Grenzbebauung: 2 Einfahren grenzen auf unterschiedlichen Höhen aneinander

Diskutiere Grenzbebauung: 2 Einfahren grenzen auf unterschiedlichen Höhen aneinander im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo miteinander, ich habe folgendes Problem: Unsere Nachbarn, die mit ihrer Auffahrt und Garage an unsere Auffahrt angrenzen, waren mit...

  1. #1 EinmalImLeben, 21.06.2016
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    Hallo miteinander,

    ich habe folgendes Problem:
    Unsere Nachbarn, die mit ihrer Auffahrt und Garage an unsere Auffahrt angrenzen, waren mit ihrem Bau in unserem Neubaugebiet ein paar Monate vor uns fertig und haben auch schon ihre Einfahrt zur Garage (steht auf der Grenze) gepflastert. So richtig schön mit Randstein. Der Randstein steht vollständig auf ihrem Grundstück, die Betonrückenstüzte wurde jedoch (ohne Rücksprache mit uns zu halten) komplett auf unser Grundstück gesetzt.
    Nun liegt unser Haus ca. 30cm höher als das der Nachbarn, sodass auch unsere Auffahrt eine höhere Steigung hat. Der Randstein der Nachbarn reicht auf unserer Seite also nicht aus. Ich denke, wir bräuchten L-Steine oder Betonschalungssteine, damit unsere Auffahrt nicht absackt.
    Dafür steht aber die Betonrückenstütze (ragt ca. 15cm auf unser Grundstück, in welcher Höhe genau müsste ich nachsehen) im Weg!

    Habt ihr eine kreative Idee, was man in einem solchen Fall machen kann?
    Ich bin etwas ratlos...

    Danke fürs Lesen! Ich freue mich auf Lösungsvorschläge!
     
  2. #2 Onkel Dagobert, 22.06.2016
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    Ist eigentlich recht einfach:
    Er hat auf Dein Grundstück "gebaut", also muß er das ganze entfernen.

    Ich schließe aus Deiner Beschreibung dass Du die Einfahrt auch direkt bis an die Grenze machen willst, also kommt Dein L-Stein (den ich empfehlen würde) direkt hinter den Randstein des Nachbarn. Da die L-Steine sowieso ein wenig (ca. 10 cm) in die Erde gesetzt werden, natürlich auf einen ausreichenden Unterbau bekommt Dein Nachbar also sowieso eine neue "Rückenstütze" bestehend aus Deinen L-Steinen.
    Ich würde einfach mit Deinem Nachbarn reden und ihm das so erklären. Wenn Du Deine Arbeiten so koordinierst dass dem entfernen der Rückenstütze direkt das setzten der L-Steine folgt dann kann der Einfahrt deines Nachbarn auch nicht viel passieren.

    Wenn Du mit Deinem Nachbarn ein gutes Verhältniss hast würde ich ihm vorschlagen dass ihr die Rückenstütze an einem Samstag gemeinsam zurückbaut, er die Entsorgung übernimmt, und dann direkt am Montag die L-Steine gesetzt werden. Samstag abend dann den Grill an und das Verhältniss zum Nachbarn passt auch :bierchen:
     
  3. #3 EinmalImLeben, 22.06.2016
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    Hallo Onkel Dagobert!
    Danke für deine Antwort!

    Ja, wir wollten die L-Steine eigentlich direkt an die Grenze / die Randsteine des Nachbarn setzen.

    Das Problemchen ist, dass unsere Nachbarn eigentlich Juristen sind, die es sehr genau nehmen was ihr Recht angeht. Wenn bei deren Einfahrt etwas verruscht, weil die Stütze weg aber die Steine noch nicht da waren...dann haben wir ein neues Problem...
    Gemeinsames Entfernen ist aktuell schwierig, weil wir mit Umzug sehr beschäftigt sind und unsere Einfahrt nächste Woche eigentlich wenigstens auf Höhe bringen und schottern lassen wollten.
    Meint ihr, man braucht die L-Steine jetzt sofort, auch wenn es bis nächsten Frühjahr eine Schotterpiste bleibt? Könnte man die auch erstmal zur Seite abfallen lassen und dann beim Pflastern das Ganze klären und L-Steine setzen?

    Oder: Wie tief müssen L-Steine (samt Unterbau) in die Erde? Ich muss mal nachmessen, wie tief die Rückenstütze im Boden sitzt, vielleicht könnte man unsere L-Steine da auch drauf bauen?!
     
  4. #4 Onkel Dagobert, 22.06.2016
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    Also wenn deine Nachbarn Juristen sind kannst du die ja mal freundlich fragen aufgrund welcher Rechtslage die auf deinem Grundstück "gebaut" haben. Grundsätzlich ist jeder für sein Grundstück und die fachgerechte Herstellung der darauf befindlichen Bauwerke inkl. deren Lagesicherung verantwortlich. Wenn das korrekt gemacht wird kann bei denen auch nichts verrutschen

    Im Prinzip kannst Du den Rückbau verlangen und die Nachbarn müssen zusehen wie die das hinbekommen. Allerdings würde ich es im Sinnen einer guten (zukünftigen) Nachbarschaft versuchen im Einvernehmen zu regeln.

    An Deiner Stelle würde ich die L-Steine direkt setzen. Bei 30cm Höhenunterschied werden das min. 40cm L-Steine. Die Schottertragschicht wird ja bis ca. 10-12cm unter Pflasterung eingebaut. Das bedeutet auch ein Stück auf die L-Steine. Das mußt Du nachher alles wieder frei buddeln wenn du die L-Steine später setzt. Geht natürlich auch anders herum, ist allerdings aufwendiger.

    Oder Du schotterst erstmal die Einfahrt, bleibst aber min. einen halben Meter von der Grenze weg. Dann sparst Du Dir nachher das Gebuddel in dem verdichteteten Schotter.
     
  5. #5 EinmalImLeben, 22.06.2016
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    Wir werden die beiden mal die Tage ansprechen... so bleiben kann's jedenfalls (auf Dauer) nicht.
    Ich denke, die Nachbarn werden auf Ihren Garten- und Landschaftsbauer verweisen und dem den Marsch blasen.

    Wir wollen keinen Streit, natürlich nicht. Eine einvernehmliche Lösung wäre ideal!

    Ich glaube nur nicht, dass es so schnell (bis nächste Woche) eine Lösung geben wird. Ich denke fast, es wird darauf hinauslaufen (müssen), dass wir erst nur den Schotter auf die Einfahrt machen. Der liegt ja auch ne Ecke tiefer als die Pflastersteine nachher, sodass deren Kantensteine vielleicht auch erstmal über einen Großteil der Einfahrt hoch genug sein könnten.
    Und das mit dem Rückbau und den L-Steinen dann im kommenden Frühjahr lösen. Dann haben wir genug Zeit, eine einvernehmliche Lösung zu finden.
     
  6. #6 SteveMartok, 22.06.2016
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    Guten Tag,

    wieso eine einvernehmliche Lösung? Man muss hier keinen Streit hervorrufen...der Nachbar hat überbaut und muss das Ganze entfernen! Punkt.
    Wenn es sich um Juristen handelt,
    , dann werden diese sicher sehr schnell selber erkennen, dass sie die Rückenstütze auf fremdem Grund setzen lassen haben.
    Den Nachbarn den Sachverhalt schildern und der muss das entfernen! Man kann hier auch eine angemessene Frist setzen.
    Wie der sich mit seinem Ga-La-Fritzen einigt, kann Ihnen letztendlich egal sein.
     
  7. #7 Onkel Dagobert, 22.06.2016
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    @SteveMartok:

    Im Prinzip hast Du natürlich recht, aber trotzdem ist es nicht verkehrt wenn man vorher mal redet, vor allem weil man warscheinlich die nächsten Jahre noch öfter mit den Nachbarn zu tun hat. Wenn die sich dann auf die Hinterbeine stellen kann man immer noch mit Fristsetzung usw. rangehen. Wenn man gleich die Keule schwingt werden die Nachbarn die Ausführung seeehhr genau beobachten und dann bei der kleinsten Abweichung ein riesiges Drama machen.

    Also meine Empfehlung: Mit den Nachbarn reden, den Sachverhalt schildern und auf Einsicht hoffen, evtl. kleinere Kompromisse eingehen, wie z.B. samstäglicher Arbeitseinsatz. Aber auf jeden Fall darauf bestehen dass die Rückenstütze zurückgebaut wird. Wenn das nicht fruchtet kann man da immer noch auf die harte Tour rangehen.

    Vielleicht erledigt sich da ja fast von alleine wenn z.B. dem Nachbarn gar nicht bewußt war dass sein GaLa-Bauer über die Grenze gebaut hat. Dann wird der nochmal heranzitiert, idealerweise dann wenn die neue Einfahrt gemacht wird, damit alles Hand in Hand zu beiderseitigem Gefallen erledigt wird.
     
  8. #8 EinmalImLeben, 22.06.2016
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    So sehe ich das auch...
    Erstmal nett, deutlich werden kann man immer noch ;)

    Am einfachsten wäre es wahrscheinlich, wenn deren GaLa-Bauer die Stütze zurückbaut, deren Kantsteine entfernt (denn ohne Stütze stehen die nicht, oder?) und gleichzeitig unsere L-Steine setzt, oder?
    Und dann 2 getrennte Rechnungen.
    Das würde theoretisch doch gehen, oder?
     
  9. #9 Onkel Dagobert, 22.06.2016
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    Wenn der GaLa-Bauer die Stütze so entfernen kann dass die Kantsteine stehen bleiben, dann könnt ihr eure L-Steine direkt dahinter setzen. Könnte funktionieren. Wenn der Nachbar die Kantsteine entfernt (bzw. entfernen lässt) fehlen ihm 6cm Pflasterung was auch bescheiden ist.
    Also Ziel sollte sein die Rückestütze beim Nachbarn vorsichtig entfernen, sodass der Rest stehen bleibt und dann die L-Steine direkt dahinter (wer auch immer was jetzt genau macht). Natürlich sollte man die Einfahrt des Nachbarn nicht belasten solange die Rückenstütze weg ist und die L-Steine noch nicht stehen.
     
  10. #10 EinmalImLeben, 22.06.2016
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    Oha...das hört sich nach viel Arbeits- und Koordinationsaufwand an... :-/
    Mal gucken, wie sich das lösen lässt...

    Gibt es neben den L-Steinen noch eine Alternative?
    Ein Kollege meinte heute, dass es eventuell auch möglich sein könnte, auf die Stütze direkt eine kleine Betonmauer als L-Stein Ersatz zu setzten?
    Was haltet ihr davon?
     
  11. #11 Onkel Dagobert, 23.06.2016
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    Gar nichts. Das fällt dann bestenfalls in die Rubrik BastlWastl.

    Eine Betonmauer auf einer bestehenden Rückenstütze, die aus ca. 10-15 cm Magerbeton besteht aufzubauen wäre mehr als fahrlässig!!!!

    Die einfachste Lösung sind hier L-Steine. So viel Aufwand ist das gar nicht. Du mußt ich nur mit deinem Nachbar einigen, und dann am besten einen GaLa-Bauer der beide Seiten gleichzeitig bearbeitet. Dann entfällt schon mal eine Menge an Koordination
     
  12. #12 SteveMartok, 23.06.2016
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    Ich würde hier weder etwas auf den Beton bauen noch seitlich daran oder an die Kante!

    Was, wenn die Kante nach einiger Zeit absackt, wegkippt oder sonst irgendwelche Mängel auftreten? Der Nachbar wird immer zuerst als Ursache euer gegen- oder draufgebautes Zeug sehen und die Behebung verlangen.

    Ich rate dazu, dass der Nachbar seine Rückenstütze zurück baut samt Kante und diese dann mit neuer Rückenstütze setzen lässt, die maximal bis an Grenze geht. Ebenso die Stützmauer von der anderen Seite, hier auch ruhig ein paar cm Platz lassen. Der entstehende Zwischenraum kann mit Kiesel verfüllt oder meinetwegen eine Reihe Pflaster reingelegt werden!
    So entstehen keine Missverständnisse.

    Die Idee, nur die Rückenstütze zurück zu bauen und die Winkelsteine gegen die Kante zu setzen hört sich zwar nett an, aber so was ist in der Praxis kaum umzusetzen. Der Unter- und Oberbau für die L-Steine muss ja hergestellt werden bis an die Kante heran, es muss dort verdichtet werden, die L-Steine können Abplatzer an Nachbars Kanten verursachen beim Setzen, die L-Steine so knirsch an die Kante zu setzen wird eh schwierig, die Kante müsste auch schon gut gesetzt sein...soll ich weiter machen? Kurz, es wird nicht ohne Kollateralschäden ablaufen und der Aufwand, die Kante ohne Bewegungen und Schäden beim Abbrechen der Rückenstütze zu erhalten, ist so hoch, in der Zeit ist das alles schon neu gesetzt!

    @Dagobert #7: Ich habe auch nicht gemeint, dass man den Nachbarn gleich mit der Keule eins auf den Nischel geben soll, ich meinte natürlich auch, das man erst mal das normale Gespräch sucht, aber man sollte dabei auch die Sachen konkret ansprechen und nicht um den heißen Brei reden.
     
  13. #13 EinmalImLeben, 23.06.2016
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    Danke für eure Antworten!

    Ok, Betonmauer ist gestrichen ;-)

    Ich denke auch, dass entweder ein GaLa-Bauer beides in einem Zug machen muss oder die Nachbarn ihre Stütze auf ihrem Grundstück unterbringen müssen.
    Bei 1) ist das Probelm, dass der GaLa Bauer von denen ein Bekannter ist, der würde uns sicherlich ziemlich über den Tisch ziehen. Habt ihr ne Einschätzung, was ca. 30 Meter L-Steine setzten kosten dürfte?
    Bei 2) werden sich unsere Nachbarn bestimmt "freuen"... Die Garage von denen steht genau auf der Grundstücksgrenze, dann hätte ihre Einfahrt einen kleinen Versprung drin.
    aber die andere Variante, dass wir die L-Steine erst hinter ihre jetzige Stütze setzen, kommt für uns auch nicht in Frage...
     
  14. #14 Onkel Dagobert, 23.06.2016
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    @SteveMartok: Dann sind wir uns ja einig! :bierchen:

    Deine Anmerkungen zur Ausführung sind natürlich korrekt.
    Ohne Schäden an der vorhandenen Pflasterung / Kanten wird es warscheinlich nicht funktionieren.
    Vielleich sollte man dem Nachbarn vorschlagen dass seine Kantsteine komplett zurückgebaut werden inkl. 1-2 Reihen Pflasterung, dann die L-Steine direkt an die Grenze und dann die Pflasterung des Nachbarn dagegen laufen lassen. Dann hat man keinen naja sagen wir mal unschönen Kiesstreifen, und alle haben eine saubere Kante. Das setzt natürlich vorraus dass der Nachbar noch einige Pflastersteine "auf Lager" haben muß, da ja der Kantstein wegfällt und dies mit der Pflasterung abgedeckt werden muß.
     
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