Wie erdet man die Sat-Schüssel?

Diskutiere Wie erdet man die Sat-Schüssel? im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Forum, ich habe vor, in unserem Neubau (EFH) eine Sat-Anlage zu installieren. Jetzt habe ich gelesen, dass die Schüssel geerdet werden...

  1. #1 SvenBoehm, 14.04.2007
    SvenBoehm

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    Hallo Forum,

    ich habe vor, in unserem Neubau (EFH) eine Sat-Anlage zu installieren.
    Jetzt habe ich gelesen, dass die Schüssel geerdet werden muss.
    Aber wie??
    Der Elektriker der für uns (bzw. den Bauträger) die Elektro-Installation gemacht hat, hat "nur" die Koax-Kabel bis in den Dachboden verlegt, aber kein Erdungs-Kabel.
    Muss ich jetzt extra ein Kabel vom Dach bis runter zum Fundament-Erder ziehen oder gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
    Wie ist das bei einem Haus, bei dem so eine Schüssel nachträglich installiert wird?
    Müssen die etwa auch Schlitze durch das ganze Haus klopfen??

    Gruß
    Sven
     
  2. Jonny

    Jonny

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    Auf die schnelle,

    Antenne auf dem Dach ???
    Erdungsdraht 16mm² CU zur Potentialausgleichsschiene oder zu extra Erder (Staberder min 2,5m).
    Antenne an der Hauswand ???
    2m unterm Dach, nicht weiter als 1,5m ausladend braucht man nach VDE keinen Blitzschutzpotentialausgleich (man darf sie aber trotzdem an den PA anschliessen :D )

    oder an der Aussenwand verlegen, z.B. Cu-leiter an der Cu-Dachrinne verlegen(fällt kaum auf !).

    so, auf die schnelle, wer baut die Satanlage ?

    Grüsse
    Jonny
     
  3. #3 SvenBoehm, 15.04.2007
    SvenBoehm

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    Wenn das mit der Erdung leichter gewesen wäre, hätte ich die Schüssel selbst aufs Dach gesetzt. Geld für eine Installation vom Profi haben wir nämlich nicht mehr....
    So muss ich mir jetzt erst mal überlegen, wie ich das Kabel ohne viel Aufwand bis in den Keller bekomme.
    Vielleicht bekomme ich es an der Solarleitung vorbei....

    Danke für die Antwort.

    Gruß

    Sven
     
  4. Jonny

    Jonny

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    In der Norm steht: Mindestquerschnitt 16mm² CU eindrähtig
    Also keine flexiblen Leiter für sowas verwenden.
    Und da die Antennenerdung eine eigene Funktion hat (Blitzschutzpotentialausgleich) braucht man auch einen eigenen Erdungsdraht, nicht irgendwo mit draufklemmen sondern eigene Leitung zur Potentialausgleichsschiene.
    Bei vergessenem Erdungsdraht kann man, wenn möglich
    - im Lüftungszug des Kamins verlegen.
    - durchgehende Installationsschächte nochmal öffnen.
    - an der Dachrinne massivleiter verlegen (wie beim Blitzschutz !)
    - aussen hinter der dachrinne einen Kabelkanal verlegen.

    Grüsse
    Jonny
     
  5. #5 pegasus, 11.06.2009
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    Erdung überhaupt gefordert?

    Unser Radio- und Fernsehtechniker hat die Sat-Antenne auf dem Dach ca. 2m unterhalb des Dachfirsts ohne Erdung montiert. Die fehlende Erdung hat er mit unterschiedlichen Meinungen in Fachkreisen hinsichtlich der Sinnhaftigkeit einer Erdung begründet. Schreibt die VDE-Norm 0855-1 explizit eine Erdung vor? Fordert eine Wohngebäudeversicherung in der Regel die Erdung?
     
  6. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Das ist keinesfalls korrekt.

    Unabhängig von den tatsächlich bestehenden Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf
    die Sinnhaftigkeit in manchen Einzelfällen ist die Vorschriftenlage völlig klar:

    Befindet sich die Antenne AUF der Dachhaut, gibt es keine Mindestabstände, sondern der Mast ist IMMER in geeigneter Weise blitzschutzzuerden!!!

    Auch das Kugelmodell dürfte diese Ansicht für Deinen Fall stützen (das hängt aber von der Umgebungsbebauung ab). Es besteht also wohl tatsächlich Einschlaggefahr.

    Und selbstverständlich setzt die Versicherung eine normgerechte Installation voraus.

    Verlange daher, daß die Anlage in einen vorschriftsmäßigen Zustand gebracht wird.
    Die Kosten dafür mußt Du jedoch (als Sowiesokosten) tragen, aber nur die Mehrkosten, also nicht die erneute Anfahrt etc.
     
  7. #7 capslock, 14.07.2009
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    Bei unserem Fertighaus wurden zwei 16 mm²-Kabel von der Ausgleichschiene im Keller bis zum Dachboden gelegt, eines für die Solaranlage, das andere für die Antennendurchführung.

    Allerdings handelt es sich um halbflexible, ohne jetzt nachgezählt zu haben, da sind ca. 10 Drähte mit ca. 1,5 mm² Querschnitt drin, in einer gemeinsamen gelb-grünen Umhüllung, dann nochmal eine graue drumrum. Läuft das jetzt unter Draht oder Litze?

    Zusatzfrage: sollte man diese beiden Blitzschutzerdungen nicht lieber gleich an der Durchführung des Fundamenterders anschließen? Das wäre dann noch ca. 5 m Kabel näher am Erder und spart vielleicht der restlichen Hauselektrik den Hub auf diesen 5 m?
     
  8. sunday

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    Hallo an alle,

    ich habe mich gerade mal angemeldet, lese aber hier schon geraume Zeit mit.

    Nun habe ich eine Frage die mich schon eine weile beschäftigt.

    Meine Frage bezieht sich auf o.a. Teil. Ich habe vom Elektriker einen Erdungsdraht vom Spitzboden zum Fundamenterder gelegt bekommen. Soweit so gut, aber ich muss wohl auch den Sat-Multischalter von Kathrein erden und da frage ich mich ob ich den Erdungsdraht auf dem Spitzboden auf eine passenden "Verteilerschiene" (keine Ahnung ob man das so nennt?) schraube um dann von da aus, mit ebenfalls 16mm2 zur Schüssel gehe und dann mit der Erdung für den Multischalter ebenfalls auf diese Verteilerschiene gehe.

    Oder sollte ich besser von der Satschüssel aus eine weitere Erdung zum Multischalter legen?

    Hoffe das ist verständlich? Wenn nicht mache ich eine Zeichnung... :o

    Gruß
    Frank
     
  9. R.B.

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  10. sunday

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    Vielen Dank, das hilft schon weiter! :bounce::D

    Gruß
    Frank
     
  11. #11 Homer S, 15.08.2009
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    @ capslock 10mm ist massiv, 16mm Nym ist so wie du beschrieben, ist also ok. Ich würde den Blitzschutz wenns geht am Haus aussen entlanglegn, falls mal ein Einschlag wäre sind hoffentlich nicht die die Steigleitungen innen gesprengt, sonder nur die Leitung aussen defekt. Kommt man auch besser ran. Gruß Homer
     
  12. Nosu

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    Hallo,
    ich habe dazu auch eine Frage.
    Unsere Nachbarn haben jetzt auch eine Sat Schüssel auf dem Dach und eine Erdung innerhalb des Hauses ist eigentlich nicht möglich. nun können wir von außen keinerlei Erdungskabel sehen. Wir gehen davon aus, dass der Nachbar keine Ahnung von der erforderlichen Erdung hat.
    An welche Stellen kann man sich nun wenden? Das Bauamt fühlt sich nicht zuständig und unsere Versicherung hat nur gesagt, dass wir im Falle eines Brandes alles zum Neuwert erstattet bekommen. (Toller Trost)
    Also, wer ist bei Verstößen gegen die DIN zuständig?

    Nosu
     
  13. FK1982

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    @Nosu

    Wie wärs, wenn man erst mal mit den Nachbarn reden würde. Oder hats euch die Sprache verschlagen.

    Nachbar=Nachbar einer Doppelhaushälfte, oder wie muss ich deine Angst vor einem Brand verstehen?
     
  14. Nosu

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    Hallo Fk1982,
    es handelt sich um ein Reihenhaus, und unsere Nachbarn sprechen nicht mehr mit uns, grüßen noch nicht einmal mehr, seitdem wir uns erdreistet haben, einen 1,05m hohen Zaun zu ziehen (Hier im Nachbarschaftsrecht sind 1,2m erlaubt). Die pöbeln nur noch rum.:yikes
    Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir jetzt Angst haben. Hätten wir auch, wenn das total nette Nachbarn wären, nur die könnte man eben ansprechen.
    Mit diesen Menschen ist das leider nicht möglich, haben wir vor dem Zaunbau alles versucht. (Wollten gerne eine gemeinsame Lösung, die wir auch allein finanzieren wollten. Uns schwebte etwas nettes, begrüntes vor. (Mit einem Kleinkind und Nachbarn mit Teich muss man sein Grundstück einfrieden)
    Lieben Gruß
    Nosu

    Hat jemand noch einen Tipp, wohin man sich wenden kann?
     
  15. AndyAC

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    Nirgendwohin.
    DIN-"Vorschriften" sind keine Gesetze. Dein Nachbar kann auch blanke Drähte duch sein Wohnzimmer ziehen und mit 1000V beaufschlagen.
    Das eine Verletzung irgendeiner DIN-Vorgabe schon eine Gefahr im Verzug darstellen soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
    Davon mal ganz abgesehen: was Du nicht weißt, macht Dich nicht heiß? Vlt. hat der Nachbar eine undichte Gasleitung und darunter die Verteilerdose mit Wackelkontakt oder schläft ein während die echten Kerzen am Christbaum runterbrennen.
    Bei soviel Angst würde ich in ein einsam stehendes EFH umziehen.
    Oder willst Du dem Nachbar nur eins "auswischen" ?
    Das Thema Erdung der Satanlage wird sowieso überbewertet- ja ihr könnt jetzt auf mich einschlagen.
    Im Grunde genommen ist es eh erstmal nur ein Pot-Ausgleich und dient im wesentlichen dem Personenschutz und nicht dem Brandschutz- dafürs bräuchte es dann einen Blitzableiter in den die Satschüssel dann eingebunden würde.
     
  16. AndyAC

    AndyAC

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    vergessen: es handelt sich da auch mehr um eine VDE als um eine DIN-Vorschrift-solltest Du als Fernmelder und Oberlehrer wissen.
     
  17. Jonny

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    Na darauf kannst du wetten.

    Sicherlich ist die Einschlagswahrscheinlichkeit bei einem <1m Mast mit Spiegel geringer als bei den früher gebräuchlichen Terrestrischen Antennen wo schon mal 7,5m Mastlänge gebräuchlich waren. Aber trotzdem ist der Blitzschutzpotentialausgleich vorgeschrieben und zeigt bei einem Einschlag dem Blitz wo's langgeht.

    Eine Akute gefährdung für's eigene Reihenhaus, nur weil der Nachbar eine Schüssel ohne 'Erdung' hat sehe ich jetzt nicht unbedingt.

    Grüsse
    Jonny
     
  18. AndyAC

    AndyAC

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    na ja, der Potentialausgleich des Satspiegels ist KEIN Blitzableiter, es wäre auch nicht unbedingt zweckmässig diesen dann u.U. ins Haus zu holen.
    Wenn man mit der Einschlagwahrscheinlichkeit argumentiert muss man bedenken, dass sich diese durch einen 1-2m Mast kaum erhöht vor allem vor folgendem Hintergrund: es gibt Untersuchungen die zeigen, dass Blitze nicht von oben herab "einschlagen" sondern der Blitz sich bis auf eine bestimmten Abstand zur Erde hin ausbreitet. In den meisten Fällen gibt es dann verschiedene potentielle Einschlagpunkte über die sich der Blitz entladen könnte, die eigentliche, vollständige Entladung findet dann zumeist dort statt wo dann über die Einschlagstelle die Ladung möglichst ungehindert nach Erde abfliessen kann. Hier ist die geerdete Satanlage erheblich im Nachteil genau wie Blitzableiter. Beim Blitzableiter nimmt man dies aber in Kauf, da man davon ausgeht, dass er den Blitz dann auch ableiten kann und so das Gebäude in jedem Fall geschützt ist. Der vorgeschriebe Pot-Ausgleich ist aber wie gesagt kein Blitzableiter und darauf auch nicht ausgelegt. Insbesondere auch nicht im Hinblick auf die Erdung, die in vielen Häusern nur unzureichend ist.
    Wenn man wg. angeblich erhöhter Einschlagwahrscheinlichkeit den Antennenmast erdet müsste man dies auch mit allen anderen metallenen Dachaufbauten machen-ist aber nicht Vorschrift und wird auch -außer bei Blitzableitern- sonst nicht gemacht.
    Ich habe einige Blitzeinschläge gesehen in Häuser wo die Antennenanlage keinen Pot.-Ausgleich hatte. Der Blitz ist dann teilweise ein paar Meter weiter woanders "eingeschlagen".
    Wenn der Antennenmast nicht berührt werden kann und man die abgehenden Koaxkabel in den Pot.-Ausgleich einbezieht sollte das voll ausreichen- ja auch wenn die "Vorschriften" was anderes sagen.
     
  19. FranzH

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    Hallo,

    tut mir leid das ich mich hier auch noch einmische, aber das Thema interressiert mich:

    Ich war schon immer der Meinung daß es sich bei dem 16mm² Einzeilmassivdraht um einen Blitzableiter handeln sollte (steht so auch in der VDE), denn sonst würde ja auch ein flexibler 4mm² reichen. Oder bin ich total auf dem Holzweg?
    Ich kämpfe zurzeit mit der Entscheidung meine Solaranlage ebenfalls so zu erden. Habe dazu auch schon einen Thread eröffnet. Siehe hier.
    Bin über jede Antwort dankbar.

    mfg.
    Franz
     
  20. Jonny

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    wenn du einen Blitzableiter haben willst dann lass einen installieren.

    Blitzschutzpotentialausgleich für Antennen/-masten ist ein minimumschutz nach Vorschrift, besser geht immer!
    Warum eine Satantenne 'geerdet' werden muss und andere Sachen (Kaminkopf, ww-solar, usw.) nicht?
    Weil die Vorschrift aus den Tagen der terrestrischen Antennen kommt, wo Mastlängen von 7m über Dach schon mal vorkammen. Man geht eben davon aus das solche Dinge eher einschlagsgefährdet sind als andere metallische Dachan/-aufbauten.
     
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