zu irgend einem Fertighaus-Anbieter gehen und bekomme eine Wand mit Holzständer, links rechts GF eine Dampbremse, WDVS und Putz. Fertig. Da ich das nicht will, habe ich sehr intensiv im Forum nachgelesen und von Dir auch den Bau des Passivhauses verfolgt. Der Wandaufbau ist an eurer Planung der Passivhauswand orientiert. Nur möchte ich im Außenbereich keine Putzträgerplatte und Putz sondern Wandverblender aus Steinriemchen.
    Da Du ja ein Verfechter der VHF bist hätte ich mir von Dir eigentlich einen Vorschlag erhofft. Mein Planer hätte die Wand anders gebaut und will hier auf eine WDVS die Verblender einschlemmen. Ich möchte aber gern auf eure bewerte Wandkonstruktion aufbauen.
    Nicht der Planer ist hier das Problem, sondern ich habe so meine Vorstellungen.
    Da ich aber nicht vom Fach bin, möchte ich gern eure Meinungen hören. Immerhin baue und bezahle ich das Haus und habe dann den Ärger.
    Wenn das Grundkonzept der Außenwand steht, muß der Planer die Details planen.
    Ich möchte nur nicht hinterher feststellen müssen, es wäre mit Hinterlüftung oder dieser oder jener Konstruktion wesentlich besser oder kostengünstiger gegangen.
    Immerhin hatte mir ein anderer Planer eine Außenwand mit einer OSB außen auf dem KVH vorgeschlagen. Hier im Forum wird davon immer wieder abgeraten.
    Also so unterschiedlich kann das ausgehen.


    Hoffe ihr gebt mir etwas mehr Info`s.

    Grüße Jens
     
  9. Neutal

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    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    Eine Holzrahmenbauwand mit Verblend verfolgt sehr eigene Gesetzmäßigkeiten. Außen OSB ist natürlich Müll, dennoch wird bei diesem Wandaufbau einiges an Materialwissen und Bauphysik abverlangt, da die Folie zum Verblend hin schon fast Dampssperrende Eigenschaften hat und dies bei den inneren Schichten unbedingt berücksichtigt werden muß. Tauwasser, Rücktrocknungspotential etc sollten Deinem Planer also geläufig sein.
    Klinkerriemchen werden gerne direkt auf die HFD verklebt. Angeblich gibt es diffusionsoffene Riemchen, aber zusichern wollte mir das bisher weder mein Händler, noch der Hersteller. Hier also wirklich vorsicht.
    Ich bin auch ein Freund von Diffusionsoffenen Aufbauten mit Verhangfassade. ganz einfach aus dem Grund, weil sich dieses System bewährt hat und am wenigsten Schadenspotential bietet, natürlich nur bei richtiger Ausführung
     
  10. #10 Seeblick, 06.03.2016
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    @flocke
    danke für die Info`s. Da ich gelesen habe, dass du dich sehr gut mit Dächern und deren Dämmungen auskennst mal deine Ansicht zur Aufdachdämmung im Neubau.
    Beim Ausgebauten Dachgeschoß müsste mindestens eine 250mm Dachdämmung eingebaut werden. Mein Planer würde gern zwischen den Sparren dämmen. Da im Traufbereich eine Sichtschalung eingebaut wird, hätte ich diese gern auch im ganzen Dachbereich durchgezogen. Somit hätte man einen Raumgewinn und eine super Optik. Mir gefällt dies mit den Sichtsparren und Sichtschalung. Wie und mit welchem Dämmsystem wäre hier ein Walmdach 32° unproblematisch zu realisieren?
    Gibt es da mehr Probleme mit dem Anschluß der Dampfbremse oder ist das im Vergleich zur Zwischensparrendämmung eher einfacher?

    Danke schon mal.

    Jens
     
  11. #11 Ralf Dühlmeyer, 07.03.2016
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    Sag mal, hat Dein Planer 0,0 Ahnung von HRB oder meinst Du, Deinen Dickkopf gegen ihn durchsetzen zu müssen???

    Klinkerriemchen sind - ganz abgesehen von Bauphysik - immer ein Problem der Zulassung. Frag mal, was Deine favorisierten Riemchen je m² wiegen und welche Lasten Dein Dämmsystem abtragen kann.
    Ausserdem, wieviel Wasser die durchlassen und welche Werte hier die Zulassung max. zulässt. :wow

    Eine echte Verblendfassade vor HRB ist im Grundsatz kein Problem, nur im Detail und im Geldbeutel!

    So wie Du hier aber rumeierst, hast Du den falschen Planer. So oder so.
    Entweder, weil er keine Ahnung hat oder weil er Dir nicht schon lange für Deine kruden Ideen eine Haftungsfreistellung zur Unterschrift vorgelegt hat.
     
  12. #12 Gast036816, 07.03.2016
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ich gehe davon aus, dass das der fall ist oder ähnlich!
     
  13. #13 Frau Maier, 07.03.2016
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    Warum will man denn Klinkerriemchen auf Holz machen? Das ist doch deppert. Warum nicht gleich in Stein zweischalig bauen?
    Wenn man in Holz baut, dann weil man mit Holz auch leben und es zeigen will. Es ist aber Unsinn in Holz zu bauen und das Gefühl eines Steinhauses haben zu wollen.
     
  14. #14 Skeptiker, 07.03.2016
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    Frau Maier, ich rate mal: Weil sich weder die Konsolen noch die Ludtschichtanker vernünftig bauen lassen?


    mit skeptischen Grüßen!
     
  15. #15 Frau Maier, 07.03.2016
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    Naja, für konventionelle Steinhäuser gibt es doch jede Menge Regeldetails für mehrschichtige Aufbauten. Das ist seit Generationen erprobt. Das funktioniert. Warum aber eine solche Konstruktion in ein Holzhaus pressen? Und wenn man eh eine Klinkerfassade will, warum muss es ein Holzhaus sein? Das will mir nicht in den Kopf...
     
  16. #16 Ralf Dühlmeyer, 07.03.2016
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    Für Verblendung vor HRB gibts schon diverse Lösungen; hab ich auch schon geplant und gebaut. Die Schalenverankerung ist noch das kleinste alle denkbaren Probleme!

    Wie gesagt; HRB + Verblendschale ist kein Hexenwerk und keine Raketentechnik, bedingt aber Wissen und Verständnis um und für Details auch und gerade im Fußpunkt und Abdichtungsbereich!

    Gründe gibts schon welche:
    Durch max. zul. Verankerungslängen begrenzet Dämmstoffdicke. HRB kann da deutlich nachhelfen.
    Ortssatzung, die Verblender vorschreibt.
    Wetterschutz (Küste)
     
  17. #17 MoRüBe, 08.03.2016
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    sag mal mls, was baust den du fürn scheiß?:yikes:mega_lol:
     
  18. #18 Seeblick, 08.03.2016
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    Da ich absolut überzeugt vom HRB bin und nicht in Stein bauen will!
    Das Haus wird in der Nähe einer Ruine errichtet und soll sich äußerlich dem annähern. Daher mein Gedanke dies mit Verblenderpatten zu bewerkstelligen. Diese rustikale Optik ist mit einer Vormauerung auch kaum zu stemmen.
    Wir reden beim Gewicht je nach Hersteller und Ausführung zwischen 60 bis 90kg pro m².
    Da das WDVS noch nicht installiert ist, kann es ja auf das Gewicht angepasst werden.

    Grüße Jens
     
  19. #19 Ralf Dühlmeyer, 08.03.2016
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    Na dann viel Spass beim Suchen nach einem geeigneten WDVS oder der Erlangung einer Zulassung im Einzelfall!
     
  20. #20 Seeblick, 08.03.2016
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    Hab gerade noch mal mit dem Fachhandel gesprochen.
    Es gibt von Stegu Verblendsteine da kommen wir unter 30kg pro m² hin.

    Hinweise des Herstellers: CALABRIA Steine werden auf einer Basis von Zement und mineralischen Rohstoffen hergestellt. Besonders robust gegen Witterung und extrem pflegeleicht. Alle Varianten aus natürlichen Mineralstoffen müssen nicht gestrichen werden. Sie sind atmungsaktiv und sorgen für ein angenehmes Raumklima.

    Ich versuche vom Hersteller genauere Daten zur Dampfdiffusion zu bekommen.

    Grüße Jens
     
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