Dachsanierung mit Stehfalz Zink/Alu

Diskutiere Dachsanierung mit Stehfalz Zink/Alu im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich will mein Dach sanieren und die asbesthaltige Berliner Welle loswerden und stattdessen ein Stehfalzdach machen lassen. Ich habe...

  1. luwi82

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    Hallo,

    ich will mein Dach sanieren und die asbesthaltige Berliner Welle loswerden und stattdessen ein Stehfalzdach machen lassen. Ich habe einige Dachdecker kontaktiert und bin total genervt. Die Hälfte kam trotz Terminen nie her. Von den anderen haben wieder die Hälfte nie einen Kostenvoranschlag eingereicht, die Kostenvoranschläge der anderen bewegen sich zwischen 35.000 Euro und 89.000 (!) Euro.

    Auch die Aussagen liegen erstaunlich weit auseinander. Eigentlich wollten wir ein Zinkdach, doch während einige Dachdecker das Zink preisen, raten andere davon ab, wir sollen stattdessen Alu nehmen, das wäre nicht nur günstiger, sondern auch robuster, wetterbeständiger und robuster. Ist Alu nun wirklich besser als Zink?

    Auch bei der Dämmung sind die Herren sich uneinig. Einer wollte nur zwischen den Sparren dämmen, andere nur eine Holzfaseraufdachdämmung draufpacken, wieder andere beides kombinieren. Ich hatte auch einen Energiexperten hier (der 4. kam tatsächlich, die anderen haben sich nie gemeldet!), der meinte das Dach wäre mit 40.000 Euro sogar auf Kfw-Niveau (also mit staatlichem Zuschuss) zu renovieren. Lohnt es sich den 0,14 U-Wert der Kfw für den Zuschuss anzustreben?

    Zur Info: Das Dach hat etwa 200qm mit einer Neigung von 21 bzw. 30 Grad. Die Sparren liegen 60cm auseinander und haben eine Dicke von 16cm und sind 6cm breit.

    Kann mir hier jemand Tipps geben zur Dämmung, Eindeckung, Kfw?

    Danke im voraus!

    lg Lukas
     
  2. Taipan

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    Blitzschutz?
    Statik?
    Planung?
    ggf. Genehmigung?
     
  3. #3 Kalle88, 22.04.2015
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    Nein. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Einfach zu sagen es ist besser ist irgendwie die Falsche herangehensweise. Zink ist ein übliches und gern genommenes Material mit Zusätzen wie Titan lassen sich noch bessere Materialeigenschaften erzielen. Es ist gut Lötbar, gerade bei Titan, dem Material ist die Falzrichtung relativ egal, es hat eine gute Kaltversprödung, eine natürlichen Korrosionsschutz. Vieles davon erfüllt Aluminium ebenso, daher würde ich die Metalle nicht vergleichen wollen - da gibt es schlicht keinen Sieger.
    Nein.

    Aus welchem Grund möchtest du ein Metalldach?
     
  4. Taipan

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    Antwort mangels INfo nicht begründbar. es ist durchaus denkkbar, dass es sich Finanziell lohnt ... Es ist ja immerhin kein Hexenwerk. Wenn die Arbeiten dafür ggf. eh gemacht werden müssten und der Materialaufwand der einzige zu beachtende Faktor ist ...
     
  5. #5 Kalle88, 22.04.2015
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    Du meinst, mit Erstellung eines kostenlosem Angebot kommt da auch nur eine Grundlage die sowas wirtschaflich machbar machen würde? Welchen Nutzen hat der TS bei einer Sanierung denn, wenn nur das Dach auf den Wert gepimpt wird und alles andere hinten überfallt?

    Da ist ein klares Nein irgendwie zielführender - was ja nicht implizieren muss, dass es unmöglich wäre. Die Frage ist ob das "Kompetenzteam" des TS das hinbekommen würden. Aus einer alten Dame machst halt keine Jungfrau mehr und um mal meine persönliche Note aufzudrücken; ich bin kein Freund dieser riesen Dämmaufbauten.
     
  6. Taipan

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    Deine Bedenken sind alle in den Schlagworten meines ersten Postes enthalten. Wenn er auf alle Schlagworte mit "Habsch" antwortet, dann ist der Rest auch gegessen.

    Machen nicht ... sein schon *d&r*
     
  7. #7 Kalle88, 23.04.2015
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    Okay, da magst du recht haben - mit beidem :D
     
  8. luwi82

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    Danke für die Antworten!

    Der Gedanke vom Metalldach kam durch die geringe Neigung des Daches von nur 21 Grad, hat aber vor allem optische Gründe. Stehfalz würde zur Architektur (es ist ein Architektenhaus von 1978) gut passen, Ziegel würden optisch nicht passen.

    Das Dach muss neu gedeckt werden und auch die Dämmung muss erneuert werden. Das Dachgeschoss ist komplett ausgebaut, und die Dämmung zur Zeit nur 2cm dick und vom Marder auseinandergenommen. Laut dem letzten Dachdecker, der hier war, wäre der Mehraufwand vom 0,20 U-Wert zum 0,14 U-Wert nur ne "kleine" Investition, da tatsächlich nur der Materialaufwand steigt, wie Taipan es schreibt, da die Arbeit eh gemacht werden muss.

    Ich tendiere nun zum Alu, da es wohl 30 Jahre Gewährleistung des Herstellers gibt und es laut den Dachdeckern, die hier waren witterungsbeständiger sein soll. Und es ist auch günstiger als das Titanzink.

    Blitzschutz hatte ich im übrigen tatsächlich nicht bedacht.
     
  9. #9 Gast360547, 24.04.2015
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    Moin,

    es gibt auch Aluminium Wellplatten. Wenn das bisher optisch zum Haus gepasst hat, warum dann nicht aus Alu?
    Mit Antidröhn unterhalb wirds wohl auch nicht so laut.

    Grüße

    stefan ibold
     
  10. #10 Kalle88, 24.04.2015
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    Soo flach ist das nicht, naja nicht ganz RDN für Ziegel und Steine aber da gibt es flacheres. Für Stehfalz sicherlcih eine gute Neigung.

    Da magst du natürlich Recht haben. Ich persönlich würde auch eine Holzweichfaserplatte verwenden - irgendwas um die 6 cm - mit entsprechendem Dämmstoff im Gefache würde man ja durchaus gute Werte bei dir erzielen. Das würde ich aber nicht tun, damit du "mehr" Energie sparst, sondern weil die Aufdachdämmung den Gefahrenpunkt "Sparrenoberkante" beim Sup-and-Top Verfahren minimiert. Weil ich die Mauerkronen sauber überdämmen kann - ggf. die Traufe bis Vorderkante Klinker, so er denn existiert um anschließend die Hohlschicht auszuflocken. Und er mir Fehler, bez. Fehlstellen in der Dämmung verzeiht - jeder der in der Altbausanierung tätig ist weiß, dass man nicht immer 100% die Dämmung ins Gefache geschnitten bekommt.

    Es ist aber eben nicht so, dass man dies täte um das Haus wirtschaftlicher zu machen, was den Energieverbrauch angeht. Ein Hochleistungsdach bringt mir null, wenn die Energie an anderer Stelle verpulvert wird. Dann ist der getätigte Invest für die Katze und die Amortisation stellt sich später ein. Ob man Jahre für etwas zahlen will, was am Ende aus flaschem Betrachtungswinkel ein "mehr" ergibt muss jeder selber wissen. Bei dir mag es nicht so drastisch sein, weil du aufgrund der Sparrenquerschnitte schon auf einen guten Wert kommst, mit einer 6cm Platte oben kommst du schon knapp auf deine 0,14. Nötig sind aber eben nur der Sparrenquerschnitt.
    Beides sind Metalle, beide bilden eine natürliche Oxidschicht die sich über die Jahre verstärkt und das Material widerstandsfähiger macht. Es gibt auch Alu mit Zinkbeschichtungen, es gibt Zinkbleche vorpatiniert, in Schiefergrau - eigentlich gibt es nicht was es nicht gibt. Du musst deine Entscheidung tätigen, das solltest du aber nicht anhand vom Handwerker oder Hersteller fällen. Sondern was dir persönlich zusagt, von Optik und Preis. Wenn der Handwerker sagt, ich arbeite lieber mit Alu - dann ist das seine persönliche Meinung, die man so stehen lassen kann. Das aber ein Material per se besser ist wie das andere ist so eine Aussage da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Klar ist Alu chemisch widerstandsfähiger wie es Zink ist aber das bezieht sich auf Dinge wie hohe Verkehrslasten und damit Abgase, Industrienähe oder Küstennähe und nicht auf eine gründsätzliche bessere Widerstandsfähigkeit.

    Wie auch immer, Beratung ist nicht gleich Beratung und wenn es darum geht, dass du so garkeine Vorstellung hast was möglich wäre und was in deinen Kostenrahmen passt solltest du Rat bei jemand suchen, der auch für die Beratung bezahlt wird. Sonst wird man dir immer das verkaufen wollen, was man selber präferiert - das lässt in vielen Fällen deine individuellen Ansprüche, so du sie denn nicht klar formulierst, außen vor.
     
  11. luwi82

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    Um ehrlich zu sein ist mir die Energieeinsparung relativ egal. Der Gedanke überhaupt auf die 0,14 zu gehen, kam nur durch den günstigen Kfw-Kredit bzw. den Zuschuss, denn wenn die Mehrkosten den Zuschuss nicht übersteigen, dann wäre das natürlich interessant. Ich hatte mittlerweile einen Energieexperten hier, der meinte, die 0,14 würden wohl nur 1000 Euro teuerer als der übliche 0,20 U-Wert. Dann würde es sich natürlich finanziell doch lohnen.

    Die Beratung ist eigentlich das was mich ärgert. Ich hab mich mittlerweile selbst eingelesen in Dämmungen, Deckungen usw., auch weil die Dachdecker extrem unzuverlässig waren. Es sagte nur einer: Ich arbeite lieber mit Zink, alle anderen sprachen: Alu ist besser. Auch bei der Dämmung erzählten sie sehr unterschiedliches. Bei ähnlichem Angebot lagen sie dann noch 40.000 Euro auseinander, wobei die Hälfte nie zu Terminen erschien oder nie einen Kostenvoranschlag einreichte, selbst auf mehrfaches Nachfragen.

    Optisch bin ich quasi neutral zwischen Alu und Zink. Mir geht es eher um den Stehfalz, in anthrazit, weil es nur diese schlichten Bahnen sind und das Haus damit sehr modern aussieht, wie ich an Computeranimationen sehen konnte.
     
  12. #12 Kalle88, 24.04.2015
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    Ein Experte wüsste um die Tatsache, dass im Bestand eben keine 0,24 W/m2K ausschlaggebend sind. Nun hast du einen großen Sparrenquerschnitt. Bei 12 cm zum Bleistift würde die Rechnung wieder ganz anders aussehen. Aber die Entscheidung musst du treffen. Ob du mit 1000 Euro bei USB zu Holzweichfaser-Platte hinkommst. Ich persönlich halte das für sehr optimistisch. So lange du aber keinen Fav. Dachaufbau hast bringt die Seniererei eh nicht viel.

    Vielleicht solltest du lieber zu einem Spenglermeister?

    Dann denke mal über Zink in schiefergrau nach. Da hier Herstellernennungen nicht geduldet sind nur soviel: Im Firmennamen taucht der Werkstoff Zink auf ;) Je nach Länge deiner Sparren könnte man über vorgefertigte Scharen nachdenken, die auf der Baustelle dann nur noch fixiert und Gefalzt werden müssen, von Details wie Traufe, Ortgang und First mal abgesehen. Wo drauf du achten solltest ist das Gesamtbild. So ein Stilbruch an der Traufe, wo dann kein Stehfalzr zur Stirnseitenverkleidung hergenommen wird und n halbrunde Rinne ran geknallt werden solltest du ganz weit Abstand nehmen. Das geht meiner persönlichen Meinung nach absolut nicht. Da sind innenliegende Kastenrinnen mit verblendetem Stehfalz weitaus schöner anzusehen. Aber Achtung, solche Details haben es in sich - besonders was bauphysikalische Dinge (Belüftung unterhalb der Dachhaut) und sauber geplante Entwässerung (mit allem Pipapo) anbelangt.
     
  13. luwi82

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    Ich hab das Titanzink in schiefergrau, genau wie das anthrazit, beschichtete Alu in der Garage liegen. Hab mir beides sofort zeigen lassen. Die Regenrinnen sind alle innenliegend, das ist architektonisch jetzt schon so gelöst, und wäre anders optisch nicht machbar.

    Aus Kostengründen tendiere ich zum Alu. Das wäre schon ein paar tausend Euro günstiger. Nur die Dämmung ist die letzte noch zu klärende Frage.
     
  14. #14 Kalle88, 27.04.2015
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    Wie gesagt innenliegende Entwässerungen bedürfen mehr Augenmerk als Vorgehängte. Ist eine Vorgehängte mal voll, dann läuft sie in der Regel vorne an der Wulst über - so sie denn auch so gekantet wurde. Bei innenliegenden ist der Wassereintritt je nach Schlampigkeit sofort gegeben. Rinnenbegleitheizungen sind da für mich auch nicht mehr "nice to have" sondern eher nicht verzichtbar.

    Du kannst ja auch das Alu nehmen und das investierte Geld in einen vernünftigen Dämmaufbau stecken. Ob nun Alu, Blei, Zink, Kupfer, Edelstahl ist am Ende mehr oder weniger Schnuppe, erst die richtige Verlegung und Planung macht so ein Dach auch Wertstabil und dauerhaft. Wenn du auf die Gewährleistung im Sinne von 30 Jahren abzielst muss das Dach vermutlich eh von einem Herstellertechniker abgenommen werden.

    Ich wünsche schon mal viel Erfolg.
     
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