Photovoltaik - Yes or No?

Diskutiere Photovoltaik - Yes or No? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Mein Mann befasst sich gerade damit, ob wir noch eine Photovoltaik Anlage nehmen sollten. Unser Bankmensch meinte, dass es sich nicht groß...

  1. Semmel

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    Mein Mann befasst sich gerade damit, ob wir noch eine Photovoltaik Anlage nehmen sollten.

    Unser Bankmensch meinte, dass es sich nicht groß lohne, eine solch Investition zu machen.

    Da ich mich mit dem Thema nicht befasse, wollte ich mal in die Runde fragen:

    * Wozu brauche ich Photovoltaik
    * Voraussetzungen
    * Kosten
    * Lohnenswert, wenn ...
     
  2. #2 MoRüBe, 08.08.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    hast Du die Kohle dafür...

    ... über, oder mußte das finanzieren??

    Ist doch ne ganz einfache kaufmännische Rechnung...:e_smiley_brille02:
     
  3. #3 Baldbauherr, 08.08.2010
    Baldbauherr

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  4. #4 wasweissich, 08.08.2010
    wasweissich

    wasweissich Gast

    :mega_lol::mega_lol::mega_lol:


    photothermie , wenns konzept schlüssig ist , ja.

    gesammtwitschaftlich halte ich photovoltaik (noch ) für mehr als fragwürdig
     
  5. #5 Baldbauherr, 08.08.2010
    Baldbauherr

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    Na ja, wie gesagt muss sich jeder sein eigenes Bild machen und die "Anführungszeichen" bei ökologisch lassen Raum zum Interpretieren ;)

    Quelle: http://www.alternative-energiequellen.com/oekologie_photovoltaik.html
     
  6. #6 C. Schwarze, 08.08.2010
    C. Schwarze

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    man kann jedes zu "Gut" oder "Schlecht" reden... ich bezweifle aber, das der Bankmensch, wie der Fragesteller oben hier weis, ob es sich "rentiert"

    Im Zweifelsfall tendiere ich immer gegen den Bankmenschen...den der denke sich doch auch...leg er die 20-40.000 Euro nicht in eine Solaranlage an... dann vielleicht bei meiner Bank und ich krieg meine Provision.

    im netz gibt es so viele zahlreiche solar-ertragsrechner und anbieter...suchen lesen.. www.sfv.de z.b. ..hilft.

    aber wenn z.b. solarfonds aufgelegt werden, die zu einem großteil noch fremdfinanziert werden..immer noch eine rendite ausspringt...sollte pv nicht sehr unrentabel sein.
     
  7. #7 wasweissich, 08.08.2010
    wasweissich

    wasweissich Gast

    das funktioniert aber nur , weil mal wieder von unten nach oben umgeschichtet wird.......:e_smiley_brille02:
     
  8. #8 C. Schwarze, 08.08.2010
    C. Schwarze

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    Korrekt.
    Frei nach Ludwig Erhard dürfte das auch nicht sein.

    Aber Politisch war gewollt, die Technologie entwickeln zu lassen, um auf dem Gebiet Technologiefüher zu sein. Das klappt ja auch bisher.

    Da man die Nachfrageseite stimuliert hat, konnte sich der Wettbewerb ja aussuchen auf welche Technolgie man sich stützt...die einen Dünnschicht, die anderen Cis und so fort. .

    Hätte man nur einige Firmen subventioniert, verstößte das gegen das Gleichheitsprinzip.

    Einzelne Subventionen der Länder, Staatsgarantien hätten auch nicht gegeben werden dürfen.

    Nur jetzt kommt der Lobbyismus mit der "Arbeitsplätzenkeule" und verhindert entweder die Streichung des EEG oder die Kürzung... so wegen sozial, der Arbeitsplätze wegen..


    ... und das kann man so in Deutschland ewig weiterführen.... Kfw60/40 Programm z.b. hätte ich schon längst gestrichen...ein Unding, das der der baut, besser bauen soll/darf/bezuschusst wird... und die Eigenheimzulage gestrichen wird...wo die Anzahl der Bauherren höher wäre, als die der KfW-Geldempfänger.
    Da wird wieder nur eine Minderheit gefördert.

    streichen.
     
  9. #9 rainerS.punkt, 08.08.2010
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    Die Entscheidung ist ganz einfach:
    - Du hast Geld, dass du anlegen und vermehren willst: PV ist eine gute Möglichkeit

    - Du hast kein Geld, dass man anlegen und vermehren könnte: PV ist genauso Quatsch, wie einen Kredit aufnehmen und damit in einen Aktienfond einsteigen. (Es sei denn, man ist eine Bank).

    Gruß
    Rainer
     
  10. #10 Der Bauberater, 09.08.2010
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    Wenn Ja,

    Dann nur mit sehr guter Feuerversicherung, denn wenn es brennt, kann sein, dass die Feuerwehr nicht kommt :bau_1:
    Feuerwehr-laesst-Haeuser-mit-Solardach-abbrennen
    Öfter mal was Neues!
     
  11. THEO

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    Die Feuerwehr kommt immer !!! :winken

    Das Problem ist nur, dass zwischen zerstörten Solarpaneelen und Wechselrichter (bei Licht) immer eine Spannung anliegt, vor der es sich zu schützen gilt.
    Wenn also Photovoltaik, dann auch immer entsprechende Möglichkeiten schaffen, die Stromzufuhr in der Nähe der Tafeln zu unterbrechen.

    Auf die Schnelle gefunden : Großbrand - hier bitte mal die Bilder 8 u. 9 anschauen. Solarpaneele mit anliegender Spannung würden hier die Arbeiten nahezu unmöglich machen.

    Lesestoff
     
  12. #12 DanielB, 09.08.2010
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    So ein Unfug

    Morgen zusammen,

    auch wenns etwas OT ist - ich kann den Unfug mit dem "Feuerwehr läßt Solardächer kontrolliert abbrennen" nicht mehr hören. Der Artikel bei Welt ist so schlecht recherchiert, dass es schon weh tut. Der genannte Einsatz, wo die Feuerwehr angeblich nach einem Zimmerbrand ein ganzes Haus hat abbrennen lassen, ist in Wirklichkeit ganz anders gelaufen - die PV-Anlage hatte mit der Entwicklung des Einsatzes zu einem Vollbrand erstmal garnichts zu tun - we mag, kann sich hier: http://www.feuerwehr-hesel.de/einsatzinfo.shtml den Einsatzbericht der FW durchlesen.

    Auch der Unfug "Die Berufsfeuerwehr hat Schaum um die Anlagen abzudecken, die Freiwillige Feuerwehr nicht" ist Blödsinn. Abgesehen
    davon, dass auch die meisten größeren Freiwilligen Feuerwehren mittlerweile Schaum haben, hat die BF München(?) mal nen Versuch gemacht, wo rauskam, dass sich die PV-Anlagen mit Schaum nicht ordentlich abdecken lassen, weil selbier entweder abfließt oder von der Thermik weggetragen wird.

    Wenns brennt und die Feuerwehr kommt, dann wird erkundet, und
    bei den meisten Brandereignissen (Mülleimer, Dunstabzugshaube, Küche,
    Weihnachtsbaum, Holz am Ofen, ....) ist die PV-Anlage komplett außen vor und die FW geht wie gewohnt vor.

    Wenn von der PV Anlage eine konkrete Gefährdung ausgeht, dann wäre das Haus auch ohne PV-Anlage idR. anschließend abbruchreif. Von der Anlage gehen die folgenden Gefahren aus:
    - Absturz/Einsturz der Module bzw. des Daches mit den Modulen, weil die Halterung bzw. der Dachstuhl an Stabilität verliert
    - Module platzen, Glassplitter fliegen umher, wenn Module direkt durch Feuer beaufschlagt werden und zu heiß werden
    - Module oder verbundene Dinge (ggf. Regenrinne) stehen unter Spannung, wenn Module durch Feuer beschädigt werden
    - Leitung von Modulen zu Wechselrichter kann freiliegen, wenn stark von Hitze beaufschlagt und Isolierung schmilzt

    Alle diese Gefahren setzen voraus, dass der Dachstuhl mit den PV-Modulen bereits durchgebrannt ist (der ist danach sowieso Sondermüll) oder bei der geschmolzenen Isolierung, dass es in dem Haus für längere Zeit "richtig" brennt - also nicht brennender Mülleimer oder sowas. Wenn das aber so ist, dann ist ob mit oder ohne PV-Anlage aufgrund der Gefährdung und des zu schützenden Wertes seitens der Feuerwehr idR. keine Brandbekämpfung im Innenangriff (also Feuerwehrleute, die ins Haus gehen und von dort löschen) mehr möglich/sinnvoll, sondern man wird sich darauf beschränken müssen, von außen zu löschen. Dann sind die 1000V der PV-Anlage aber nicht anders zu bewerten, als jede andere Niederspannung - je nach eingesetztem Strahlrohr bis zu 5m Mindestabstand zwischen Strahlrohr und Strom halten, dann kann man das Zeuch relativ problemlos löschen.

    Die die betroffenen Bauteile (Dachstuhl, vom Brand betroffene Zimmer, ggf. das ganze Haus) sind bei einem Vollbrand im Anschluß so oder so hinüber und entsorgungsreif und es können lediglich die noch nicht betroffenen Teile geschützt werden.


    Also, cool bleiben, die Feuerwehr löscht euren Weihnachtsbaum auch, wenn ihr eine PV-Anlage auf dem Dach habt.


    Gruß

    Daniel
     
  13. lulu66

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    Aha, noch einer, der eventuell für die Umlage der Vergütungskosten auf den allgemeinen Strompreis verantwortlich werden will...von der Verunstaltung des Dachs mal ganz abgesehen.
     
  14. #14 Rogowski, 17.08.2010
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    Ganz klar für die Photovoltaik !

    1. Die Umlage auf alle BRD Bewohner ist durchaus vertretbar, bei der Kohle oder Atomumlage hat schliesslich auch niemand protestiert !
    2. ist es die Zukunftstechnologie
    3. als Altersvorsorge ideal
    4. als "Absicherung" für Kinder


    Ihr vergesst wohl alle, daß eine 100% finanzierte Anlage nach 20 Jahren einen entsprechend der Anlagengröße kleinen oder großen Betrag auf dem Konto ansammelt.
    Im Gegensatz zu einer Rentenversicherung, wo man monatlich x Euro einzahlt und Null Garantien einer Auszahlung hat, ist das Verlustrisiko hier gegen Null zu setzen, da eine Allgefahrenversicherung obligatorisch ist.

    Wer natürlich zu teure Angebote hat, für den kann eine PV-Anlage unwirtschaftlich sein, das mag sein !
     
  15. #15 greentux, 17.08.2010
    greentux

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    Und schon immer mal nen Euro zurücklegen für die Entsorgung. Obwohl, das können die Erben dann machen.
     
  16. lulu66

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    1. Kennst du weder die Gesamtlaufzeit noch die zukünftige Höhe der Einspeisevergütung (ist da nicht gerade ein Stufenplan nach unten gestartet?)

    2. Von welchen Rentenversicherungen sprichst du? Ich jedenfalls schliesse keine ab, bei der nicht mindestens meine Beiträge rauskommen.
     
  17. #17 C. Schwarze, 17.08.2010
    C. Schwarze

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    Da muß ich Sie leider Enttäuschen.

    Man bezahlt heute schon für Elektroschrott, ... aktuell z.B. 2,80-3,70 pro Kilo Platinenschrott bei Ebay von gewerbetreibene Händler.

    Und es gibt Überlegungen alte Hausmülldeponien wieder aufzumachen, und Wertstoffe zu recyclen.

    Es kommt halt nur auf den Preis an, China sei dank.
     
  18. #18 Kai1306, 18.08.2010
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    Die Einspeisevergütung richtet sich nach dem gültigen Satz zur Zeit der Inbetriebnahme und gilt für 20 Jahre + dem Inbetriebnahmejahr.
    Aktuell bei 34,05 Cent pro kWh.
    Es weiss natürlich niemand, ob unsere Regierung es schafft, Gesetze auch rückwirkend zu ändern.

    Photovoltaik brauchst Du zur Stromerzeugung. Ob Du das willst, musst Du mit Dir ausmachen.

    Voraussetzung dafür ist eine günstig gelegene (Dach)fläche. Optimalerweise 180°(Süd), es funktioniert aber auch zwischen 90° bzw. 270°.
    die Dachneigung ist auch entscheidend, allgemein heisst es, 30° wäre das Optimum. Auch sollte man wenigstens einen Gedanken an die zusätzliche Last auf dem Dach verschwenden. Eine durchschnittliche Anlage liegt so bei 20- 25 kg/m² zusätzlich.
    Hört sich nicht so viel an, aber wenn z.B. Schnee dazu kommt....
    Die Tragsystemhersteller sagen dann auch immer: fragen Sie Ihren Statiker oder...

    eine Photovoltaikanlage ist sicher auch nicht billig, gerade deswegen sollte man genauer drüber nachdenken.
    Grob gesagt sollten die Kosten das 10fache eines Jahresertrages nicht überschreiten, wenn man die Anlage wirtschaftlich betreiben will. Genaueres dazu gibts im Photovoltaikforum.

    Grüße aus Berlin

    Kai
     
  19. #19 Karlheinz, 18.08.2010
    Karlheinz

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    Da braucht sich niemand Gedanken zu machen - abgesehen davon, dass nicht die Regierung Gesetze ändert (sondern der Bundestag), gilt der Grundsatz des Vertrauensschutzes - da ist nix mit rückwirkend ändern. Das einzige Problem mit den 34,05 Cent ist, dass die in 20 Jahren deutlich weniger wert sein werden als heute.
     
  20. R.B.

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    Das würde ich nicht blind unterschreiben.

    Siehe die Diskussion in Spanien und die sich daraus ergebende Entwicklung. Italien plant ähnliche Aktionen, und in DE wäre so etwas auch möglich (wenn auch nicht so einfach).

    Sag niemals nie. ;)

    Gruß
    Ralf
     
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Photovoltaik - Yes or No?

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