Heizwasseraufbereitung JA/NEIN

Diskutiere Heizwasseraufbereitung JA/NEIN im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich habe die Seiten von Bosy studiert. Ich kenne auch die DIN, die seit kurzem vorschreibt, dass Heizwasser aufbereitet werden muss und nur...

  1. msssmm

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    Hallo,
    ich habe die Seiten von Bosy studiert. Ich kenne auch die DIN, die seit kurzem vorschreibt, dass Heizwasser aufbereitet werden muss und nur WE-Wasser verwendet werden darf.

    Unser Heizungsinstallateur sagt aber, er könne das machen, es sei aber absolut nicht notwendig bei einer alten Heizungsanlage. Sind die Patronen wie Permasoft für über 200 EUR also rausgeworfenes Geld? Die alten Stahlrohre haben bis heute gehalten. Die alten Grauguß-Radiatoren kommen nun weg und weichen für moderne Heizkörper. Der NT-Brenner von 1992 soll vorerst bleiben. Der Heizungsfachmann sagte, das sei nur für neuste Brennwert-Kessel wichtig. Stimmt das, oder verkürzen wir durch herkömmliches Wasser die restliche Lebensdauer des Kessels, der neuen Heizkörper oder sogar die der alten Stahlrohre? Meines Wissens ist eigentlich nur das empfindliche Kesselblech gefährdet. Die neuen energieeffizienten Pumpen (bereits installiert) haben eher Probleme mit Ablagerungen als mit dem Sauerstoff/Salz, Ablagerungen wären beim kompletten Wasserwechsel für die neuen Heizkörper aber prinzipiell entfernt. Bietet sich auch eine Durchspülung der alten Anlage an?

    Derzeit ist auch ein direkter Wasseranschluss am Heizkreislauf vorhanden, was auf bosys Seiten als No-Go bezeichnet wird. In alten Häusern ist das aber häufig so. Das System ist geschlossen mit Druckausgleichbehälter. Ich glaube auch nicht, dass es je als offenes System konzipiert war 1958, bin aber nicht sicher. Frage wäre hier, dass die Verwendung einer Filterpatrone beim Einfüllen nur Sinn macht, wenn hinterher auch eine Patrone beim nachfüllen installiert ist. Oder kann ich diesem (und auch anderen) Heizungsinstallateuren vertrauen, die sagen, "das Wasser ist tot, da passiert überhaupt nichts".

    Im Grunde sind die Seiten von bosy sehr informativ und gut erläutert. Dass bei dem alten Wasser, das derzeit seit über 10 Jahren drin ist, nicht mehr viel passiert, außer eindiffundierendem Sauerstoff oder durch nachfüllen, glaube ich wohl. Aber beim kompletten Wechsel könnte ich mir schon vorstellen, dass da genug Potential für weiteren Rost entsteht.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    So lange der Kesselhersteller das nicht zum Erhalt der Gewährleistung vorschreibt, würde ich nichts unternehmen. In meinen Augen wird um die Aufbereitung des Heizwassers ein Kult betrieben, und ich bin geneigt zu behaupten, dass hier Herstellerinteressen dahinterstecken. Natürlich kann es nicht schaden, aber ist es auch sinnvoll oder gar notwendig? Wieviele Anlagen laufen seit Jahrzehnten, ohne dass jemals jemand daran gedacht hätte das Heizwasser aufzubereiten?

    Es gibt Materialunverträglichkeiten, das ist unbestritten, und jeder Fachmann wird das berücksichtigen, aber ich würde nicht im Traum daran denken das Heizwasser aufzubereiten. Das soll nicht bedeuten, das ich die Wirksamkeit anzweifle (habe selbst schon mal so Kram mal getestet, und es hat funktioniert), aber ich kann keine Notwendigkeit erkennen. Deswegen frage ich mich, "warum sollte ich etwas in meine Heizungsanlage schütten das ich nicht brauche?"

    Das mit dem direkten Wasseranschluss, sprich Verbindung Trinkwasser zu Heizungswasser, würde ich beseitigen lassen. Ist kein Hexenwerk und gleich erledigt.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 Achim Kaiser, 22.08.2013
    Achim Kaiser

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    Ich provoziere mal ein wenig ....

    Es grenzt an ein Wunder, dass deine alte Anlage mit großen Querschnitten mit dem ganz normalen Betriebsstoff ohne Gicht und Bandscheibenvorfall bis jetzt überlebt hat. Wenn sich mal ein wenig Geschlonze gebildet hat, so fällt der Kessel auch nicht gleich aus den Latschen wenn er davon mal nen satten Schluck abkriegt ....

    Zudem haste sicherlich noch eine Anlage mit viel verbautem Stahl und Eisenwerkstoffen ... das waren fette Wandstärken da konnte auch mal ein wenig Korrosion auftreten ohne dass die Bauteile gleich abnippelten.

    Heute ist das ein wenig anders .... Da gibts u.U Alu, Buntmetall, Kupfer, Stahl, Kunststoffe .... und das recht bunt gewürfelt.
    Stahl hatte ne hohe Sauerstoffzehrung, der Rest ist da nicht so reaktionsfreudig ... heisst es kann zu Korrosions-Hotspots kommen die u.U. für ein schnelles Ableben mancher Bauteile sorgen *kann* (nicht zwangsläufig muss).
    Dann werden die ganzen Kessel mit wesentlich engeren Querschnitten gebaut .... was die alte Gurke locker wechsteckt führt beim modernen Energiesparglanzstück schon zum Exodus ....und unsere Hersteller lieben es allesamt sich furchtbar einen abzusparen und so mancher Konstruktionsmist der Neuzeit muss per *heiligem Wasser* am Leben gehalten werden.

    Natürlich tust deiner Anlage was gutes wenn sie mal gespült wird, die Korrosionsrückstände raus kommen und dann mit vollentsalztem Wasser befüllst und ein wenig was für den ph-Wert tust ....

    Sie wirds allerdings auch wie bisher überleben wenn sie *wie gehabt* befüllst ....

    Totes Wasser gibts sowieso nicht ..... sondern nur empfindliche und weniger empfindliche Anlagen und Materialkombinationen und mehr oder weniger korrosionsfördernde Füllstoffe und Füllstoffkombinationen.

    An alten Anlagen gehen die Uhren manchmal noch ein wenig anders als bei modernen Vorschriften zu vermuten ist.

    Schmeiss heute mal nen Liter W30 Motorenöl in nen modernen Motor .... da fällt sofort der Auspuff wech ;) und der Motor wackelt kräftig in den Motorlagern noch bevor ihn gestartet hast .... und das Navi stellt schon automatisch die Route zum nächsten Schrottplatz ein.
    An nem alten Hobel juckt das nicht .... wobei sich auch der über ne schöne Mehrbereichssuppe nicht beklagen wird.

    Jetzt kannst immer noch machen was du willst ... aber egal was entscheidest ... die Anlage wird deswegen nicht in den nächsten Wochen die Grätsche machen.

    Der Rest ist *persönliche Einstellung*, wobei dir jeder *Fachmann* die heutigen Anforderungen antragen und empfehlen sollte. Tut ers nicht läuft er Gefahr als F(l)achmann durchs Leben gehen zu müssen ;).

    Was das ganze noch schlimmer macht .... es gibt keine konstante Wasserqualität. Von Versorger zu Versorger kann es da schon gravierende Unterschiede geben .... alles gar nicht sooo einfach.
    50 km weiter kann alles schon wieder ganz anders sein.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. msssmm

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    Und was bedeutet das? Wie füllt man hinterher dann Wasser nach?
    Ich dachte dabei eher an einen weiteren Filter zwischen den Nachfüll-Wasserhahn und den Kreislauf. Außerdem, um die Trinkleitung zu schützen, an ein Einwege-Ventil. Oder was ist hier zeitgemäß? Wenn auch selten, so muss doch hier und da mal Wasser nachgefüllt werden, um den korrekten Druck zu halten.
     
  5. msssmm

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    In der Überlegung waren ja mehrere neue Heizungskonzepte, darunter auch ein Fußbodenkreislauf nur für das EG. Das bedeutetet aber höhere Kosten für die Regeltechnik, Leitungen, lokale Mischer, oder sogar getrennte Kreisläufe mit Wärmetauschpumpen. Außerdem bliebe die hohe Vorlauftemperatur wegen der Heizkörper im OG. Mir war die vorgeschlagene "günstige" Lösung vom Fachbetrieb mit gemeinsamen Kreislauf und Mischer in Verbindung mit dem alten Stahl-Koloss auch nicht ganz geheuer, auch wenn angeblich die heutigen Kunststoffrohre absolut diffusionsdicht seien...
    Neue Heizkörper waren erstmal eine relativ günstige Entscheidung und mir wegen der oberen Punkte sympathischer. Natürlich hätten es auch die alten Radiatoren mit der 10. Lackschicht noch getan, ist vlt. eher eine optische und Platz-Entscheidung.
    Ein anderer Fachmann empfahl zwar Wandflächenheizungen komplett, der Aufwand stand in meinen Augen aber in keinem Verhältnis zur Altbau-Sanierung.

    Werden wir in Bezug auf die neuen Werkstoffe bei neuen Kesseln irgendwann Probleme bekommen, wenn eine neue Brennwerttherme an die alten Stahlrohre angeschlossen werden soll? "Alt" bleibt dann nur noch die unnötig hohe bewegte Wassermenge in den großen Rohren. Für die Heizkörper überlegte ich auch, ob die Rohre lieber alle neu mit Kunststoff gezogen werden, was aber ein erheblicher Aufwand gewesen wäre. Manche Stahlrohre sehen nämlich schon etwas angerostet aus, wie auch teilweise die alten Radiatoren. Der Heizungsmann meinte aber, die alten Rohre werden so schnell nicht durchrosten, wie du auch sagtest. Außerdem sei die Querschnittsverkleinerung durch Ablagerung kein Problem bei dem überdimensionierten Durchmesser. Was ist denn bei den Rohren eher das Problem? Dass die Wände durch Rost dünner werden, oder dass der Querschnitt sinkt durch Ablagerung?
     
  6. Einmal

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    ... im Leben
    Schlauchverbindung und nur zum Befüllen verbinden. Strenggenommen brauchst du einen Rückflussverhinderer.

    Wenn Du durch Rückströmung das Trinkwasser bei Euch im Block versaust wirst Du merken, dass es keinen Bestandsschutz für so eine alte aber dennoch falsche Installation gibt.
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Nix Filter, das würde hier auch gar nicht helfen.

    Die einfachste Lösung ist eine Befüllarmatur an die man einen Schlauch anschließt, und nach dem Befüllen wieder entfernt.

    Die Wassermenge ist kein Problem, ganz im Gegenteil. Je mehr Wasser um so mehr Energie kann man übertragen, ohne dass das Wasser im Sauseschritt durch´s Leitungssystem düsen muss. Dadurch wird das System träger, aber der Wärmeerzeuger freut sich weil er seine Wärme los wird. Abgesehen davon reden wir hier nicht von riesigen Wassermengen.

    Gruß
    Ralf
     
  8. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    die Normen und Verordnungen ändern sich immer wieder. Ob das immer sinnvoll ist, kann man bezweifeln. Sie bestehen nun einmal und ein Fachbetrieb (und nicht nur der) muss sich daran halten, damit keine Nachforderung von einem im Internet lesenden Kunden kommt.

    Die Heizungsbefüllung und das Behandeln des Heizungswassers ist immer wieder strittig. Letztendlich muss der Kunde entscheiden, was er möchte. Das setzt aber auch eine neutrale Information voraus, was besonders bei der Sanierung alter Anlagen notwendig ist, weil die neuen Bauteile nicht mehr so robust gegnüber den alten Bauteilen.

    Gruß

    Bruno
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Hallo Bruno,

    funktioniert Dein Zugang in´s Forum wieder. ;)

    In meinen Augen sind diese Systemtrenner im EFH Bereich wie die berühmten Kanonen für Spatzen.
    Abgesehen davon, dass der Spaß nicht gerade günstig ist, holt man sich ein weiteres Teil in´s Haus das regelmäßig gewartet werden sollte. Ob einem der Komfort das wert ist, das soll jeder entscheiden wie er will. Ich für meinen Teil habe dafür keinen Bedarf.

    Gruß
    Ralf
     
  10. OldBo

    OldBo

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    Benutzertitelzusatz:
    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    ja, seit einigen Tagen bin ich wieder drin. Nur sind die Themen zur Zeit nicht so prickelnd.

    Gruß

    Bruno
     
  11. msssmm

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    Meinst du mit Systemtrenner eine Wärmetauscherpumpe mit getrennten Wasserkreisläufen? Die Heizungsfirma hatte ja auch für jeden der 3 geplanten Fußbodenkreise einen einfachen Mischer eingeplant, was günstiger war. Die ersten Fußbodenheizungen hatten ja Probleme mit der Sauerstoffdiffusion und beschädigten damit alte Komponenten. Auch wenn man heute bessere Kunststoffe hat und auch nicht mehr unbedingt getrennte Kreisläufe braucht, war ich mir nicht sicher, ob so ein heterogenes und teureres System auf Dauer lohnt und rostfrei (was hier wieder zum Thema passt) bleibt. Daher haben wir uns für den günstigeren Ersatz der Radiatoren gegen neue neue Heizkörper entschieden.

    Laut Energieberater seien die hohen Vorlauftemperaturen die Hauptenergie-Verschwender, weshalb er für Flächenheizung egal welcher Art plädiert hat. Im OG bleiben aber die Heizkörper und damit die hohe Vorlauftemperatur, hier wird FBH nicht oder nur schlecht möglich sein. Und lokale Mischer bedeuten sicherlich auch Verluste, einzelne Pumpen zumal weiteren Stromverbrauch.
     
  12. msssmm

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    Mit Filter meinte ich auch nur eine Entsalzungspatrone für die Entsalzung des Nachfüllwassers. Das ist natürlich kein Schutz für Rückfluss.
    Im Moment ist der Wasserhahn vor dem Schlauch zum Heizkreis aber doch die meiste Zeit geschlossen. Auf der anderen Seite des Schlauchs ist nochmal ein Sperrventil. Wozu soll man dann den Schlauch dazwischen jedesmal entfernen?
    Zum Zeitpunkt, wenn etwas nachgefüllt wird, reicht derzeit der Außendruck von 4-5 bar auch immer aus, um die 1-1,5 bar der Heizung zu überwinden. Danach werden die beiden Sperrventile wieder verschlossen. Geht es vielleicht darum, dass die verwendeten Wasserventile keine Dichtheit garantieren? Dann würde aber der Heizungs-Druck permanent steigen.
     
  13. #13 ThomasMD, 26.08.2013
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    AW: Heizwasseraufbereitung JA/NEIN

    Nein, es geht darum, dass Mikroorganismen aus stagnierendem Wasser auch geschlossene Ventildichtungen überwinden. Ein Schlauch, der nur gelegentlich mal durchströmt wird, ist eine perfekte Bakterienzuchtanlage.
    Heute gibt es zugelassene Befüllarmaturen mit Rohrtrenner für ca. 100 Euro. Das hat absolut nichts mit Kanonen auf Spatzen zu tun.

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  14. R.B.

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    So isses.

    Da sage ich nur, Angebot vom Fachmann einholen. ;)
    Wenn Du dann bei 100,- € bist, OK. Wer´s unbedingt braucht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die 100,- € nicht einmal für An- und Abfahrt ausreichen. Dann frage ich mich schon, ob das für die einmal jährliche Kontrolle so überlebenswichtig ist.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 Achim Kaiser, 26.08.2013
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    Wenn man schon sich so ein Befüllwunder gönnt ... dann bitte eins das auch für Klasse 4 geeignet ist.
    Ansonsten läuft man schnell Gefahr im Fall einer Wasseraufbereitung wieder die falsche montiert zu haben.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
Thema: Heizwasseraufbereitung JA/NEIN
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