Material für Aufdachdämmung auf Flachdach - besser süß oder salzig?

Diskutiere Material für Aufdachdämmung auf Flachdach - besser süß oder salzig? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, ich plane eine Aufdachdämmung auf Flachdach in Holzbauweise. Über den Aufbau will ich hier nicht diskutieren. Das habe ich...

  1. #1 gruenberg, 24.08.2016
    gruenberg

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    Hallo zusammen,

    ich plane eine Aufdachdämmung auf Flachdach in Holzbauweise. Über den Aufbau will ich hier nicht diskutieren. Das habe ich bereits in einem anderen Thread getan.

    Nun stellt sich mir aber die Frage, welches Dämmaterial ich verwenden soll. Zwischen "süß" und "salzig" habe ich zwar nicht die Wahl, aber dennoch scheint man sich immer mit gewissen Vorteilen auch Nachteile zu erkaufen.

    Eigentlich erscheinen mir Steinwolleplatten (Rockwool) als geeignet, da Sie auch gut gegen Hitze dämmen und den Schall mindern.
    Allerdings ist hier der Schaden bei einer Leckage der Abdichtung gleich riesig, da die Steinwolleplatten ja eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit haben. Ähnlich ist es mit Holzfaserplatten

    PUR wird häufig verwendet. Wasseraufnahmefähigkeit ist stark begrenzt, was vorteilhaft ist. Allerdings liest man hier immer wieder über Probleme mit dem Schallschutz und dem sommerlichen Wärmeschutz.

    Was tun?

    Ist es denkbar, PUR zu nehmen und z.B. auf der Dampfsperre (also direkt unter den Aufdachdämmplatten) eine Art Schallschutzmatte zu verlegen?

    Vielen Dank!

    M.Grünberg

    PS: Ich würde mich freuen, wenn "Dachmann" auf eine Antwort verzichtet.
     
  2. #2 Gast34826, 24.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @gruenberg,
    wunschgemäß verzichte ich.
     
  3. ibu400

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    also Rockwoll schreibt zum Beispiel:

    Besonders hervorzuheben ist die Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit. So ist Steinwolle durchgehend wasserabweisend. Sie speichert auch keine Flüssigkeit im Kern und ist zudem durchgehend „atmungsaktiv”.
     
  4. #4 Inkognito, 24.08.2016
    Inkognito

    Inkognito Gast

    Sommerlicher Wärmeschutz hängt mitnichten von der Wärmedämmung ab.
    In diesem Forum sind nur noch vereinzelt Mitglieder, die wissen von was sie schreiben. Unreflektiertes Marketinggewäsch halte ich persönlich für keine große Hilfe, selbst auf der Aquapol Homepage gibt es auch Lobpreisungen des Produkts.

    https://www.psiram.com/ge/index.php/Aquapol
     
  5. #5 Gast34826, 25.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @grünberg,
    bitte beachten Sie meinen Beitrag nicht. Dieser gilt "nur" Inkognito,

    @Inkognito,
    bereits wiederholt behaupten Sie, der Dämmwert, bzw. die "Qualität" der Dämmung habe keinen Einfluss auf den sommerlichen Wärmeschutz.
    Zitat: Sommerlicher Wärmeschutz hängt mitnichten von der Wärmedämmung ab. Zitat ende

    Das darf nicht unwidersprohen bleiben, weil FALSCH.

    Richtig ist:
    Der sommerliche Wärmeschutz hängt von zahlreichen Faktoren, Beschattung, Wärmebrücken - und insbesondere auch von den INNENSEITIG vorhandenen Speichermassen ab.

    Dabei kommt nun der Dämmstärke, dem U-Wert, ausserhalb der Speicher, entgegen Ihrer Darstellung eine erhebliche Bedeutung zu.

    Merke:
    Durch die thermische Entkopplung, d.h. durch eine Dämmschicht zwischen Wärmespeicher und Außenluft, wird der Energieeintrag in die relevanten Schichten deutlich reduziert.

    Ich weis, dieser Beitrag ist für Sie uninteressant, weil Ihnen sowieso bekannt.
    Deshalb gilt dieser Beitrag allen Lesern, ausser Ihnen und gruenberg.

    Übrigens: STEINWOLE und HARTSCHAUM sind immer "hydrophob", d.h. WASSER-abweisend.
    Allerdings ist Wasserdampf ein "GAS" und kein WASSER.
    Wasserdampf hat einen viel kleineren "Kopf" und wird beide Dämmstoffe restlos sättigen und in den gedachten Konstruktionen durchfeuchten bis zum völligen "Absaufen" .
    Die Werbeaussagen der Hersteller zur wasserabweisenden Eigenschaft gelten nur für frei liegende Materialien aber logischerweise NICHT für in diffusionsdicht ausgeführten Konstruktion mit Leckagen.
     
  6. ibu400

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    daher ja auch "Dampf"-Sperre ;) - kannst du mal einen Bericht zur Veränderung der Wärmeleitfähigkeit von erheblich durchfeuchteten Mineralwolledämmstoffen posten bzw. eine Messung?
     
  7. #7 Gast34826, 25.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    ibi400
    leider ist - mir - das nicht möglich;
    Weil, je nach Feuchtegehalt bis zur Sättigung geht der Dämmwert gegen "0" bzw. nimmt den Dämmwert von Wasser an.
     
  8. ibu400

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    ich habe in einer Studie gelesen das es fast egal ist, wie sehr der Dämmstoff mit Wasser gesättigt ist - egal ob 1 oder 50% - er würde z.B. bei 50% nur 7-9% seiner Stabilität/Formfestigkeit verlieren - daher wäre es interessant wann ein Dämmstoff wirklich "absäuft" zudem wäre es interessant welchen Dämmwert er z.B. bei einer 50%igen Sättigung hätte - nach Rücktrocknung hat er ja seine alte Formfestigkeit. Daher würden mich diese zwei Fragen wirklich interessieren:
    - wann säuft ein Dämmstoff wirklich ab?
    - welchen Dämmwert hat der Dämmstoff bei einer 50% Sättigung?
     
  9. #9 Gast34826, 25.08.2016
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    Gast34826 Gast

    Die Formfestigkeit leidet eher nicht bei Nässe, schliesslich ist Wssser druckfest.
    Der Dämmwert bein 50% Feuchte ist sicherlich "0".
    Trocknung unter Abdichtung dauert........................ewig...
     
  10. #10 Inkognito, 25.08.2016
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    Inkognito Gast

    Ich hatte mehrfach hinterfragt mit welcher Qualifikation Sie sich 'Bauphysiker' nennen.

    Bitte betrachten Sie die Einflussgrößen für den vereinfachten Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2. Lassen Sie mich die Pointe vorweg nehmen: Witzigerweise gehört die Wärmedämmung nicht dazu, nur eine Mindestwärmedämmung wird implizit vorausgesetzt.

    Wenn man schon keine Ahnung hat warum das so ist, könnte es einem aber dennoch als Indiz dafür dienen, dass der Einfluss der Wärmedämmung vernachlässigbar klein ist. Vom Humbug mit den Wärmebrücken ganz abgesehen.

    Ich bin mir sicher, dass ich Ihnen dieses Buch bereits nahegelegt habe, ich glaube das war als Sie bereits am µ-Wert so kläglich gescheitert sind:

    https://www.amazon.de/Lehrbuch-Bauphysik-Schall-W-rme-Feuchte/dp/3834814156/ref=dp_ob_title_bk
     
  11. ibu400

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    Würde mich mal interessieren wie du das berechnest - die Form bleibt erhalten aber der Wärmedurchlasswiderstand soll gegen 0 gehen? In der Studie die sich mit den Zustandsänderungen von Mineralwolledämmstoffen bei Feuchteeintritt beschäftigt heißt es:

    Diese Studie ist von 2012 - gibt es hier schon neuere Erkenntnisse ?
     
  12. #12 gruenberg, 26.08.2016
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    Zur Qualifikation von "DACHMANN" habe ich mir meine Meinung bereits gebildet. Daher habe ich ja extra darum gebeten, dass er hier nicht antwortet.

    Tatsächlich zeigen die Studien (insbesondere die hier bereits zitierte des Aachener Instituts für BauphysiK) genau das Gegenteil von dem auf, was Dachmann behauptet. Durchfeuchtete Mineralwolledämmungen haben mit Nichtigkeit einen Dämmwert von "0", sondern dieser ist trotz Durchfeuchtung noch erstaunlich hoch. Gleichzeitig ist das mit dem Wasser und "Druckfest" natürlich völliger Blödsinn. Die Studien zeigen, dass eine Durchfeuchtung in erster Linie die Druckfestigkeit der Dämmung schädigt. Mann kann also gut und gerne die Empfehlungen des Dachmanns nehmen und das Gegenteil tun. Dann dürfte man so ziemlich auf der sicheren Seite liegen.


    Was ich aber schade finde: Hier scheint es nur noch Egozentriker zu geben. Auf hier gestellte Fragen gib es eigentlich keine Antworten.

    Wie ist es nun also: Ist es hinsichtlich des Hitzeschutzes "Wurscht" ob ich bei der Aufdachdämmung Steinwolle oder so etwas wie EPS nehme?

    M.Grünberg
     
  13. #13 Gast34826, 26.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @ibu400,
    um Bewertung in der von Ihnen gewählten blöden Form abgeben zu können, sollte man zuerst den Beitrag, die Fragen und den Sinn erkennen.

    Zur Erklärung:
    Die von Ihnen erwähnte Formänderung bei Mineralwolle betrifft die üblicherweise als "Rollenware verbaute "leichte" Glaswolle/Steinwolle als Zwischensparren-Dämmfilz mit Rohwichte um 17 Kg/m3.
    Derartigfe Watte" ist selbstverständlich kompressibel und "verändert seine Druckfestigkeit und Form bei Nässe.

    Sie haben aber nicht aufgepast.
    Es geht hier um "DRUCKFESTE" Dämmung (GLASWOLLE/ STEINWOLLE/HARTSCHAUM/PUR) im Flachdach unter "Auflast" Derartige "druckfeste Dämmplatten sind eben doch hinreichend "dicken -und formstabil", auch unter Wassereinfluss.

    Und noch ein Blödsinn ist es, von einem "erstaunlichen" Dämmwert der völlig durchnässten Dämmung zu sprechen.
    Ein "erstaunlicher" Dämmwert ist immer ein "Totalschaden".

    Sie dürfen gerne weiter "Untersuchungen" anerkannter Institute lesen und zitieren, sollten aber bisweilen auch nachdenken.
     
  14. #14 Gast34826, 26.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @gruenberg,
    ich hatte sie ausdrücklich gebeten, meine Beiträge nicht zu lesen.
     
  15. #15 Gast34826, 26.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Inkognito,
    meine aufrichtige Bewunderung;Sie sind ein brillanter Normenzitierer.
    Sie hätten auch ein brillater Fachmann werden können, wenn Sie Ihre Ausbildung nicht beendet und Ihre Regelwerke auf der Basis praktischer erfahrungen auch mal hintefragt hätten.

    Es ist nie zu spät.

    Zum Nachdenken mache ich Ihnen einen Vorschlag:
    Sie setzen sich bitte im Sommer unter eine geschlossene Dachfläche mit minimaler Dämmung,
    sagen wir "Mindestwärmeschutz" und ich setze mich unter ein benachbarte Fläche mit hochwertiger Dämmung, sagen wir PASSIV-Haus-Standard.

    Mal sehen, wem das arme Gehirn zuerst kocht oder zerdampft oder ...
     
  16. #16 Gast34826, 26.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @gruenberg,
    bitte nicht lesen, wenn ich sage; Ja, es ist "wurscht".
    Danke
     
  17. #17 Gast34826, 26.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Inkognito,
    das mit dem "my"-Wert darf ich nochmals aufgreifen, damit Sie verstehen können, wer, ob Sie oder ich, hier Blödisinn verzapft.

    Sie waren so bescheuert und haben den my-Wert von OSB-Spanplatten mit 30-50 kritiklos aus dem Intrernet-Berechnungsmodul übernommen.

    Dabei sollten Sie wissen (daran zweifle ich nicht) .
    Es sind die tatsächlich relevanten Werte in die Berechnungen aufzunehmen.

    Diese relevanten werte sind jedoch in allen hersteller-Datenbläättern mit my 300 bis 500, also 10 größer angegeben.

    Wenn sie nun unreflektiert den unsinnigen my-Wert 30 einsetzen, beweist dies lediglich ihre mangelnde Sorgfalt oder Ihr Desinteresse oder lässt eine fachliche Ignoranz vermuten.

    Als "Rechtfertigung" Ihrer unsinnigen Berechnung behaupten Sie dann - noch unsinniger - es sei OSB1 oder OSB 2 verbaut...?

    Fachliches Unvermögen will ich zu Ihrer Ehrenrettung nicht annehmen.

    Ihr Ziel war und ist es aber erkennbar, den unbedarften Leser hier in Ihr Büro zu locken..
    Dort werden Sie dann die "Beratung" gegen Honorar erbringen.
    Insofern "stinkt" Ihnen hier jeder fachlich fundierte Beitrag anderer Leute im Forum.
     
  18. #18 Gast943916, 26.08.2016
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    wie geht das, wenn keiner weiß wer er ist.....
    bei Dir ist das anders, da steht die Werbung im Profil, ein Schelm wer schlechtes dabei denkt
     
  19. #19 Gast34826, 26.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @ibu400,
    ich habe mir nun den Forschungsbericht durchgelesen und danke für den Hinweis dazu.

    Ich schätze das Institut sehr, kann aber speziell diesem Bericht kaum einen fachlichen Zugewinn entnehmen.

    Zur Formbeständigkeit :
    Zitat
    5.Schlussfolgerungen
    1. Feuchtigkeit im Mineralwolle-Dämmstoff reduziert
    dessen Druckbelastbarkeit. Die Höhe des Feuchtigkeitsge-
    haltes ist dabei von untergeordneter Bedeutung.

    Mineralwolledämmstoffe mit hohem Feuchtegehalt können eine hohe Druckbelastbarkeit aufweisen.
    Zitat Ende.

    Damit "kann" die Druckfestigkeit "stark" bis "nicht" verändert werden.

    Bezüglich der Wärmeleitfähihkeit "nasser" Glaswolle habe ich grundlegende Zweifel am baupraktischen Ergebnis.
    Für den "energetischen" Wetrt der nassen Dämmung ist es - aus meiner Sicht - unerheblich, ob der Wärmeschtrom (Die Dämmwirkung) reduzietrt wird aus Veränderung der WLG oder des feuchtespezifischen Wärmetransports aus Diffusion..

    Wenn ich einen nassen Pullover trage, friere ich, gleichgültig ob die "Wolle" den alten Dämmwert besitzt oder nicht.
     
  20. #20 Gast34826, 26.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Gipser
    Sie werden es bemerkt haben:
    Ich habe ihnen eine private Nachricht geschickt, um Ihnen den Weg der "anonymen" Kontaktaufnahme zu zeigen..

    Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt.
    Gruß
     
Thema: Material für Aufdachdämmung auf Flachdach - besser süß oder salzig?
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