Tipps zu "Betonsanierung light" erbeten

Diskutiere Tipps zu "Betonsanierung light" erbeten im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Guten Tag, Ich wäre dankbar für einen gezielten Tipp zum vorgesehenen Material bzw. Einsparungsmöglichkeiten. Vorgeschichte: Balkon an einem...

  1. #1 Westerwaelder, 29.07.2016
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    Guten Tag,
    Ich wäre dankbar für einen gezielten Tipp zum vorgesehenen Material bzw. Einsparungsmöglichkeiten.

    Vorgeschichte: Balkon an einem Haus Bj. 1981. Das Haus habe ich 1998 als faktisch unbewohnbare Ruine gekauft und selber wieder hergerichtet. Ein Messi-Mieter hat seit 2001 den Zugang, also auch jede Überprüfungsmöglichkeit, für den Balkon blockiert und Unrat dort gelagert, sodass Instandhaltungsmaßnahmen von mir versäumt wurden. Eine Sanierung durch den Fachmann ist "noch nicht dran", da sind erst mal Zähne, Klo und Bad etc. dran.

    a.) Durch Spritzwasser an gelagertem Gerät hat auch der Verputz an der Ecke was abgekriegt. Ich habe die losen Stellen abgeklopft und muss das Loch wieder zu kriegen, sowie weiteres Eindringen von Feuchtigkeit verhindern. Dazu will ich es verputzen und dann Keramik-keramische Sockelleisten dort an der Schmalseite verlegen, sodass Feuchtigkeit nicht auf den Verputz in dem Winkel gelangt, sondern an der Sockelleiste entlang nach aussen abläuft.

    b.) Es gibt drei Stellen, zwei fingerlange und eine zwanzig Zentimeter lange, alle am Rande der Betonplatte des Balkons, an denen der Beton über (eigentlich unter) der Armierung abgeplatzt ist. Weiter weg vom Rand kann ich keine hohl klingenden oder abgeplatzten Stellen ausmachen. Die Armierung war ca. einen halben bis einen ganzen Zentimeter von Beton überdeckt. Der Balkon ist oben gefliest, die Fliesen und ihre Fugen sind intakt, ausser dass die Verfugung am Rand bisweilen 1-2 Zentimeter ausgewaschen ist und das Wasser daran heruntergelaufen ist, und durch Moos oder Verwitterung die Tropfnase ihre Funktion nicht erfüllt hat.


    Die Armierung werde ich mit einer Drahtbürste im Winkelschleifer so gut wie möglich entrosten. Für einen Sandstrahl ist mein aktueller Kompressor zu schwach. Rundherum freimeisseln ist sowieso nicht drin und der Beton bröckelt oder sandet um die sichtbare Armierung auch nicht.
    Ich denke, einen Sack Fertigmörtel kaufen und die Löcher zuschmieren ist die schlechteste Lösung. Ich habe mir zusammengelesen, daß ich die Schadstellen nach Ausputzen erst mit "Mineralischem Langzeit-Korrosionsschutz und Haftbrücke" behandeln sollte (dafür habe ich mir "Remmers Betofix KHB" ausgeguckt) und dann nass in nass mit einem Schnellreparaturmörtel verschließen sollte, zum Beispiel "Remmers Betofix RM".
    Ferner will ich die Tropfkante wiederherstellen, wo überall sie auch immer verwittert ist und keine saubere Form mehr hat (sodass z.B. keine glatte Kante da ist, sondern die eingebetteten Kieselsteine aus dem Zuschlag).

    Meine Frage zur Materialwahl, wenn ich mir das Flicken dann eine Haltbarkeit für einen Zeithorizont von z.B. fünf Jahren erhoffe: die "Haftbrücke" scheint mir im Prinzip Fertigmörtel mit einem Kunststoffkleber zu sein.
    1.) Kann ich dafür auch "Lugato Sicherheitskleber flexibel" Fliesenkleber nehmen, der wohl auf einer ähnlichen Formel beruht? Davon habe ich noch, und ausserdem gibt's den in kleineren Gebinden (hab' kein Auto, um zu einem Baustoffhandel zu fahren, und brauche auch im Rest-Leben keine 25-kg-Gebinde mehr wie bei den Remmers Produkten).
    2.) Wäre zur Kombination mit "Remmers Betofix KHB" ein anderes Produkt als "Remmers Betofix RM" sinnvoll, genau gesagt, anderer Reparaturmörtel, den ich im nächsten Baumarkt auch in kleineren Gebinden bekommen könnte?
    3.) Das "Remmers Betofix KHB" ist laut Beschreibung auch zum Korrosionsschutz geeignet, wobei er dann nicht "nass in nass" verarbeitet, sondern in zwei Schichten aufgebracht werden und trocknen soll. Kommt mir kompliziert vor. Also zweimal dünn auf das ausgeputzte, möglichst blanke Eisen aufbringen und trocknen lassen, dann eine dritte Schicht als Haftbrücke und auf diese dritte Schicht, nass in nass, einen Reparaturmörtel drauf, der das Loch verschließt?
    4.) Nach meiner Erfahrung hält es nicht ewig, wenn ich auf ein Loch im Verputz irgend einen Reparaturmörtel schmiere, nassgemacht oder nicht. Irgendwo in einem Laienform habe ich den "Trick" gelesen, als erstes einen Fliesenkleber aufzubringen (so bin ich überhaupt auf meine obige Materialfrage gekommen) und erst dann das Loch zuzuputzen. Ist das sinnvoll?

    Ich finde es völlig in Ordnung, wenn sich jetzt jemand sagt, er trägt nicht zu Behelfslösungen am Bau bei. Trotzdem wäre ich für Rat dankbar :) .
     

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  2. #2 Westerwaelder, 30.07.2016
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    Hmm ... danke, glaub' ich. Ich habe vorher nicht nachgesehen, derlei Laienfragen für Mini-Projekte haben in aller Regel keine Antworten bekommen. Ich schließe dann mal (für mich) die Anfrage.
    Falls ein anderer Ratsuchender über die Archive hierauf stößt: auch bei Fliesenkleber, jedenfalls meinem von Lugato, wird vor starker Alkalizität gewarnt. Also hat er dieselbe Wirkung auf blankes Eisen, also kann ich mich trauen, eine Anbruch-Packung für meine Winz-Schadstellen als Haftvermittler aufzubringen.
    Über alles Andere mache ich mir Gedanken, wenn der Mörtel von den Schadstellen wieder runterfliegt ;) . Haben schließlich bisher 18 Jahre so gehalten.
     
  3. #3 Gast943916, 30.07.2016
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    Gast943916 Gast

    nachdem es hier so gut wie keine Experten mehr gibt (sind alle abgewandert), kann auch keine Antwort erhofft werden
     
  4. #4 Westerwaelder, 30.07.2016
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    Noch ein Tipp für spätere Ratsuchende: unter "Haftbrücke" kommen bei Shops jede Menge Angebote hoch, auch bezahlbare.
    Es hat mich ein wenig verstimmt, dass in zahlreichen Internet- und Frageforen GENAU die Stichworte genannt werden, die ein bestimmter Hersteller, der mit den teuersten Mittelchen, in seinem Werbesprech benutzt. Mit "Haftbrücke" findet man jede Menge weitere, auch für den von mir hinterfragten Zweck.
     
  5. #5 Westerwaelder, 30.07.2016
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    Kostet anscheinend vom Fabrikat "Diessner" ein Fünftel. Vermutlich würden auch die Bauexperten keinen Unterschied erkennen.
     
  6. #6 Inkognito, 31.07.2016
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    Inkognito Gast

    Nix für DIY, die angegammelte Bewehrung kann durchaus erforderlich sein. Das soll sich jemand ansehen, der weiß, was er da tut.

    Mangelnde Betondeckung an Tropfkanten sind klassische, wohlbekannte Fehlerquellen - und auch heute noch liefern einem Fertigteilwerke einen solchen Schlunz, wenn man nicht aufpasst.
     
  7. #7 Westerwaelder, 31.07.2016
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    Danke für die Stellungnahme!
    Nur noch eine Bemerkung: Muss per DIY erledigt werden - das sind ganz verschiedene Welten. Handwerksfirmen und Fachleute fordern einen Beitrag für ihren Lebensunterhalt und die Betriebskosten ihres Unternehmens, Umlage nach Mannstunden, und das ist auch völlig gerechtfertigt. Wo dieser Beitrag sich nicht rentiert, will man trotzdem (auch als Laie) so gut wie möglich arbeiten. Und die beschriebenen Schadstellen haben sich seit dem Kauf des Hauses vor 18 Jahren auch nicht verschlimmert, liegen ganz am Rande, wo sie durch Feuchtigkeitsverlauf plausibel sind, und sind auch trotz herzhafter Untersuchung nicht bemerkbar weitergefault.

    (Hmm, "Fertigteilwerke"? Das würde erklären, dass so alle anderthalb Meter unter dem Balkon eine "Naht" (kein Riss!) auszumachen ist).
     
  8. #8 Westerwaelder, 31.07.2016
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  9. #9 Westerwaelder, 01.08.2016
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    Hab' mir jetzt "Betonkontakt - Haftbrücke" von einer Firma Berico bestellt. Das ist viel teurer, als manche anderen Fabrikate, kommt aber im Eimer, den ich auch tragen und natürlich nach Entnahme der von mir benötigten Kleinmengen wiederverschließen kann. Drauf kommt Reparaturmörtel vom nächsten Baumarkt, den ich mir im Fahrradanhänger holen kann. (Nein, ich bin nicht zu arm, um ein Auto zu haben, das hab' mit Erreichen eines Alters "X" freiwillig abgeschafft). Grund ist, je mehr ich mein Haus untersuche, desto mehr Putzstellen finde ich, die locker sind - und was ich selber vor 15 und mehr Jahren bar jeder Ahnung geputzt bzw. zugeschmiert habe, ist früher oder später wieder abgefallen. Genauso, übrigens, wie die Stelle, die ein Maurer neu verputzt hatte.
    Und meinen einst teuren Fliesenkleber für die Experimente mit Gewalt aufzubrauchen, wäre auch dämlich - in dem gleichen Vorgang sind mir noch mehrere Stellen am Haus aufgestoßen, wo ich ein paar Fliesen als Witterungsschutz aufbringen möchte.
     
  10. #10 Westerwaelder, 05.08.2016
    Zuletzt bearbeitet: 05.08.2016
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    Heute kamen Hammer und Meißel zum Einsatz, wobei aus "einer fingerlangen" Schadstelle schnell zwei ausgedehnte wurden, wenn man jedem kaum erkennbaren Riss nachging:

    Den Anhang 57655 betrachten

    Den Anhang 57658 betrachten

    Mit der gezopften, rotierenden Flach-Drahtbürste waren die offenliegenden Armierungen erstmal leicht auszuputzen, da der umliegende, noch feste Beton von ihr gleich mit abgetragen wurden.

    Den Anhang 57657 betrachten

    Zwei der Armierstäbe waren ohne jede Überdeckung an der Betonkante verlegt, den einen habe ich abflexen, den anderen umbiegen können. Gestaunt habe ich dann aber doch, wie das Bauhandwerk, das uns Laien und Bauherren doch dauernd predigt, zum Fachmann zu gehen, einen Murks produzieren kann, der einem Laien nie in den Sinn gekommen wäre: in dieser Ecke ist die Armierung gar über der Oberfläche der eigentlichen Spannbetonplatte zu liegen gekommen und wurde dann einfach in dem Estrich oder jedenfalls der Schicht, auf der dann die Fliesen verlegt sind, "begraben". Hier am Rande ist letzterer im Laufe der 35 Jahre seit dem Bau etwas ausgewaschen worden - man sieht die Armierung daher über der Betonplatte offen liegen.

    Den Anhang 57656 betrachten

    Nächster Schritt: 2x Korrosionsschutz auftragen und jeweils trocknen lassen.
     
  11. #11 Westerwaelder, 05.08.2016
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    Das Forum hat, glaube ich, meine Fotos gefressen. Hier sind sie nochmal:

    PDR_0253_480.JPG PDR_0258_640.JPG PDR_0252_640.JPG PDR_0251_640.JPG
     
  12. #12 Westerwaelder, 09.08.2016
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    Zwischenbericht: Eigentlich wollte ich ja ehrfürchtig den Tipps der Fachleute lauschen und keinen Beinahe-Monolog halten, aber in den kommenden Jahren gucken vielleicht noch weitere Ratsuchende über die Suchmaschinen und das Archiv herein.

    Ich habe bisher das Verfahren "Haftbrücke + Reparaturmörtel" an zunehmend wichtigeren Stellen meines Hauses ausprobiert. Die Haftbrücke ist von Lomal, nicht Berico, wie ich oben schrieb, der Reparaturmörtel ein angebrochener 10-kg-Sack ZM10 von Quick... irgendwas. Auch daher der Test beginnend mit unwichtigen Stellen, aber er war immer im trockenen geheizten Souterrain aufgehoben, gut verschlossen, bindet ab wie gewohnt und wird hinreichend hart für meine Begriffe.
    Das Anrühren der Haftbrücke wollte geübt sein. Vom Korrosionsschutz der Stahlstäbe hatte ich noch einen (zu kleinen) Rest dünn angesetztes Lomal und dieses mit dem Pinselchen auf eine mehrere Hand große Fläche verstrichen, eigentlich diese eher damit benetzt. Die Quittung kriegte ich insofern, als nach dem Durchhärten des darüber aufgebrachten Mörtels etliche Stellen hohl klingen.
    Beim zweiten Versuch rührte ich die Haftbrücke in derselben Konsistenz an wie sonst Mörtel, mit dem Ergebnis, dass ich die größten Probleme hatte, das Lomal mit einem Pinsel über die gesamte Fläche zu "stupfen". Der Mörtel auf der Reparaturstelle ist dann aber bombenfest geworden, beim Abklopfen klingt sie wie Keramik.
    Der dritte Versuch war eine ca. 30cm große Fehlstelle auf einem Balkon, zeit- und qualitätskritisch, weil ich irgend wann mal dort Sockelfliesen aufkleben will. Als Pinsel hatte ich inzwischen einen Kastenpinsel 30x100 Millimeter aus einem Set (Wühlkiste vom Baumarkt - ich kaufe Pinsel meistens zum Wegwerfen, weil ich nicht wüsste, wo ich Verdünner nach dem Pinselreinigen von Lackpinseln mit gutem Gewissen hinkippen könnte). Als Gefäß war der bisherige Gipsbecher nun wirklich zu klein und meine Rührschüsseln für Mörtel zu groß. Die Schalen, in denen Hähnchenschenkel zum Grillen verkauft werden, erwiesen sich als ideal, weil rechteckig. Ich habe nach den vorigen Erfahrungen die Haftbrücke schön streichfähig angerührt, aber nicht so wasserdünn, dass gar keine Substanz darin wäre. Auf zweieinhalb Schöpfkellen Lomal kamen ca. anderthalb Schöpfkellen Wasser heraus.
    Das ließ sich ideal verstreichen und blieb während zweimal Nach-Mixen neuen Mörtels wohl auch offen, wobei ich vorsichtshalber immer mal einen Hauch Feuchtigkeit aus einer Blumenspritze mit Wasser draufnebelte.

    Die Blumenspritze habe ich bereitstehen, um ein paarmal am ersten Tag einen Hauch Feuchtigkeit auf die frisch vermörtelte Stelle zu sprühen. Ich bilde mir ein, dass das Zeugs nicht (jetzt im Sommer) an der Luft trocknen sollte, sodass das Wasser, mit dem es hydraulisch abbinden sollte, bis dahin zumindest an der Oberfläche nicht mehr vorhanden ist, und mir scheint in der Tat, dass an der Oberfläche nicht mehr so viel Sand abreibt, wie früher, als ich an so etwas nicht dachte.
    Als an einem Tag die Sonne herumkam und voll auf die frisch verputzte Schadstelle knallte, habe ich etwas davorgehängt, da in der Gebrauchsanleitung zum Mörtel stand, er sei "gegen Austrocknung und Sonneneinstrahlung zu schützen".
    Ich werde von Zeit zu Zeit weiter berichten. Die Löcher mit dem abgeplatzten Zement sind noch offen, aber vermutlich ergeben sich dort keine neuen Erkenntnisse; der Verputz wie geschildert war eiliger.
     
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