Holzfeuchte in der Dachkonstruktion

Diskutiere Holzfeuchte in der Dachkonstruktion im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo Dachmann, danke für die knappe Zusammenfassung in Ihrem letzten Beitrag. Die Frage ist für mich nun: Wer zahl den Rückbau der...

  1. #21 Holzwurm3000, 02.05.2016
    Holzwurm3000

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    Hallo Dachmann,

    danke für die knappe Zusammenfassung in Ihrem letzten Beitrag. Die Frage ist für mich nun: Wer zahl den Rückbau der Lattung/Konterlattung und der Folie inkl. späteren Anbringen?

    Muss die Dämmung auch raus, oder reicht Ihrer Ansicht nach das Entfernen der Folie?

    Danke und Gruß
    Seb
     
  2. #22 Gast34826, 02.05.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Holzwurm,
    Nach meiner Überzeugung trocknet das Holz bedeutend schneller, wqenn auch die dämmung herausen ist.
    (Ob die Dämmung "trocknen" oder "getauscht muss, sei noch dahingestellt)

    Wer das bezahlt?
    Aus meiner Sicht ganz klar der Verursacher...
     
  3. #23 Holzwurm3000, 02.05.2016
    Holzwurm3000

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    @ Dachmann: Verursacher? Schon klar, aber wer ist das in meinem Fall?
     
  4. #24 Gast34826, 02.05.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Wer soll das beantworten?
    War "trockenes" Holz beauftragt?
    War das Holz zu nass?
    War das Messprotokoll gefakt?
    War der Bauleiter oder Bauherr unaufmerksam?
    Hat die Kontrolle versagt?
    Hat der Trockenbauer Bedenken angemeldet?
    Hat er eine "Befreiung" erhalten?


    Zunächst sollten Sie SCHNELLSTEMNS den Rückbau veranlassen.

    ACHTUNG:
    Falls sich Ihre Trockenbauer weigert, nicht selbst Hand anlegen - aber weiteren Schaden von Ihrem Dach abwenden.
    Dazu gehen sie zum Reczhtsanwalt.
    U.U kann ein gerichtliches Beweissicherungsverfahren erforderlich werden.

    Wenn weiter Verzögerungen eintreten, kann das Holz erheblich mehr geschädigt werden, was dann auch die Frage des unzulässigen chem. Holzschutzes bzw. dessen Ersatzes erübrigt.

    Das wird Sache der Rechts-anwälte sein.
     
  5. #25 Holzwurm3000, 03.05.2016
    Holzwurm3000

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    War "trockenes" Holz beauftragt? Laut Zimmermann schon
    War das Holz zu nass? Das ist ja meine Frage. KANN FICHTENHOLZ VON ANGEBLICH 15% AUF 30% ZURÜCKFEUCHTEN?
    War das Messprotokoll gefakt? Da kommen wir drauf, wenn die obige Frage mit NEIN beantwortet werden muss.
    War der Bauleiter oder Bauherr unaufmerksam? Was hätte mir auffallen müssen?
    Hat die Kontrolle versagt? Wer soll kontrollieren? Ich vergebe alles in Eigenleistung, kein Architekt
    Hat der Trockenbauer Bedenken angemeldet? Nein.
    Hat er eine "Befreiung" erhalten? Nein.

    Grüße
    Seb
     
  6. #26 Gast34826, 03.05.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    In diesem Fall,
    wenn also Planung, Ausschreibung, Beauftragung, Bauleitung und ...in Eigenleistung erfolgte, kann ich leider nur passen.
    In diesem Fall werden sie vermutlich niemanden "zu fassen" kriegen.

    Die Sachverhalte sind oben bereits umfangreich dargestellt.
    Die Konsequenz bzw. alle Weiterungen müssen sie "in Eigenleistung" übernehmen.
    Jetzt können nur Einsicht der Handwerker, rechtliche Schritte des BBauherrn oder Resignation helfen.

    Grundsätzlich kann trockenes Bauholz nicht von innen her wieder derart auffeuichten - aber wohin führt diese Fragestellung?

    Weiter:
    Wenn keine Planung, kein Bauvertrag, keine Beschreibung der erforderlichen Leistung besteht, kann man auch kaum Abweichungen feststellen.
    Wenn keine Abweichungen festgestellt werden, kann ich auch keinen Mngel, kein "Verschulden" feststellen.

    Beispiel:
    Wenn Sie kein DEFINIERT "trockenes Holz" bestellt haben, muss auch Keines geliefert werden.
    Wenn der Holzlieferant feuchtes Holz liefert, dann ist das grundsätzlich zulässig, darf aber nicht "ausgebaut" werden.
    Wenn das Holz chem. imprägniert ist, kann das für "Aussenbauteile" zulässig sein, jedoch NICHT im ausgebauten Dach eines Wohnhauses und nicht ohne Zulassung für Wohnräume.

    Wenn Sie nicht mit den Sachverhalten klarkommen, können sie auch niemanden haftbar machen.

    Ich möchte Ihnen wirklich gerne helfen, sehe aber keine Möglichkeit.
    Pardon. Das ist meinerseits nicht "böse" gemeint -
    aber ehrlich: viel Glück und Mut und Geduld und Geld und gute Rechtsanwälte.
     
  7. #27 gunther1948, 03.05.2016
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    hallo
    ich glaube man sollte mal hier den ausgeführten aufbau hinterfragen.diy planung?
    also ran an die front die forumsspezialplanungsexperten sind gefragt.

    gruss aus de pfalz
     
  8. #28 Gast34826, 03.05.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Gerne, aber wo sehen Sie einen Klärungsbedarf.

    Das ist ein normativ geregelter Querschnitt nach DIN 4108 Te, Ziffer 4.3..
    Der Aufbau ist ein "nicht belüftetes Dach mit zusätzlich angeordneter Luftschicht" im S. der DIN 4108..

    Lediglich der Begriff "Hinterlüftung" ist vom TE falsch (missverständlich) gewählt.

    Kein Problem-keine Frage-keine Diskussion.
     
  9. #29 Skeptiker, 03.05.2016
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    Das ist völlig falsch! Du wirfst hier mit hanebüchenen Falschinformationen um Dich, bitte hör damit auf!

    Es ist auch ohne explizite Festlegung von Eigenschaften eine Leistung nach den "anerkannten Regeln der Technik" zu erbringen und zwar nach § 243 BGB in "mittlerer Art und Güte".
     
  10. #30 Gast34826, 03.05.2016
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    Gast34826 Gast

    @Skeptiker,
    auch bin Skeptiker, wenn es um die Frage geschuldeter Leistung geht.

    Zunächst hat der Aufraggeber die Art und Qualität der geforderten Leistung zu beauftragen.
    Ohne konkrete Leistungsbeschreibung kommt nur ein "unkonkretes" Ergebnis heraus.l

    Der Zimmer DARF nasses Holz einsetzen, wenn bauseits die Trocknung auf kleiner 20% inerhalb geforderter Fristen möglich ist.
    In diesem Fall darf der Dachstuhl innenseitig nicht verbaut werden - bis dahin.

    Es ist auch möglich, imprägniertes Bauhlolz einzukaufen.
    Denkbar wäre: Ich kaufe Bauholz zur Montage in Eigenleistung beim örtlichen Holzhändler.
    Dieser muss mich nicht über die Bestimungen der DIN 68 800 T2 aufklären, weil er keinen Einfluss nezhmen muss auf die spätere Nutzung als Garage, als Schuppen oder -ohne Imprägnierung - als Wohnraumdach.

    Kurzum; Die a.R.d.T. sind schön und gut - für welche erwarteten Ergebnisse?
    Ich meine; Der TE muss seinen Anspruch begründen. Dazu fehlt es an Vorgaben bei Planung und Bauleitung in Eigenleistung.

    Selbstverständlich kann man "erwarten" oder wünschen, ein gutes Dach zu erhalten, doch muss man es auch wollen und so bestimmen.
    Bei Amazon kann man alles, was falsch bestellt oder nicht richtig gewollt war oder "nicht gefällt" sehr viel einfacher zurückgeben.
     
  11. #31 Gast34826, 03.05.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Skeptiker:
    Nachtrag, nur zur Selbstkontrolle gegoogelt:

    Zitat:
    Bei der Gattungsschuld bestimmen die Parteien den geschuldeten Leistungsgegenstand bei Vertragsschluss nur nach Gattungsmerkmalen, insbesondere nach seinen natürlichen, technischen oder wirtschaftlichen Eigenschaften. Es bleibt zunächst offen, mit welchem bestimmten, einzelnen Gegenstand der Schuldner später erfüllen soll. Die auswahl aus der umschriebenen Gattung bleibt dem Schuldner überlassen.
    Zitat Ende
     
  12. #32 Skeptiker, 03.05.2016
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    Nein, genau das verbieten die anerkannten Regeln der Technik für Zimmererarbeiten und deshalb waren die vorherigen Aussagen falsch. Auf die auch ohne weitere Vereinbarungen geltenden Regeln des BGB habe ich bereits hingewiesen. Du machst hier heute schon zum zweiten Mal sehr vehement nachweisbar fachlich völlig falsche Ansagen. Auch wenn Du Dich hier jetzt für den Hahn im Korb hältst: Hört auf damit!
     
  13. #33 gunther1948, 03.05.2016
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  14. Taipan

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    FALSCH

    FALSCH ....


    DIN 68800 ist in der LTB.


    noch Fragen? Dann geh mal wieder die Schulbank drücken und posiere hier nicht mit "Bauphysiker". Das einzige, was du an Physik beherrschst, ist der Mist, der dir auf die Füße fällt.
     
  15. #35 Holzwurm3000, 03.05.2016
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    Hallo Dachmann,

    in dem PDF konnte ich lesen:

    Wird Holz in den Nutzungsklassen 1 und 2 nach DIN EN 1995-1-1 während der Bauphase auf eine Holzfeuchte u > 20 % aufgefeuchtet, muss nachgewiesen werden, dass die Holzfeuchte u ≤ 20 % innerhalb einer Zeitspanne von höchstens 3 Monaten ohne Beeinträchtigung der gesamten Konstruktion erreicht wird.“

    Das heißt, dass nun berechnet werden müsste, ob innerhalb von 3 Monaten die Balken unter 20% kommen.

    Gruß
    Seb
     
  16. Antony

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    Jetzt musst du nur noch sagen, wie du beweisen willst, daß die Feuchtigkeit bei Abnahme tatsächlich zu hoch war. Und wie du andere Ursachen ausschließen willst.
    Ihr solltet dem TE da nicht zu viel Hoffnung machen...
    Ein Gutachterprozess ist ein teurer Spaß und selbst bei guter Beweisführung mit ungewissem Ausgang.
     
  17. #37 Gast34826, 03.05.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    nen schönen Gruß in die Pfalz.

    Bitte nehmen Sie die DIN 4108 T3 zur Hand.
    Dort steht unter:NICHT belüftete Dächer
    Zitat sinngemäß (wörtlich reiche ich gerne nach.
    Zu nicht belüfteten Dächern zählen auch Solche, bei denen im weiteren aufbau bewegte Luftschichten angeordnet sind.
    Zitat Ende

    Bitte vergleichen sie nun dies mit dem genannten Dach.

    Zur Feuchte, zu Holz und zur VOB werde ich später zurückkommen.
    Bisher ist mir nicht bekannt, was, wie und mit welcher Vorgabe beauftragt war.
    Ist VOB C überhaupt vereinbart? - oder wirksam vereinbar...?
    Ist ein Dachstuhl oder einfach nur "Holz" beauftragt?

    Das Messprotokoll weist (angeblich) 15% aus.
    Nachträgliche Befeuchtung durch Witterung könnte im Randbereich - bis über 20% führen - jedoch NICHT von innen.

    Ich muss nun weg.
    Schöne Grüße an alle.

    ...aber ich komme wieder.
     
  18. #38 Skeptiker, 03.05.2016
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    Aus den Nachfragen, die ich in einem anderen Forum bereits gestellt habe, lässt sich mein Ansatz der Beweisführung bereits ablesen. Wie soll denn Feuchte ins Holz, aber nicht in die Dämmung gekommen sein? Und wie hoch soll die Luftfeuchte gewesen sein, dass das Holz wieder deutlich über die natürliche Ausgleichsfeuchte nass geworden ist?
     
  19. Taipan

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    Was du in deiner PDF liest ist doch völlig schnuppe. Die bauaufsichtlich eingeführte 68800-2 schribt im Abschnitt 5.1.2.1 klipp und klar, dass Holz mit Holzfeuchten über 20% nicht verbaut werden darf.

    Wenn dann der DACHMANN schreibt:

    ist das einfach saudummes Gelaber, welches von NULL Ahnung zeugt.

    Richtig ist, dass Bauholz, welches auf der Baustelle im verbauten Zustand trotz Witterungsschutz auf über 20% auffeuchtet, binnen 3 Monaten ohne Schaden an der Kontruktion runtertrockenen muss und dies nachzuweisen ist (5.1.2.6). Da aber in derRegel bereits in dieserPhase sich der erste Schimmel bildet, kannst du dir aussuchen, ob dies überhaupt möglich ist.
    Vorrangig ist dies zu verhindern (5.1.2.5)
     
  20. Antony

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    Wenn der TE vom Zimmermann Schadensersatz erstreiten will dann muss er eindeutige Beweise liefern. Deine Theorie wird da nicht reichen.
    Wie willst du ausschließen, daß es in den Wochen und Monaten vor dem einbau der Dämmung nicht zu Kondensat an den Holzoberflächen gekommen ist?

    Bevor hier ein großes Fass aufgemacht wird würde ich empfehlen, die Situation noch einige Wochen zu beobachten. Bei passender Witterung könnte die Feuchtigkeit auch recht zügig wieder absinken.
     
Thema: Holzfeuchte in der Dachkonstruktion
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