Bauen mit Architekten? (Erfahrungsbericht)

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  1. #1 microsklave, 11.05.2013
    microsklave

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    Bauen mit Architekten?

    Diese Frage haben wir uns am Anfang mit einem eindeutigen ja beantwortet. Wir arbeiten beide Vollzeit mit vielen Überstunden und haben auch keine Ahnung vom Baugewerbe. Deshalb war die Entscheidung für (in unserem Fall) eine Architektin ganz klar, bei der wir das Komplettpaket buchen wollten.
    Am Anfang war alles schön. Wir haben uns zweimal die Woche für je ca. 2 Stunden zusammengefunden. Es wurden die Kosten besprochen, welche Wünsche umgesetzt werden sollen und können und welche Pläne im Vorfeld erstellt werden müssen.
    Ergebnis: Kostenschätzung 120.000 EUR, Wünsche alle umsetzbar (zu diesem Preis) und die grob erstellten Pläne sollten noch verfeinert werden. Also Unterschrift auf den Vertrag und …
    Ja was soll ich sagen, ab hier ging es stetig abwärts. Grundrisszeichnung enthielt kleine Fehler, die aber korrigiert werden sollten, da sonst z.B. eine Glasfront keine Seitenwand gehabt hätte. Diese Korrektur wurde nicht vorgenommen.
    Der ursprüngliche Elektroplan enthielt einige fachliche Mängel, diese sollten von der Architektin überarbeitet werden, da der Plan als Basis für die Ausschreibung dienen sollte. Wurde nicht umgesetzt.
    Da wir gerade beim Thema Ausschreibung sind. Die hat nie stattgefunden. Wir haben für jedes Gewerke nur ein Angebot bekommen. Vergleichsangebote mussten wir uns selber beschaffen.
    Die Kostenschätzung war der totale Reinfall. Z.B. Kostenschätzung für das Dach in unserer gewünschten Ausführung lag bei 11000 EUR (Architektin), Angebot Dachdecker von Architektin lag bei 30000 EUR (mit Abstrichen in der Ausführung). Nach Absage an den Dachdecker der Architektin aus persönlichen Gründen (hat auf meine Fragen gar nicht oder nur pampig reagiert), sollte uns die Architektin einen neuen Dachdecker besorgen. 3 Wochen wurde von ihr nichts unternommen und wir sollten ihren Dachdecker nehmen. Erst nach einer ernsten Aussprache gab es ein neues Angebot. Übrigens hat uns das Dach 40000 EUR in der von uns gewünschten Ausführung gekostet (ich habe mir 5 Angebote machen lassen und alle Lagen in dieser Preiskategorie).
    Fenstereinbau wurde nicht überwacht, es gab keine Endabnahme seitens der Architektin. Und Spalte um die Fenster, durch die ich von innen nach außen schauen konnte, wurden mit den Worten kommentiert „Ein wenig Zugluft schadet nicht und beugt Schimmel durch Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen vor“. Warum haben wir uns dreifach verglaste Fenster mit 0,7 U-Wert gekauft?
    Kernbohrung für Dunstrohr wurde nicht nach Richtlinie gesetzt (ist selbst mir als Laie aufgefallen und meine Aussage wurde auch vom Dachdecker bestätigt). Neu gesetzte Wände mussten abgerissen werden, da die Abstände zu anderen Bauteilen nicht überprüft wurden. Mehrkosten durch diese Fehler bis dahin 1300 EUR. Die Terrassenbeschichtung wurde abgetragen, danach meinte die Architektin, dass der von uns gewünschte Terrassenbelag nicht ungesetzt werden könne, obwohl IHR Handwerker und sie selbst immer kein Problem darin gesehen haben. (Ich habe mittlerweile einen Handwerker gefunden, der auf den von uns gewünschten Belag spezialisiert ist und gar keine Probleme darin sieht.)
    Suchschachtung nach Abwasserrohr durch ihren Handwerker für den Einbau der Rückstauklappe war erfolglos (Zusatzkosten 150 EUR). Erst nachdem ich mir das Video der Kanaluntersuchung ausgeliehen und selber Messungen nach den Videoaufzeichnungen und eine eigene Suchschachtung durchgeführte, habe ich das Abwasserrohr gefunden. Reaktion der Architektin darauf: „Wenn Sie so etwas ohne Rücksprache mit mir durchführen, dann brauchen Sie mich nicht mehr. Diese Baustelle ist sowieso viel zu klein.“ Diese Einstellung erklärt auch, warum die Architektin nur 45 min in der Woche auf der Baustelle zu sehen war.
    Daraufhin habe ich ihr schriftlich mitgeteilt, dass ich ihre Kündigung akzeptiere. Antwort: Sie habe nicht gekündigt und wolle trotzdem das volle Honorar über 15000 EUR abrechnen. Sie habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass ihre Anwesenheit auf der Baustelle nicht von Nöten sei und sie ihre Aufgaben auch mittels telefonischer Beratung wahrnehmen kann.
    Daraufhin habe ich versucht eine Schlichtung über die Architektenkammer anzustreben. Reaktion der Architektin, dass soll ich ruhig versuchen, sie ist Vorsitzende im örtlichen Kammerbüro.
    Nach zweistündiger Diskussion zwischen ihr und uns, konnten wir sie in widersprüchliche Aussagen verwickeln und sind mit 3000 EUR Lehrgeld aus dem Vertrag rausgekommen.
    Und noch einen kleinen Leckerbissen aus der Welt unserer Architektin. Unsere Kostenschätzung zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung liegt seither zw. 200.000 und 230.000 EUR (ich versuche noch von den 230 auf die 200 zu kommen). Wir haben ihr mitgeteilt, dass wir deshalb mehr Kredit benötigen und zum Glück diesen teilweise über Verwandte bekommen. Reaktion. Na dann ist doch alles nicht so schlimm. Aha, dass wir im besten Fall nur 80000 zusätzlichen Kredit und eventuell noch 30000 Kredit über die Verwandtschaft aufnehmen müssen, ist also nicht so schlimm. Schon klar.
    Kann mir jetzt noch jemand glaubhaft die Notwendigkeit eines Architekten vermitteln?
    Und das Schlimme ist, man ist diesen Menschen völlig ausgeliefert. Die kennen jeden Paragraphen um sich abzusichern und Geld zu stehlen, aber keine einzige Richtlinie für eine vernünftige Bauplanung und Umsetzung.
    Es gibt ja noch nicht einmal eine Plattform, wo ich andere Bauherren vor dieser Architektin warnen kann.
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    spätestens bei "kostenschätzung 120k" hab ich das erstemal gestockt,
    der rest entspricht (im tiefflug gelesen) dem, was man bei so einer
    kostenschätzung erwartet - auch die unklarheit, was in summe zu
    +100k geführt hat.
     
  3. #3 microsklave, 11.05.2013
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    Hi mls,
    beim Dach sind es schon allein +29k; Terrasse statt 4k (keine Ahnung wie die Schätzung zusammenkommt) geschätzt derzeit 20k (lt. Angebote); Heizung+Sanitär statt 25k (wahrscheinlich nicht zugehört, dass es Erdwärme werden soll) sind es ca. 40k (hier kommen noch 4 Heizkörper! für die Kellerräume deren Preise ich noch nicht kenne), Elektriker Schätzung Architektin 6k (nach falschem Plan) ihr Elektriker hat Angebot über 12k vorgelegt unser Elektriker 8k usw. Maler, Fliesenleger, Innentüren (da bin ich gerade dabei von 7k auf 4k runterzuschrauben), 2 Treppen erneuern (wird wahrscheinlich erst mal abgesagt). Ist eine lange Liste, wenn man das alles aufzählen will.
    Wie gesagt, wir hatten vor einem Jahr keine Ahnung, was eine Sanierung kostet und da klang 120.000 für uns gar nicht so weltfremd.
     
  4. mls

    mls Bauexpertenforum

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    hab ich wohl überlesen.
    wurde der zielkostenrahmen fixiert?
     
  5. Einmal

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    ... ich gehe davon aus, dass es sich um eine Renovierung/Sanierung handelt?
     
  6. #6 microsklave, 11.05.2013
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    Meinst du das:
    Grundlage Honorarberechnung: "angenommene Sanierungsaufwendungen als anrechenbare Baukosten brutto"
    Die Baukostenschätzung bezieht sich auch auf den Keller, da haben wir bis auf die Heizung aber schon alle Sanierungsmaßnahmen gestrichen.
     
  7. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ja .. zum beispiel.

    der bgh (az vii zr230/11) hat 2013 die pflichten des arch.
    bzgl. kostentransparenz noch enger gefasst, als bisher ..

    baukostenüberschreitung wurde bereits oft thematisiert,
    wenn´s dich interessiert -> suchefunktion
     
  8. #8 Thomas B, 11.05.2013
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    Liest man dies und nimmt an, daß dies auch alles genauso war, ja, dann fällt es tatsächlich schwer hier etwas Positives herauszulesen. Natürlich gilt auch hier: Idioten gibt es immer und überall....davor ist auch unser Berufszweig nicht gefeit. Verallegemeinern sollte man aber auch nicht! Es gibt genug Beispiele gut gelungener Arbeiten, es gibt andererseits auch in anderen Branchen Fehlleistungen (Kunstfehler beim Arzt XY.,...gehst Du deshalb nicht mehr zum Arzt?).
     
  9. #9 Baufuchs, 11.05.2013
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Ach nee......
    "Nicht verallgemeinern?"

    Gut, dass es kein GU/GÜ war.
     
  10. #10 Mikalaya, 11.05.2013
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    Grade Architekten bekommen ihre Kundschaft doch vielfach über Empfehlungen, wenn Du gefragt wirst - antworte.
    Unser Architekturbüro wurde uns von mehreren Seiten ans Herz gelegt und bislang haben wir es nicht bereut.
    Und das, obwohl zumindest mein Mann "vom Fach" ist.
    Aber die Zeit für die Planungen, Ausschreibungen und später vor allem die Bauüberwachung etc. muss man erstmal haben.
    Und die schöne Entwurfsplanung und die guten Kontakte zur Stadt haben uns bis jetzt (vor Baubeginn) schon viel gebracht.
     
  11. #11 Nutzername, 12.05.2013
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    Da ja Verallgemeinern nie richtig sein kann ( ;) )sind die Pauschalaussagen über Architekten und deren Notwendigkeit entsprechend zu werten. Da ja offensichtlich irgendwas mit der A. ziemlich schiefgegangen ist (und wir hier nur eine Version der Geschichte lesen), kann man nur versuchen zu ergründen, woran's lag. Nochmal zu den Kosten: Bei Zone III und Mindestsatz käme ich bei 120.000€ anrechenbaren Kosten auf ein Honorar von 14.759,6€. Demnach wäre in den genannten 15k Honorar
    offensichtlich keinerlei Umbauzuschlag enthalten. Erscheint mir (vorsichtig ausgedrückt) als sehr günstiges Angebot - aber von Umbau hab ich keine Ahnung. Frage an die A.: Ist das Honorar zu günstig?
     
  12. #12 Nutzername, 12.05.2013
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    Um aus dem Beispiel noch etwas herauszuziehen: Wieviel Angebote muss denn ein A. je Gewerk einholen? Gibt es da eine Vorgabe? Auf jeden Fall doch mindestens 2 (vermute ich), da ja in der LP 7 das Aufstellen eines Preisspiegels vorgesehen ist...?
     
  13. #13 NixPlan, 12.05.2013
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    @ nutzername
    wieviele Angebote ein A. je gewerk einholt gibt idr der Bauherr vor, der A. schlägt firmen vor, mehr nicht. Der bauherr entscheidet am ende von wem ein Angebot angefragt werden soll.

    Edit: der Architekt ist Erfüllungsgehilfe des BH
     
  14. mls

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    die kehrseite - weil es hier meist um efh geht:
    vertraglich 3% nk
    15 bieter je los
    jeder bieter bekommt lv´s
    lv´s müssen gedruckt+verschickt werden
    ..
    viel spass beim draufzahlen.

    weiter geht´s mit der auswertung:
    e. spiegel für 15 angebote erstellen?
    rumeiern ohne ende?
    ... usw.
    schluss mit spass!

    @nutzername: berechtigte frage, weil beim bauen im bestand nicht nur die
    bauherren oft dicke tränen vergiessen .. aber das hat sich hier erledigt:
     
  15. #15 Ralf Dühlmeyer, 12.05.2013
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    Vor allem - 15 Bieter anschreiben bedeutet nicht, dass auch nur EIN Angebot zurückkommt!
     
  16. #16 Hessekopp, 12.05.2013
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    Naja, 15 ist wohl etwas übertrieben. Aber trotzdem beneide ich auch unseren Architekten nicht um diese Arbeit! Wir bekommen pro Gewerk so 5 Angebote im Schnitt zur Auswahl (die Vorauswahl trifft aber der Architekt, da wir diesbezüglich keine Erfahrungen mit Firmen haben). Alles fein säuberlich in Excel dokumentiert um die Einzelposten vergleichen zu können. Dazu gibt es Kommentare vom Architekten, wo etwa besser Angeboten wurde als ausgeschrieben usw. Ein paar kleinere Gewerke wurden auf Anraten des Architekten auch als Pauschalangebot vergeben weil Firma und Ausführungsqualität bekannt und Preis sehr gut (da muss man halt vertrauen). Mir reicht es schon die Angebote durchzugehen und zu vergleichen...
     
  17. #17 Gast036816, 12.05.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wer macht denn noch preisspiegel in excel? das ist mit fünf bietern schon aufwändig. es gibt nur 4% vom honorar für diese leistung! mit excel wird das schnell zum drauflegegeschäft. schön sind solche kommentare, wenn jemand etwas besseres anbietet als ausgeschrieben, wichtiger sind die schlechteren qualitäten und die preisneutralität herauszuarbeiten bei besser angebotenen qualitäten. ich hoffe dass dies ebenso erfolgt.

    angebote anfragen ist das eine, angebote erhalten ist das andere.

    @ TE - klingt alles sehr abenteuerlich, aber eine plattform zur warnung vor bestimmten personen kann kei erklärtes ziel werden. wenn ich dann schon lese, das die architektin die elektroinstallationsplanung nachbessern soll, frage ich, ob die erwartungshaltung auch ein bisschen zu hoch gegriffen ist. mich hatte mal ein bauherr gefragt, wozu er noch einen tragwerksplaner braucht, wenn er doch mich beauftragt hat.
     
  18. #18 Baufuchs, 12.05.2013
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wenn dich ein Bauherr das fragt (warum noch Tragwerkplaner), dann hast Du ihn bei Vertragsabschluss über deinen Leistungsumfang nicht genügend aufgeklärt.:-))
     
  19. mls

    mls Bauexpertenforum

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    Das ist doch harmlos. verspätete Vollendung Lph 1.
    ich kenne einen architekten, der bringt über 10-mal die lph 2 und 3.
    NACH vollendung von lph 4 :D
     
  20. #20 Gast036816, 12.05.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    doch hatte ich. er war trotzdem der ansicht, dass mit beauftragung des architekten ein rundum-sorglos-paket bekommt. meinen leistungsinhalt hatten wir mehrere stunden lang im vertragsentwurf besprochen.
     
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