Ein paar kleine Fragen...

Diskutiere Ein paar kleine Fragen... im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hi, ich habe dieses Thema eröffnet, da ich immer wieder ein paar kleine Fragen, und ich hier sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Meist reicht eine...

  1. #1 Baumeister70, 01.12.2007
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    Hi, ich habe dieses Thema eröffnet, da ich immer wieder ein paar kleine Fragen, und ich hier sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Meist reicht eine Antwort und da braucht man ja nicht immer gleich ein neues Thema aufmachen.

    Jetzt gleich mal die erste:
    Bei einem Bekannten setzt ein Lautsprecher (Stereo) immer wieder aus, der andere dagegen geht durchgehend ohne Probleme. Anschluss ist korreckt, kein Kurzschluss, ...
    Was könnte dies sein?
    Kann es evtl. daran liegen, dass die zwei Adern des Kabels vertauscht sind?
    Und wie kann man das messen (ich hätte ein Multimeter)? kann man einfach über dem Lautsprecher die Spannung messen, und da wo das Multimeter + erkennt, den roten Anschluss des LS anschließen. Oder ist das Wechselspannung?:confused:

    mfg
     
  2. #2 Landbub, 01.12.2007
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    Tausche am Verstärker die Kabel der Lautsprecher von links nach rechts und andersrum.

    Wandert der Fehler mit? --> Problem vor der Buchse, also am Verstärker, am Quellgerät oder irgendwo dazwischen.

    Bleibt der Fehler auf der Seite, wo er war? --> Problem hinter der Buchse, also im Lautsprecherkabel, bei den Steckern oder im LS selber.

    Durchführen und berichten. Dann machen wir weiter :winken
     
  3. #3 Baumeister70, 01.12.2007
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    Das hatte ich auch vor.

    Doch kann ich mit einem Multimeter messen, was der + und was der - Anschluss ist? Oder ist das Wechselstrom und somit egal?

    mfg
     
  4. #4 Landbub, 01.12.2007
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    Wechselstrom. Egal ist es aber nicht, weil
    a) wichtig: beide Kanäle (also links und rechts) GLEICH arbeiten sollen.
    b) weniger wichtig: Lautsprecher normalerweise so berechnet sind, dass sich die Membran zu Beginn eines "Signales" zuerst nach aussen bewegt. Das hat praktisch aber wenig Bedeutung.
     
  5. #5 Baumeister70, 01.12.2007
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    und kann ich jetzt mit einem multimeter messen, was an den roten und was an den schwarzen Anschluss soll?

    Wechselspannung hilft mir schonmal weiter.
    Wenn ich das mit einem Multimeter messe, soll da der Lautsprecher angeschlossen sein und ich messe praktisch über dem LS oder soll ich die Kabel von der Stereoanlage direkt mit dem Multimeter verbinden und den LS weg lassen?

    Und zeigt mir das Multimeter ein "-" vor der Spannung, wenn ich falschrum habe?
    Und ist, wenn kein - davor steht, der Anschluss, der dann mit dem roten Kabel des Multimeters verbunden ist, der, der beim roten Anschluss der Box hingehört?

    Viele Fragen, aber danke für die Antworten
     
  6. #6 Landbub, 01.12.2007
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    Ein Multimeter dürfte dir da keine Hilfe sein. Wenn ein Kanal weg ist, könntst du damit messen, ob an den Ausgangsbuchsen des Verstärkers noch Spannung anliegt oder nicht - okay. Aber den Test machst du leichter wie im obersten Post genannt: Vertauschen.

    Ob dabei der Lautsprecher angeschlossen ist, spielt keine Rolle. Du misst ja die Spannung, nicht den Widerstand.

    Und nochmal: "falsch rum" gibts praktisch nicht. Es müssen nur beide Kanäle gleich angeschlossen sein. Also die schwazen oder mit "-" bezeichneten Buchsen des Versärkers mit denen des Lautsprechers. Rot bzw "+" dito.

    Wenn du es genau wissen willst:
    LS-Kabel vom Vestärker abklemmen und eine 1,5V-Batterie dazwischen halten. Plus beim LS ist dort, wo der Pluspol der Batterie die Tieftonmembran nach aussen drückt. (batterie = Gleichstrom = kein ton, nur eine Bewegung)
     
  7. #7 Baumeister70, 01.12.2007
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    ok, danke
     
  8. #8 Bauwahn, 03.12.2007
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    Nur

    der Vollständiglkiet halber:

    Bei der üblichen Auslegung von Verstärkern mit Ri in der Nähe von Ra
    unterscheidet sich die gemessene Spannung deutlich je nachdem, ob LS am Ausgang hängen oder nicht.

    Auf alle Fälle haben drop-outs irgend eine andere Ursache als vertauschte Adern.
    Was ich in meinem früheren Leben als Elektronikbastler schon alles erlebt habe: Kabelbrüche, Wackelkontakte in der Box, im Stecker, in der Anlage, in Schaltern, in Potios, an Lötstellen und selbst in Leiterbahnen. Der Wackelkontakt kann durch Vibrationen oder bei Temperaturveränderung auftreten. Kann auch ein wahlweise ein Kurzschluss, ein defektes Bauteil oder ein thermischer Überlastschutz sein.

    Wobei die "mechanischen" Beschädigungen meist mehr als 3/4 aller elektrischen Probleme verursachen.

    Gruß

    Thomas
     
  9. #9 Landbub, 03.12.2007
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    [begin klugscheiss]
    Der vollen Vollständigkeit halber müsste man nun noch vorher fragen, ob er eine Triodenendstufe verwendet

    --> Anschalten ohne Last am Ausgang macht die sofort kaputt

    [end klugscheiss]

    :)
     
  10. #10 Ralf Dühlmeyer, 03.12.2007
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    Es ist...

    auch keine Wechselspannung, sondern modulierte Gleichspannung.
    Aber + ist immer der rote Knebel am Verstärker und die Kabelhälfte mit der Markierung. Wenn da einer zig Kabelsorten aneinander gestrickt ist das zum einen sch......ade, zum anderen mit einem simplen Durchgangsprüfer auszutesten, welches Ende wie am anderen solchen ankommt.
    MfG
     
  11. R.B.

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    Ich glaube, das bedarf einer Erklärung. Eine Verstärker liefert die NF entweder aus einer Brückenschaltung oder DC-entkoppelt....

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 Landbub, 03.12.2007
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    was für die Anwendung "Schwingspule" gleich wieder welchen Unterschied macht?

    :D :D :D
     
  13. #13 Ralf Dühlmeyer, 03.12.2007
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    Der Spüle ist das ekarl nur dem Multimeter nicht, weil es das weder AC noch DC richtig zuordnen kann und dementsprechend - naja sagen wir mal - etwas wirre Anzeigen liefert.
    MfG
     
  14. R.B.

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    Im DC Bereich wird das Multimeter nichts anziegen, höchstens ein paar wirre Ziffern. Der Verstärkerausgang liefert kein DC, egal ob NF vorhanden ist oder nicht.

    Entweder die Verstärkerstufe wird intern bipolar versorgt, dann liegt der Ruhepegel bei 0V, oder unipolar, dann wird zur Entkopplung ein Kondensator eingesetzt. Am Lautsprecherausgang wird also kein DC zur Verfügung gestellt.

    Im AC Bereich wird das Multimeter nur dann etwas brauchbares anzeigen, wenn es überhaupt NF anzeigen kann. Die meisten Multimeter sind für 50Hz Netzfrequenz kalibriert, und nur dort messen sie genau, es gibt aber auch TRMS Voltmeter die bis xx kHz noch brauchbare Ergebnisse liefern. Bei höheren Frequenzen sind aber auch die Dinger nur als Abschätzung zu gebrauchen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. Julius

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    Nein:

    Es IST Wechselspannung und sonst nichts! Selbst eine Mischspannung (also mit Gleichanteil) würde die Lautsprecher zerstören.
     
  16. #16 Landbub, 03.12.2007
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    Es ist sogar so, dass Verstärker die LS abklemmen, sofern am Ausgang Gleichspannung, also Clipping, diagnostiziert wird. Wenn ein Verstärker an seine Leistungsgrenze kommt, kann das schon mal passieren.

    Einen Lautsprecher macht man eher mit einem zu kleinen Verstärker kaputt als mit einem zu großen.
     
  17. R.B.

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    Übliche NF-Endverstärker haben eine Gegentaktendstufe und werden bipolar versorgt (Bsp.: +36V und -36V).

    Die Kennzeichnung der Roten Klemme soll dann nur zeigen, daß dies der heisse Anschluß ist (der, der NF führt). Die schwarze Klemme liegt intern an "Masse".

    Liegt zwischen diesen beiden Klemmen eine Gleichspannung, dann ist der Verstärker kaputt. Dann hat beispielsweise ein Transistor der Gegentaktendstufe das Zeitliche gesegnet.

    Ausnahme: Brückenschaltung, dann führen beide Anschlüsse NF (Differenzausgang), sind also um 180° phasenverschobenes zueinander.

    Liegt dann zwischen den beiden Klemmen eine Gleichspannung, dann ist entweder der Verstärker kaputt oder die Brücke falsch abgeglichen, was normalerwiese schaltungstechnisch verhindert wird, da so eine Differenz die Symmetrie stört und den Klirrfaktor erhöht.

    Dem Lautsprecher ist es an sich egal wie rum er angeschlossen wird, er sieht nur die Differenz zwischen seinen beiden Anschlüssen und sorgt für eine Auslenkung der Membran. Ja, es gibt Leute die behaupten ein falscher Anschluß würde den Hörgenuß stören (Phasenlage der Schallwellen). Meßtechnisch kann ich das zwar nachweisen, aber MEIN Ohr merkt da keinen Unterschied.

    Tja, und DC mag die Schwingspule garnicht. Das ist klar. Wohin soll sie auch mit der vielen Leistung..:biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 Heidemann, 04.12.2007
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    Moin,

    ihr verwirrt den Fragesteller doch nur :-)

    also, zur Ausgangsfrage zurück:

    - dem Verstärker, Lautsprecher ist es egal ob ein Kabel vertauscht ist oder nicht, zumindest was deren Funktionstüchtigkeit anbelangt. Daran liegt es nicht. Also mach' mal den beschriebenen Test und berichte hier....dann wird dir geholfen.
    Man kann zwar messen welches Kabel + welches - ist, aber nicht mit einem 08/15 Multimeter. Wenn es nicht möglich ist den Kabelweg zu verfolgen (es scheinen ja Kabel ohne Markierung zu sein), dann einfach wie bereits beschrieben 9V Batterie dran und mit dem Multimeter ausmessen. Dann so anschließen, das die rote Buchse des Verstärkers mit der roten Buchse des LS verbunden wird und schwatt auf schwatt, bei beiden LS gleich und gut ist (bei einer normalen Anlage reicht das).


    So jetzt auch ein wenig Klugscheißerei von mir :-))

    wiedersprechen muß ich, dass beide Kanäle elektrisch gleich spielen MÜSSEN. Das muß akustisch passen (man hört ja Musik und misst sie nicht). Und da kann es schonmal richtig sein einen LS absichtlich zu "verpolen". Das kann man hören und ist gaaanz weit weg von VooDoo. Aber den Unterschied hört man nicht immer (meistes ist es akustisch egal ob ver- oder korrekt gepolt) und auf "normalen" Anlagen sowieso selten, da es akustisch weder korrekt noch verpolt optimal paßt.
    Wer es nicht glaubt kommt einfach mal zu einen db-drag (das sind die so unmöglich laut brummenden Autos ohne Sinn und Verstand :-) db-drag deshalb, weil man den Unterschied bei lautem Bass so gut hört. Und ich garantiere, den Unterschied hört JEDER !

    Ach ja und nicht jeder Lautsprecher verabschiedet sich gleich bei Clipping. Sonst würde kaum ein Lautsprecher die ersten Jugendfeten überstehen. Verstärker voll aufgedreht und ab dafür. Da Clippt (fast) jeder Verstärker mehr oder minder, aber bis auf ein paar HT (die Clipping am wenigsten mögen) haben wir kaum Lautsprecher zerschossen. Naja und ich verallgemeinere meine Jugendsünden jetzt einmal :-)) auch beim db-drag (besonders in den kleineren Klassen) dürfte so mancher Verstärker jenseits seiner eigentlichen Leistungsgrenze gefahren werden und es raucht auch nicht gleich jeder Subwoofer.
    Und Vorsicht, solch eine Clipping-sicherheitsschaltung hat bei leibe nicht jeder Verstärker (wäre auch schlimm :-)

    Gruß

    MH
     
  19. R.B.

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    Nö, wir informieren nur umfassend.:D:D:D

    Wäre noch eine Rückmeldung vom Fragesteller gekommen, dann hätten wir zwischenzeitlich auch noch seine Heizung optimiert, seine Elektrik auf den neuesten Stand gebracht, das Dach gedämmt, den Wärmebedarf des Gebäudes berechnet, einen Wasserschaden im Keller analysiert, ein paar Trittschallprobleme gelöst, und natürlich seine alten Verträge mit BT, BU, GÜ überprüft. Ganz nebenbei noch seine Finanzierungsprobleme gelöst und ein paar Schimmelprobleme beseitigt.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #20 Bauwahn, 04.12.2007
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    ... und wenn die Proble nicht gelöst wären, so wären sie ihm zumindest aufgezeigt worden....:)

    Gruß

    Thomas
     
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