Unterspannbahn winddicht verlegen - ein MUSS?

Diskutiere Unterspannbahn winddicht verlegen - ein MUSS? im Spezialthema: Wind- und Luftdicht Forum im Bereich Bauphysik; Hi, folgende Situation. In einem 3-Fam.-Haus (neubau) haben die Dachdecker die Unterspannbahn verlegt. Die ersten Bahnen oben vom First an...

  1. pacco

    pacco

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    Hi,

    folgende Situation. In einem 3-Fam.-Haus (neubau) haben die Dachdecker die Unterspannbahn verlegt.
    Die ersten Bahnen oben vom First an sind noch gut gespannt, sodass keine Falten drin sind.

    Je weiter es jedoch richtung Mittelpfette bzw Fusspfette geht, desto weniger sind die bahnen gespannt. Dadurch entstehen teilweise recht große Falten in den überlappungen, durch die es in den letzten Tagen merklich gezogen hat.

    Auch die Dachflächenfenster die eingebaut wurden sind meines erachtens nicht korrekt eingebaut.

    Auf der Herstellerseite der Unterspannbahn ist beschrieben, dass die USB eingeschnitten wird, das Fenster wird eingebaut und danach wird die USb mit dem Fenster verklebt. Auch das ist nicht geschehen.

    Dadurch zieht es auch um die DFF erheblich.

    Bei einem Ortstermin mit dem Dachdecker (der übrigens auch Energieberater ist...) wurde uns von ihm gesagt, dass eine winddichte Verlegung der USB ein KANN, aber kein MUSS ist. Damit war das Thema für ihn erledigt.

    Das Fenster hat zwar einen gedämmten einbaurahmen, aber wenn die Mineralwolle so stark mit Luft "durchspült" wird wie das im moment der Fall ist, ist die Dämmwirkung meines erachtens doch gleich null.


    Vll. kann mir jemand sagen, was hier Sache ist?

    Müssen die Überlappungen verklebt werden?
    Muss die USB an den DFF-Rahmen angeklebt werden?
    Und wie ist das mit größeren Falten in den Überlappungen?


    Vielen Dank,

    mfg, pacco
     
  2. Lievia

    Lievia

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    Hallo Pacco,

    ich habe auf gerade eine Dachsanierung an meinem Haus vorgenommen. Der Dachstuhl ist wohl der selbe wie bei dir, da ich auch eine Fuß- und Mittelpfette habe. Ich habe das Dach selber gedeckt mit Unterstützung eines Dachdeckers. Die Informationen für das Vorhaben habe ich mir zum größten Teil aus dem Internet geholt und aus Gesprächen mit "Fachleuten". Jeder hat was anderes erzählt und ich habe mir dann etwas "meiner Meinung nach" vernünftiges heraus gesucht. Folgendes habe ich gemacht. Die alten Dachsteine kamen zusammen mit den Dachlatten runter. Anschließend wurde der alte Dachstuhl mit Holzwurmfrei gestrichen (Die Sparren waren noch top) und es wurden Kanthölzer auf die Sparren genagelt. (alter Sparren = 140 x 100 m; Kantholz = 100 x 100 mm) Somit habe ich jetzt eine Sparrenhöhe von 240 mm. Wir haben dann die Unterspannbahn (Delta Vent N - diffusionsoffen) auf die "neuen" Sparren getackert und anschließend die Konterlatten auf das Dach genagelt. Ich habe keinen Nageldichtband verwendet. Hätte ich vielleicht machen sollen aber ich denke, dass wird auch so gehen. Das Spannen der Unterspannbahn stellte kein Problem dar. Mich verwundert es, dass die Unterspannbahn von oben nach unten weiter durchhängt. Normalerweise fängt man unten an und läßt die Bahnen überlappen. Ich wäre mit der beschriebenen Verlegeweise nicht einverstanden. Jetzt kommt der Punkt mit dem verkleben. Es gibt Unterspannbahnen, auf die schon ein Klebestreifen aufgetragen ist. Mein Händler hat mir gesagt, dass diese Unterspannbahn (Delta Vent S mit Klebestreifen) nur unnötig teuer ist und es gibt da was von SIGA, womit man die Unterspannbahn (bevor man die Konterlatten aufträgt) miteinander verklebt. Die Unterspannbahnen, die man kauft, haben den Klebestreifen unterhalb der Überlappung. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine. Also wenn die Unterspannbahn überlappt, ist der Klebebereich zwischen den Bahnen. Ich habe meinen Händler so verstanden, dass es sich bei dem Produkt von SIGA (WIGLUV) auch um ein beidseitiges Klebeband handelt. Ich wurde eines besseren belehrt. Es ist nur ein Klebeband, welches von oben auf die Stoßstelle aufgeklebt wird. Wenn jetzt also Wasser auf der Unterspannbahn nach unten läuft, könnte Wasser unter das Klebeband laufen und sich dort ansammeln. Wenn man das Klebeband ordnungsgemäß verarbeitet ist das sicher möglich aber nicht wenn man das andere machen läßt und dann nach dem ersten Regen die gebildeten Wassersäcke unterhalb des Klebebandes findet. Ich mußte einige Stellen ausbessern. Liebe Hersteller für Klebeband zum Verkleben von Unterspannbahnen, verkauft doch bitte ein beidseitigklebendes Klebeband welches dann zwischen den Unterspannbahnen ist. Ich habe zwar jetzt ein windidchte Fläche aber ich muss immer daran denken, ob ich nicht irgendwo eine Stelle übersehen habe in der sich Wasser sammeln kann. Macht ihr es wenigstens besser.
    Ich hatte die selben Gedanken mit dem Wind in der Dämmung und das dadurch die Dämmwirkung beeinträchtigt ist. Diese Meinung besteht weiterhin und deshalb habe ich die Unterspannbahn verklebt. Es ist aber soweit ich weiß, keine Muss- sondern eine Kannbestimmung. Ich habe zu meiner windichten Unterspannbahn zusätzlich eine Vollsparrendämmung. Also keine Luftschicht zwischen Dämmung (240 mm 0,035 W/m*K) und Unterspannbahn. Ich verlasse mich voll und ganz auf die Eigenschaften der Unterspannbahn (diffusionsoffen) und auf mein handwerkliches Geschick beim Einbau der Dampfsperre/bremse (sd = 150 m).
    Jetzt zu den Fenstern. Ich habe mir beim Einbau von zwei veluxfenstern (114 x 140) helfen lassen. Die zwei letzten habe ich selbst eingebaut. Es gibt wohl verschiedene Methoden die Unterspannbahn einzuschneiden. Variante 1: (die habe ich gewählt dank meines Dachdeckers) Der Dämmrahmen wird auf die Unterspannbahn aufgelegt und ausgerichtet. Dann wird die Unterspannbahn in den Ecken von dem Rahmen ganz vorsichtig eingeschnitten (zur Mitte hin). Das hat man an allen vier Ecken gemacht und dann die Unterspannbahn an dem Rahmen außen vorbei geführt. Wenn man die Ecken sorgfältig eingeschnitten hat, sieht das ganze so aus, das die Unterspannbahn in den Ecken nach oben gezogen werden kann und jetzt schon eine gewisse Dichtigkeit erreicht wird. Das Ganze sieht dann aus als wenn der Rahmen und die Unterspannbahn eins wären. Dann wurde die Unterspannbahn an den Rahmen geklebt/getackert (Da wo es ging getackert und da wo man nicht tackern konnte wurde verklebt) Ich habe mir zu den Fenstern einen Eindeckrahmen gekauft. Nachdem ich den Rahmen um das Fenster herum gebaut habe und die Ablaufrinne oberhalb von dem Fenster angebracht habe, kann ich mit gutem Gewissen sagen, das an dem Fenster kein Wasser mehr durchdringt. Ich habe die Unterspannbahn nicht überall am Fenster verklebt. Der Wind wird aber Probleme haben an diesen Stellen unter die Unterspannbahn zu kommen.
    Meinst du mit größeren Falten in der Überlappung, dass die Unterspannbahn weiter durchhängt?
    Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Dies ist nur eine Meinung. Egal was man dir sagt, denk immer darüber nach, ob das was gesagt wurde auch Sinn macht. Sobald du Zweifel dabei hast, überleg weiter und rede dir Dinge nicht schön, so wie ich es vielleicht gemacht habe, als ich das Klebeband von SIGA verbaut habe. Ich habe einfach keine Lust mehr gehabt das Klebeband umzutauschen. Ich hätte vielleicht einfaches Teppichklebeband nehmen sollen.

    Mfg Lievia
     
  3. Uwe!

    Uwe!

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    Bin zwar nur Laie, bin mir aber recht sicher, dass die Unterspannbahn, also die "Folie" die außen angebracht wird, NICHT winddicht sein muss. Die Winddichtigkeit muss die innere Folie zur Raumseite hin sicherstellen. Dafür sind übrigens auch die Produkte von SIGA gedacht und nicht für die Unterspannbahn.
    Sinn der Unterspann- (oder Unterdeck-) bahn ist eine Regensicherheit herzustellen, also Wasser, dass evtl. zwischen den Ziegeln durch kommt (Flugschnee z. B.) sicher nach unten in die Dachrinne abzuleiten. Dafür ist einen ordentliche Überlappung nötig, aber kein Verkleben.

    Uwe
     
  4. Uwe!

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    kleine Korrektur:

    Das "Wigluv" von SIGA ist tatsächlich für den von Dir verwendeten Zweck gedacht, kannt bisher nur Sicrall, Rissan und Primur von SIGA....

    Wie Du dabei einen Wassersack geschafft hast, versteh ich aber nciht...
     
  5. Lievia

    Lievia

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    Hallo Uwe,

    wenn man die Stöße von oben mit dem Klebeband verklebt kann es passieren, dass man das Klebeband nicht ordentlich an die Unterspannbahn angedrückt hat. Wenn es nun regnet kann Wasser unter das Klebeband laufen und sammelt sich dort. Wenn man dann von oben auf die Klebestelle drückt kommt Wasser hervor. Ich habe es ja selbst gehabt. Ich habe diese Stellen ausgetauscht. Folgendes macht auf diese Stellen aufmerksam. Wenn man am Klebeband entlang guckt und sieht plötzlich eine Stelle oberhalb vom Klebeband auf der Unterspannbahn sieht, die etwas dunkler ist, hat das mit dem Wasser zu tun, welches sich auf der Unterspannbahn verteilt. (So als ob man einen Wollfaden in ein Wasserglas hängt und die andere Seite in einen Blumentopf) Deshalb würde ich ein Klebeband bevorzugen, welches zwischen den Bahnen verklebt wird und nicht oben drauf. Oder garnicht verkleben, wenn man diesem "Problem" aus dem Weg gehen möchte.

    Ich kann Pacco verstehen. Ich glaube/denke/weiß, dass Windbewegungen sehr wohl Einfluß auf den Wärmeübergang haben. Es gibt einen Wert in der Wärmetechnik alpha, der etwas darüber aussagt, wie Intensiv der Übergang in einer Grenzschicht vonstatten geht.(entschuldigt die ausdruckweise)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeübergangskoeffizient
    Turbolente Strömungen bewirken eine höhere Wärmezu-/abfuhr als eine laminare Strömung. Eine stehende Luftschicht dämmt mit Sicherheit besser als eine bewegte.

    Daher habe ich meine Dämmung winddicht eingepackt. (von allen Seiten)

    Kleine Frage: Wärmedämmungen werden zu einem gewissen Preis verkauft. Nun die Preisfrage: Meine Dämmung hat einen Lambdawert von 0,035 W/m*K und Luft hat ungefähr einen Lambdawert von 0,024 W/m*K. Luft ist kostenlos und wenn man diese Luft nun in Folie einschweißt (oder irgendwas anderes) und diese in den Dachstuhl verbaut hat man doch auch einen guten Dämmwert. Bei dieser Folie habe ich an diese verpackungsmaterialien gedacht, die man nimmt um Glas im Paket sicher zu verschicken. Noch einfacher ist es vielleicht eine ruhende Luftschicht zwischen Unterspannbahn und Dampfsperre zu schaffen. Man spart die Dämmung und hat einen besseren Wärmedämmwert als mit normaler Dämmung.

    Mfg Lievia
     
  6. Uwe!

    Uwe!

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    stimmt theoretisch. Klappt nur leider nicht, weil Du ein wichtiges Detail vergessen hast. Warme Luft ist leichter als kalte. Wenn eine "eingesperrte" Luftschicht von der einen Seite "gekühlt" (außen -20 °) und der anderen Seite "gewärmt" (innen +20 °) wird, dann entstehen da zwangsweise kräftige Strömungen und die Dämmwirkung der Luftschicht geht nahe 0!
    Genau dafür gibt es ja Dämmstoffe. Egal ob Styropor (EPS, XPS etc.) oder Stein- oder Glaswolle oder Glasschotter oder was es sonst noch alles gibt. Die Dämmwirkung beruht immer auf dem Prizip möglichst viel und möglichst kleiner, eingeschlossener "Luftblasen". Die Dämmwolle außenrum sorgt letzlich nur dafür, dass die Luft eben nicht stromen kann. Eine blanke Luftschicht bringt nur minimale Dämmwirkung!

    Und wenn Du ein (wie heute meist üblich) Warmdach hast, dann stößt die Dämmung direkt an die Unterspannbahn an, presst sogar leicht dagegen. Da kommt nicht viel Wind rein und das bischen macht nicht viel aus. Die Luftdichtigkeit von innen herzustellen ist wegen der Feuchtigkeit viel wichtiger!

    Zum Abkleben: Wenn man die USB schon kleben will, dann macht es zwischen der Überlappung sicher merh Sinn, da hast Du schon Recht! Trotzdem finde ich es ncoh komisch, dass das Band so wellig?? geklebt ist, dass sich da "Wassersäcke" bilden können.
     
  7. carpe

    carpe

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    @ lievia: es gibt von Siga auch ein doppelseitiges Klebeband namens Twinnet. Dieses ist aber nur bei anwendung auf einer harten unterschale und für den dampfbremsbereich wenn ich richtig weis gedacht.
    Desweiteren gibt es auch von Dörken diverse Klebebänder für den von Ihnen angedachten anwendungsbereich.
    Was an der Unterdeckbahn mit Selbstkleberand unnötig teuer sein soll weiss ich zwar auch nicht, aber die bessere Lösung wäre es sicherlich gewesen. Wenngleich die Klebefläche bei der Delta vent S Plus nicht die allerbeste ist. Dafür ist die Bahn einfach auch zu tiefpreisig.

    @paco: Es gibt keine zwingende Anforderung an die Winddichte verlegung der USB. Jedoch....wenn beispielweisse auf chemischen Holzschutz verzichtet wurde und der Dachstuhl in Gefährdungsklasse 0 eingestuft wurde, muss die USB verklebt sein, sollte sich darunter nicht noch ein harte Unterschalung mit NF Verbindung befinden.
    Sie sehen, Ihre Frage ist schon jetzt wieder schwirig zu beantworten.

    Was mich wundert: Wer verlegt denn die Bahn von oben nach unten?
     
  8. Lievia

    Lievia

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    Hallo Uwe,

    danke für den Hinweis. Ich habe das noch am gestrigen Tag überdacht und auch festgestellt, dass ich die Konvektion der Luft vernachlässigt habe. Ich habe sie wahrscheinlich vergessen, da ich davon ausgegangen bin, dass ich ganz viele Luftpolster in die Dachschräge packe. Also nicht eine durchgehende von innen nach außen. Aber egal. Vielleicht fällt mir da noch was ein. Ich werde vorerst die Dämmung verbauen. Es gibt ja auch Vakuumdämmplatten. Da kann der oben beschriebene Effekt nicht auftreten. Sind nur leider etwas teurer als einfache Mineralwolle. Dafür aber platzsparender.

    Stell dir vor du klebst ein Klebeband horizintal auf eine Oberfläche. An einigen Stellen ist das Klebeband nicht richtig verklebt und von oben kann Wasser unter das Klebeband laufen aber nicht nach unten heraus. Dann hat sich so eine Wasserblase gebildet. Drückt man nun von oben auf das Klebeband, drückt man das Wasser heraus. Aber das Klebeband klebt eben nicht mehr richtig und es wird immer wieder Wasser hinter das Klebeband laufen.

    Ich werde nach Abschluss meiner Arbeiten eine Dokumentation anfertigen, wie ich mein Dach geplant und gedeckt habe. Irgendwann geht es dann mit dem Innenausbau weiter. Alles eine Frage des Geldes.

    Schöne Grüße

    Lievia
     
Thema: Unterspannbahn winddicht verlegen - ein MUSS?
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