Perimeterdämmung unter Bodenplatte und zusätzlich noch XPS unter Estrich?

Diskutiere Perimeterdämmung unter Bodenplatte und zusätzlich noch XPS unter Estrich? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo, der Hausbau rückt bei uns immer näher, nun ist ir aber heute was aufgefallen was ich nicht so ganz verstehe, vielleicht kann mich ja...

  1. #1 GottesJunky, 28.09.2016
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    Hallo,

    der Hausbau rückt bei uns immer näher, nun ist ir aber heute was aufgefallen was ich nicht so ganz verstehe, vielleicht kann mich ja jemand aufklären.

    Unter die Bodenplatte (laut Statik 180mm, wird aber wahrscheinlich 220mm) soll eine 80mm Perimeterdämmung. (125m²)
    Der Fußbodenaufbau sieht dann laut Architekt so aus.
    ...
    5mm Trägerplatte
    120mm WD Platte WLG 035
    20mm TSD-Platte WLG 035
    10mm Schweißbahn

    Jetzt stellt sich mir die Frage.
    Ist das nicht alles doppelt gemobbelt?
    Würde nicht die XPS Dämmplatte von 120mm usw.über der Bodenplatte ausreichen?

    Es wird ein normales Haus nach der EnEV2014.

    mfg
    Rico
     
  2. #2 Gast34826, 28.09.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Gottesjunky,
    grundsätzlich würde ich heute niemals ein Haus nach der "alten" EneV bauen.
    Sie kaufen auch kein neues Auto mit veralteter Technik und "überkommenem" Standard in Betrieb und Sicherheit.

    Eine Immobi9lie stellt einen "Wert" dar, der bereits inwenigen Jahren nach diesem standar gegen minimal geht. Sie verlieren nicht nur Geld heute und im Betrieb, sondern u.u. bereits in wenigen Jahren den wesentlichen Immobilienwert bei Verkauf oder Vermietung oder sie müssen in 10 Jahren "nachrüsten"...!!.


    dennoch:
    Es stellt sich die Frage:
    Ist das Haus unterkellert ?
    Befinden sich beheizte Wohnräume dort ?
    Daran orientiert sich die Qualität und die Lage der Dämmung gegen Erdreich. (Perimeter)
     
  3. #3 GottesJunky, 28.09.2016
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    Hallo,

    danke schön wür deine Antwort.

    Das Haus wird ohne Keller gebaut.
    Ja, im EG befinden sich Küche, Gäste,- Wohnzimmer, HWR, Gästeklo.

    Also ist es besser das Geld in die Hand zu nehmen.

    mfg
     
  4. #4 Nerospeed, 28.09.2016
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    Moin

    Falsch, der Wert steigt.

    Wo soll Geld verloren gehen, wenn er nach EnEV 2014 baut?
     
  5. #5 Gast34826, 28.09.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Gottesjunky,
    in diesem fall ist es richtig, unterhalob der Bodenplatte zu dämmen.
    Bei der dämmung allein unter dem Estrich stehen alle tragenden wände auf dem "kalten" Boden.
    lle Wände werden zu extremen Wärmebrücken.

    @Nerospeed,
    Sie erwarten sicherlich keine ernsthafte antwort.
    Falls doch, sollten sie versuchen, ein Haus zu vermieten oder zu verkaufen, das nicht dem aktuellen energetischen Standard entspricht.
    Ein Neubau nach enEV 2014 ist bereits bei Bezug ein "ALTBAU" mit energetischem Sanierungsbedarf bereits nach wenigen Jahren und lange vor Ende der Finanzierung. So wird ein solches Haus nicht nur wegen den Energiekosten für alle Jahre ein teures "Geldgrab".
     
  6. #6 Gast56083, 28.09.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ein, in dieser Pauschalität, unglaublicher Schwachsinn...

    Du stellst die richtigen Fragen. Muss man rechnen, aber mit 120-140mm auf der BPL alleine sollte man für EnEV Min gut hinkommen.
    Wer einfach so pauschal die Dämmung unter der BoPla als den einzig richtigen Weg propagiert, darf dann z.B. auch gleich die Erdungsfrage beantworten (und die Lösung und Überwachung bezahlen).

    Ich würde das Geld eher in die Dachdämmung und in den sommerlichen Wärmeschutz stecken...
     
  7. #7 Onkel Dagobert, 28.09.2016
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    Mit Verlaub: Das ist Blödsinn, wie wäre es mit Kimmsteinen? Oder wenn die Wände sowieso mit Porenbeton o.ä. gemauert werden?
     
  8. #8 Gast34826, 28.09.2016
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    Gast34826 Gast

    @Zellstoff/ Onkel Dagobert,
    es steht Ihnen völlig frei, die Gesamtplanung mit den dort zuständigen Architekten und Fachingenieuren zu diskutieren.
    Sie können auch eine Lage Glasschaum oder einen Dämmschotter oder gar ein Holzbaus ins Gespräch bringen.
    Sie können dem Bauherrn auch dazu raten, warme Filzstiefel zu tragen oder in die Wand/Bodenecke einen Heizstrahler zu intergieren oder...

    Es ist jedoch bis dahin nicht zwingend erforderlich, meinen Beitrag als Blödsinn zu bezeichnen.
    Danke für das Gespräch.
     
  9. #9 Gast56083, 28.09.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    doch, genau das ist es: zwingend erforderlich....
     
  10. #10 Onkel Dagobert, 28.09.2016
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    @Dachmann:

    Der Blödsinn besteht darin pauschal zu sagen dass wenn es keine Dämmung unter der Bodenplatte gibt es zwangsläufig zu Wärmebrücken kommt. Solche dahergeflappten pauschalen Aussagen empfinde ich als absoluten Blödsinn und hilft dem TE in keinster Weise.

    Dämmung unter der Bodenplatte Ja/Nein ist ja schon fast eine Glaubensfrage, aber auf jeden Fall gibt es viele Wege die hier bewandelt werden können, auch ohne Dämmung unter der BoPla. Dass das ganze in seiner Gesamtheit geplant werden muß sollte ja wohl jedem klar sein
     
  11. #11 Gast34826, 28.09.2016
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    Gast34826 Gast

    @Zellstoff, ich möchte wetten; Sie sind AfD-Wähler.
    @Dagobert, lesen Sie nochmals meinen Beitrag.
    Ich unterstütze die ganzheitliche und zugleich zukunftsichere Planung - und zwar insbesondere für besseren Wärmeschutz auch am Dach.
    Dabei ist die Bodenplatte eher nachrangig, kann jedoch zukünftig niemals zeitgemäss verbessert werden.
    Dennoch kann ich hier nicht die Planung der Fachingenieure als Blödsinn bezeichnen.

    @an alle AfD-Wähler.
    Meinungen kann man auch äussern ohne Andere zu beleidigen oder zu
    verunglimpfen.
     
  12. #12 C. Schwarze, 28.09.2016
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    man muß nicht mit jedem diskutieren, manchmal ist ein Blick ins Forumsarchiv hilfreich.

    Es ist ja nicht zum ersten Mal Thema. Unterschied Dämmung unter Bopla mit eben Fundamenterder aus Edelstahl oder Dämmung über Bopla, zwischen den aufsteigenden Wänden, Erdung in Bopla auf Sauberkeitsschicht.
    Fazit damals. Dämmung über der Bolpa ist günstiger. Der Wärmeverlust durch die aufsteigenden Wände war vernachlässigbar/minimal.
    Und das zu einem Zeitpunkt, wo der Bauzins höher war, die Sparzinsen aber auch. glaube Teuerungsrate bei Heizöl war soweit ich weis 3%.
    Und der ist zwischenzeitlich gesunken, anstatt zu steigen.
     
  13. #13 GottesJunky, 28.09.2016
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    Hallo,

    ui, das die Meinung da so auseinander gehen hätte ich nicht gedacht.

    Nochmal ein paar Fakten.
    Die kosten für 125m² Perimeterdämmung betragen ~2240€ netto.
    Das Haus wird aus 36,5cm Poroton T10 gebaut.
    Auf das Dach komme eine Aufsparrendämmung in 180mm und eine Dampfbremse ebenfalls von 180mm.

    mfg
     
  14. #14 Onkel Dagobert, 29.09.2016
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    Sehr geehrter Herr DACHMANN:


    1. Ich habe nicht die Planung der Fachingenieure als Blödsinn bezeichnet, sondern einzig und allein Ihren Kommentar zu der Variante "Dämmung nur auf der Bodenplatte" und zwar im Bezug auf die Ihrer Meinung nach immer auftretenden Wärmebrücken. Dies ist nämlich, wie ich Ihnen aufgezeigt habe, faktisch falsch.
    2. Jetzt hier irgendwelche politischen Vorlieben zu unterstellen ist vollkommen fehl am Platz, ich weiß nicht warum Sie Sich hier immer sofort beleidigt fühlen und persönlich werden, aber das hier war mal ein Forum in dem man versucht dem TE bei seinen Problemen zu helfen, sofern das in Form eines Forums möglich ist, und nicht dazu gedacht dem Selbstdarstellungsdrang einzelner Personen zu dienen.
    3. Dies hier ist mein letzter Kommentar in einem Thread in dem Sie Ihre Meinung kundtun!!

    Ich wünsche allen noch einen schönen Tag
    Es grüßt Onkel Dagobert
     
  15. #15 Gast34826, 29.09.2016
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    Gast34826 Gast

    @Onkel Dagobert,
    ich glaube, jeder, nicht nur ich, das Recht hat, sich beleidigt zu fühlen, wenn Sie fremde Beiträge mit Schwachsinn oder Blödsinn bezeichnen.
    Es stört mich nicht Ihre politische Gesinnung, sondern der unsägliche Umgangston, den auch leider Sie pflegen.
    Zum Abschied könnten sie sichaufh entschuldigen und damit den Eindruck verbessern, den Sie hinterlassen.

    Bezüglich der Selbstdarstellung, vion der sicherlich keiner ganz frei ist, stelle ich doch fest:
    Ich habe auf die Frage des TE geantwortet.
    Sie jedoch haben ohne jeden Bezug zur Frage lediglich meinen Beitrag "kommentiert".
     
  16. #16 Gast34826, 29.09.2016
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    Gast34826 Gast

    @Gottesjunky,
    Sie haben es bemerkt, es git viele Wege und Lösungen.
    Zwar ist die "doppelte" Dämmung auf und unter der Bodenplatte teurer, als eine "einfache" Lage nur auf der Decke.
    Dann aber muss diese "einfache" Lage die "doppelte Dicke bzw. den gleichen Gesamt-U-Wert erhalten und damit das EG eine neue Bauhöhe bekommen.
    Hinzu kommen die Kosten der sonstigen Maßnahmen zur Vermeidung von Wärmebrücken.

    HInweis: Eine "Wärmebrücke" ist nicht wegen des "Wärmeverlustet" so tragisch, sondern wegen der damit eingergehenden Abkühlung der Wand/Boden-Ecke.
    Eine solche "kühle" Ecke ist die erste Voraussetzung für den später oft beklagten Feuhteausfall und Schimmel hinter Schränken an der Bodenleiste und Wand. Darum kümmert sich der Mauer nicht und nicht der Dachbauer.

    Nun mein Beitragv zum Dach:
    Wenn SWie das Geld an der Bodenplatte ärgert - weshalb bauen Vsie dann ein3e derartig unsinnige Dachkonstruktion.
    Eine Aufdachdämmung kostet WEIT MEHR als jede Bodendämmung und 180mm ist weder im Winter noch im Somkmer hinreichend sinnvoll.
    Richtig:
    Kümmern Sie sich um ein besseres Dach.
    Die Dämmung der Bodenplatte ist dagegen nachrangig.

    Es gibt viele gute Lösungen. Die Aufdachdämmung aber gehört nicht dazu.
     
  17. #17 Onkel Dagobert, 29.09.2016
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    Wie schon in meinen vorherigen Posts geschrieben wollte ich lediglich betonen dass Ihre absolute Aussage zum Thema Wärmebrücken im Übergangsbereich zwischen BoPla und tragenden Wänden sachlich nicht korrekt ist. Wenn ihnen das Wort "Blödsinn" so sauer aufstößt dann ersetzten wir dieses durch "sachlich nicht korrekt und so pauschal gesagt vollkommen fehl am Platz". Anscheinend sind ihre Bezüge zum Bau eher theoretischer Natur, ansonsten würden Sie diese zugegeben recht robuste Tonart durchaus wiedererkennen. Aber meinetwegen.

    Zum Thema:
    Wie Herr DACHMANN richtig geschrieben hat sehe ich auch die Dämmung im Bereich der Bodenplatte zwar als wichtig an, aber sicherlich nicht ausschlaggebend. Da es unter der Bodenplatte nie so kalt wird wie die Außenluft ist es meiner Meinung nach ausreichend hier im Sinne der EnEV und der Vorschriften minmal zu dämmen und die Dämmung im Dach und in den Wänden zu maximieren. Mein Empfehlung lautet daher: Dämmung nur auf der Bodenplatte, natürlich unter Minimierung der Wärmebrücken mit Kimmsteinen o.ä., wenn erforderlich (abhängig vom verwendeten Wandbaustoff).

    Kostentechnisch ist es sicherlich günstiger die Dämmstärke im Estrich zu erhöhen, als zusätzliche Dämmung unter der Bodenplatte zu verbauen. Und außerdem: warum soll ich ein massives Bauteil (Bodenplatte) in die thermische Hülle einbeziehen, wenn es nicht notwendig ist?

    Es grüßt

    Onkel Dagobert
     
  18. #18 GottesJunky, 29.09.2016
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    Die Aufsparrendämmung wurde genommen, weil im OG die Balken und die Bretter (Sichtschalung) sichbar sein soll.

    Stellt sich mir die Frage ob es wirklich kostengünstiger ist die Dämmung über der Bodenplatte zu erhöhen und somit auch die Rohbauhöhe im EG zu erhöhen und die erste Reihe mit Kimmsteinen zu setzen.
     
  19. #19 Onkel Dagobert, 29.09.2016
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    Die Kostenfrage muß man sicherlich genauer nachrechnen, allerdings frage ich mich warum bei EnEV-Minimal überhaupt einer Dämmung unter der BoPla erforderlich ist. Die Kimmsteine würde ich allerdings immer setzen, auch wenn noch eine Dämmung unter der BoPla eingebaut wird. Wenn man KS-Wände hat benötigt man übrigends nicht zwingend die teuren Kimmsteine von KS. Bei mir wurde einfach als erste Schicht ein Porenbetonstein gemauert. Das war sogar kostenneutral! Muß natürlich statisch geprüft werden.

    Mein Haus, auch nach EnEV 2014, allerdings KfW55 kommt komplett ohne Dämmung unter BoPla aus, bei moderater Dämmung im Estrich.

    Meine Aufbauten:
    Boden: Stb.-Bodenplatte d=20 cm, 12 cm Dämmung, Zementestrich
    Wand: 17,5cm Porenbeton PP4, MiWo 16cm WLG 035, Luftschicht, Verblendmauerwerk
    Dach: Sparren h = 20cm mit MiWo-Dämmung, 5cm Lattung mit Miwo-Dämmung, Sparlattung, GK-Platte

    allerdings habe ich eine Wärmepumpe (Sohle) und eine KWL. Daher auch KfW55.
     
  20. #20 Gast56083, 29.09.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Weise Worte und daran halte ich mich jetzt auch.

    dazu kommen wie gesagt u.a. noch die Mehrkosten für den Ringerder. Klick

    Fazit, wie auch von C.Schwarze geschrieben: zusätzliche Dämmung unter BPL kann man machen, Vorteile rechnerisch minimal und stehen mMn in keinem vernünftigen Zusammenhang zu den Kosten, vor allem, wenn das Gesamtkonzept nicht Richtung "Niedrigstenergiehaus" geht, sonder EnEV Min das Ziel ist (was ich bei monolithischen Massivbau, für den wirtschaftlichsten Weg halte).

    Der User Bruno hat hier vor langer Zeit mal ausführliche rechnerische Simulationen dazu durchgeführt. Finde ich gerade leider nicht, einfach mal suchen bei Ihm.

    Ich würde wie gesagt, das Augenmerk (und das Geld) auf den sommerlichen Wärmeschutz legen....das ist oftmals bei aktuellen Neubauten die Problemzone, nicht die Dämmung auch wenn sie "nur" nach EnEV erfolgt.
     
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