Dachdämmung 60er Jahre Haus

Diskutiere Dachdämmung 60er Jahre Haus im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Schönen Sonntag allerseits, seit 10 Tagen bin ich Besitzer eines Hauses BJ. 1960. Baujahrtypisch war es mit der Dämmung nicht soweit her und...

  1. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Schönen Sonntag allerseits,

    seit 10 Tagen bin ich Besitzer eines Hauses BJ. 1960. Baujahrtypisch war es mit der Dämmung nicht soweit her und ich arbeite mich bei der Sanierung mal von oben nach unten durch.
    Beginnend beim Dach gilt es, dieses neu zu dämmen. Aufgrund der guten Substanz möchte ich auf ein neu eindecken verzichten und die Zwischensparrendämmung von innen anbringen. Gibts da eine klare Vorgehensweise? Folie zwischen die Sparren (je Fach die Folie links und recht mit Lättchen befestigen?) , Klemmfilz, Dampfsperre war so meine Idee ;)
    Wieviel cm sollte hinterlüftet werden?
    Gibt es Erfahrungen mit der Kombination von Zwischensparren und Hintersparrendämmung? Oder sollte ich die lieber gleich aufdoppeln um eine entsprechende Dämmstärke zu erreichen?

    Mein größtes Fragezeichen besteht allerdings in der Dämmung der Gefache. Wie bekomme ich da effetiv und sauber Dämmung rein? Habe was von Einblasdämmung gesehen, wo im Vorfeld angepasste Säcke eingebracht werden, die dann mit Zellulose vollgeblasen werden. Was ist davon zu halten und gibt es eine alternative die man auch ein Eigenleistung gut machen kann?

    Geschossdecke ist ja relativ klar - Dielen runter, folie rein, klemmfilz rein, dielen drauf. Welche Dämmstärke ist da zu empfehlen? Müsste ggf. auch hier eine Aufdopplung der Balken vornehmen.

    Ich danke euch :)
     
  2. #2 Gast34826, 29.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Zunächst; Sie haben eine Menge vor sich und ganz so einfach, wie forensurfen, wird die Sache nicht.

    Zum Dachausbau:
    Ihre Idee muit der Folie zwischen Sparren ist schon recht gut.
    Besser als eine "Folie" könnte z.B. eine 20mm Hozweichfaser-Unterdachplatte sein.
    Damit können sie das evtl. Leckwasser auch aus dem Haus führen.

    Als "Hinterlüftung" meinen Sie den Abstand zu den oberseitigen Dachlatten. Das sollten etwa 20mm sein.
    Als Dämmung im Gefach stehtr Ihnen jetzt jedoch nur noch wenig Platz zur Verfügung. Ich schätze max 100mm.
    Das ist völlig unzureichend.

    Cellulose im Einblassack ist dabei die schlechteste Option.
    Bei einiger Sorgfalt - als Erzieher - sollten Sie jeden Dämmstoff, auch Glaswolle immer hinreichend saueber einbauen können.

    Zum folgenden ausbau nach innen ist nun eine übliche dampfsperre mit MINDESTENS weiteren 100mm Dämmung nicht mehr geeignet.
    Hierzu sollten Sie sich nochmals melden.
     
  3. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Hallo Dachmann, danke für die ersten Infos. Über den Aufwand der anstehenden Aufgaben bin ich mir im klaren - traue mir, auch aufgrund vorheriger Sanierungen - aber durchaus zu, das ganze gut und sauber durchzuführen. Auch als Erzieher ;)
    Cellulose im Sack habe ich auch für keine optimale Lösung erachtet - die Kältebrücken werden ja nicht beseitigt - zumindest wäre das ein großes Ratespiel. Oder begehe ich da einen Denkfehler? :)
    Alternativ möglich wäre ja, die schrägen von innen aufzunehmen (Heraklith) um einen besseren Zugang zur Schräge zu haben und von dort zu dämmen. Zumal die Heraklithverkleidungen in den Schrägen eh teilweise rissig sind - so hätte ich auch die Möglichkeit auch die Gauben nochmal ordentlich zu dämmen.

    Die Meinungen im Netz zum Thema Dämmung gehen ja so oder so auseinander. Laut EnEv würde es ja, meiner Ansicht nach, reichen die oberste Geschossdecke (in meinem Fall Holzbalkendecke von unten mit Heraklith) zu dämmen. Aber wenn man was macht, dann ordentlich ist eigentlich mein Prinzip.

    Gruß,
    P.
     
  4. #4 Gast34826, 29.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @tzrrl,
    entweder ich kann nicht lesen, oder Sie haben es verheimlicht.

    Innen sind bereits HERAKLITH-Platten montiert?
    Dann können sie ja auch keine Folie oder unterdachplatte eionbauewn...
    Was ist richtig.

    Und weiter: Die Decke bildet den Abschluss zum unbeheizten Speicher?
    Dann darf/soll der Speicher nicht gedämmt werden, sondern die Dämmung muss in die Decke.
    Dabei ist aber eine HERAKLITH-Platte weitaus zu wenig.

    Bitte geben sie keine Rätsel auf sondern beschreiben sie die Bauteile exakt.
     
  5. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Hey.
    Vielleicht hab ich mich verwirrend ausgedrückt.

    1OG hat Dachschrägen die mit Heraklith verkleidet sind - dahinter verbirgt sich keine Dämmung.
    Oberste Geschossdecke ist eine Holzbalkendecke die von unten mit Heraklith als Putzträger und von oben mit Dielen verkleidet ist. Zwischenraum ist ungedämmt.
    Dachschrägen sind ungedämmt. Schaue auf die Ziegeln.
    Anbei ein Bild:

    dach.jpg
     
  6. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Ergänzung: Ja - die Decke bildet den Abschluss zum Unbeheizten Speicher/Dachboden. Das Heraklith in diesem Fall zu wenig Dämmung für die Decke ist ist klar - da ist die Überlegung die Dielen aufzunehmen, ggf. die Deckensparren aufzudoppeln und entsprechend Klemmfilz einzubringen. Eine Dämmung der Treppenöffnungen wird dann direkt mitgemacht.
     
  7. #7 Gast34826, 29.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @tzrrl,
    in diesem fall:
    Dachschräge über Wohnraum:
    Die HERAKLITH ist an sich gut, muss aber entfernt werden, damit Sie an die Gefache kommen und die Folie bzw. Weichfaseroplatte einbauen können.

    Die HERAKLITH in der Decke kann bleiben.
    Hier nehmen Sie oben den Dielenbelag auf und dämmen die Decke bzw. den Boden von oben..

    Den Dachspitz dämmen sie nicht.
    Sie können die Folie oder Weichfaserplatte zwischen die Sparren bauen aber mehr nicht.

    Bei Fragen zur Dämmdicke und Dampfsperre und Ausbau wieder melden.
     
  8. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Super! Vielen Dank!
    Bzgl. der Dämmstärken melde ich mich. Bin heute am Haus und nehme mal Maß.

    Gruß,
    P.
     
  9. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    So. Nach kurzem Maß nehmen habe ich nun eine konkrete vorstellung von der Dämmdicke.

    Der Balken der Zwischendecke ist 16cm - da würde ich 8cm Kanthölzer auflegen und damit ingesamt auf 24cm Dämmung der Decke kommen.
    Die Schrägen im Wohnraum haben einen Balken von 11,5. Diese würde ich mit 10cm Dämmung füllen, dann horizontal 10cm Kanthölzer anbringen - (quasi als Untersparrendämmung) und diese nochmals mit 10cm Dämmung füllen und damit auf 20cm Dämmung kommen.

    Von außen nach innen sähe das dann so aus:

    1.Ziegel
    2.Lattung
    3.Balken+10cm Dämmung,
    4.10cm Kanthölzer mit 10cm Dämmung
    5.Dampfsperre
    6.OSB
    7.Rigips

    Irgendwo zwischen 2. und 3. muss ja noch die Unterspannbahn rein. Lege ich die von innen um die Balken oder befestige ich die in jedem Feld mit Lättchen?
    Oder was ganz anderes?

    Ein Mitarbeiter eines Baustoffhandels sagte, dass die Isover Klimamebran Duplex bla bla als einzige Folie völlig ausreichen würde. Zwischen Ziegel und Dämmung- in den Raum rein keine Dampfsperre oder so. Klimamembran um die Balken legen - Tackern und abdichten, Dämmung rein, OSB davor und fertig.
    Das allerdings will rein logisch gar nicht in meinen Kopf.....

    Was meint ihr?
    Gruß,
    Patrick
     
  10. #10 Gast943916, 31.08.2016
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    Die OSB geht nicht in meinen Kopf...
     
  11. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Der Mehrwert deiner Antwort auch nicht ;)
    Was wäre deine Idee? Rigips doppelt beplankt?

    Gruß,
    P.
     
  12. #12 Gast34826, 31.08.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Entweder der Mitarbeiter des Baustoffhandels -oder Sie -pardon - haben die Vario zwischen 2+3falsch verstanden.
    So wird das nixx.
     
  13. #13 Gast943916, 31.08.2016
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    Mir fehlt vor allem die Statik, was du da vor hast kann ganz böse ins Auge gehen, auch wenn du dir das zutraust
    Vario u OSB schliessen sich gegenseitig aus
     
  14. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Okay - ich seh schon. Ferndiagnosen sind auch hier riskant. Ich werde mir also mal Expertenrat vor Ort einholen und vor Ort eine Planung machen. Ich denke, dass das die sinnvollste Variante ist.
    In jedem Fall ein Dankeschön für die Auseinandersetzung mit meinem Anliegen.

    Gruß,
    P.
     
  15. #15 Gast34826, 01.09.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @tzrrl,
    setzt sind sie "eingeschnapp", weil es doch noch kompliziert wird. Nun ja, Sie sind ja erst seit 13 Tagen Hausbesitzer und jedtzz kommen die Diskussionen.

    Nochmals zur "FOLIE.
    Ihr Berater im Baumakt verkauft besser Käse oder Teppichböden, aber keine Dachdämmung.

    Die "Vario" ist eine Klimamembran und hgat keinesfalls die Eignung als "einige" Folie um die Sparren gelergt auch die Unterspannbah zu ersetzen.
    Das hat der berater - oder sie - falsch verstanden.

    Bei Einsatz einer OSB hat die VARIO ebenswo keinen Sinn. Ich kenne an Ihrem Dach absolut KEINEN Sinn für diese Folie.

    Konkret:
    Ihre Dachziegel sind "verstrichen" .
    Die sparrenhöhe mit 10 cm ist WEITAUS zu schwach und sollte verstärkt werden.
    Das ist mit "AUFDOPPELN 80mm" nicht möglich.
    Eine "Unterspannbahn" könnte bei Ihrem Dach entfallen.
    Eine "VARIO" brauchen Sie nicht - die braucht man nie..
    Der Dämmwert (U-Wert) mit 200mm Dämmung ist zwar "Mindestwert aber nicht zeitgemäß und schon garnicht zukunftsicher-oder wollen sie in 5 bis 10 Jahren wieder zusätzlich dämmen?

    Konkrete Tipps reiche ich gerne nach - aber offensichtlich sind Sie nicht mehr interessiert.
     
  16. tzrrl

    tzrrl

    Dabei seit:
    28.08.2016
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Erzieher
    Ort:
    Nordhorn
    Keineswegs bin ich eingeschnappt - das kam wohl falsch rüber :-)
    Mir ging es nur darum, dass es ggf. besser ist einen Ansprechpartner vor Ort zu haben. Grundsätzlich bin ich natürlich immer an Informationen interessiert.
    Ich habe den Sinn der Folie im Gespräch beim Baustoffhändler nicht verstanden und nach einholen weiterer Informationen über dieses Produkt habe sehe ich auch weiterhin keinen Sinn in der Folie - intelligente Folien sind mir da so oder so ein Rätsel :D

    Unterspannbahn kann entfallen? Könnten sie mir das erläutern?
    Welche Dämmstärke und welchen Aufbau würden sie konkret empfehlen?

    Ich danke im vorraus.

    Gruß,
    P.
     
  17. #17 Gast34826, 01.09.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @tzrrl,
    gerne aber eine derartige umfassende Bauanleitung kann ich Ihnen hier mangels allgemeinen Interesses wirklich nicht geben.

    Nur soviel:
    Im Dachspitz könnten sie die 100er Sparren verstärken mit Bohlen z.B. 40x200 und so die Gefachhöhe von 200 erreifhen und zugleich vertstärkte Sparren.
    Eine "Unterspannbahn" im üblichen sinne benötigen sie bei verstrichenen ziegeln vforerst nicht, sollte aber dennoch im Abstand 20mm zur Dachlatte seitlich angetrackert oder mit Leisten eingebaut werden.
    Die nun entstandene spDämmdicke mit 180mm füllen sie aus und ergänzen - sehr wichtig - innen mit Zusatzdämmung, mindestens 80mm.

    Den bereits bewohnten bereich könnten mit z.B. 120mm dicker Dämmung (Systemplatte mit GK) innen unmttelbar auf die HERAKLITH montieren.
    Das ist "gut" für die nächsten jahre, bis irgenwann das Dach aussen erneuert wird.
    Dann können sie von aussen alles komplett ergänzen und erneuern. - aber erst in einigen Jahren.
    Ich warte auf sie.

    Dampfsperren oder sonstige Folien auch "Vario" brauchen sie nicht.
     
  18. #18 Gast943916, 01.09.2016
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    Bingo, das vernüftigste was man machen kann, alles andere hier
    ist Kundenaquise
     
  19. #19 Gast34826, 01.09.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Lieber Gipser
    gestatten sie ein deutliches Wort:

    Glauben Sie tatsächlich, ein Dachausbau mit sagen wir einer Handtasche voll Material in NORDHORN, sei von wirtschaftlich relevanter Bedeutung für mich und würde sich als Kundenaquise "rechnen"?

    Zugegeben; Ich bin "kaufmännisch betrachtet" blöde, wenn ich hier Antworten für Probleme suche.

    Ihre Beiträge zeichnen sich durch das Fehlen jeglicher sachbezogener Hinweise aus und können so selbstverständlich sehr viel schneller und ohne intellektuellen Aufwand im Netz erscheinen.
     
  20. #20 Gast943916, 01.09.2016
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    dann haben wir ja doch eine Gemeinsamkeit....
     
Thema: Dachdämmung 60er Jahre Haus
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. dachdämmung 60er jahre

    ,
  2. heraklith dachdämmung 60er Jahre

    ,
  3. 60er Jahre Dach dämmen

    ,
  4. dachschräge typisch 60er,
  5. Heraklith aus den 60ern,
  6. Baujahr 1960 füllung dachsparren,
  7. dachdämmung aus 1960,
  8. altes dach sanieren Vorgehensweise ,
  9. 60iger jahre siedlerhaus renoviert,
  10. dach dämmen aufdoppeln innen,
  11. zwischensparrendämmung ohne unterspannbahn möglich,
  12. dach 60er jahre,
  13. hausdach 60er jahre,
  14. 60er jahre haus dachausbau,
  15. dach aus den 60ern,
  16. dachboden 60 Jahre bau,
  17. sparren verstärken aufdopplung außen horizontal www.bauexpertenforum.de,
  18. dachdämmung innen heraklith 60er jahre,
  19. Haus 1960 dach erneuern,
  20. dämmung heraklith,
  21. Oberste geschossdecke dämmen 60er Jahre haus,
  22. Dach von 1960 dämmen,
  23. dampfsperre 60er,
  24. Dämmung spalierdecke 60er,
  25. dach 60er jahre schräge
Die Seite wird geladen...

Dachdämmung 60er Jahre Haus - Ähnliche Themen

  1. Dachdämmung und DIN 4108 bei Haus von 1990 noch aktuell?

    Dachdämmung und DIN 4108 bei Haus von 1990 noch aktuell?: Hallöchen, meine Frau und ich überlegen ein Fertighaus aus 1991 zu kaufen. Laut GEG §47 muss das Dach den "Anforderungen an den Mindestwärmeschutz...
  2. Dachdämmung, Wärempumpen und Wasserführender Kamin

    Dachdämmung, Wärempumpen und Wasserführender Kamin: Grüße aus Ba-Wü, wir sind mitten bei der Kernsanierung eines Einfamilien-Hauses aus dem Bj.1980. Wir habe bis jetzt eine Fussbodenheizung verlegt...
  3. Dachdämmung Altbau 1920

    Dachdämmung Altbau 1920: Hallo. Ich würde gerne das Dach meines Elternhauses dämmen um die Dachgeschosswohnung auszubauen. Im folgenden ein paar Eckdaten. -Walmdach -Neue...
  4. Dachdämmung von außen

    Dachdämmung von außen: Hallo Experten, ich plane gerade das Satteldach meiner Doppelhaushälfte (Bj 1994) neu zu dämmen. Vorhanden ist eine Aufsparrendämmung...
  5. EnEV wenn Dachdämmung nicht nach DIN ausgeführt wird?

    EnEV wenn Dachdämmung nicht nach DIN ausgeführt wird?: Moin zusammen, folgenden Fall / folgende Überlergung in der Familie: Kleines Haus (BJ 1970) wurde verebt. Erbe möchte es beziehen. Dach...