Rigipsplatten nach Estrich einbau verschimmelt

Diskutiere Rigipsplatten nach Estrich einbau verschimmelt im Trockenbau Forum im Bereich Neubau; Hallo. Bei unseren EFH Neubau wurde der Estrich wurde vor 12 Tagen gegossen. Trotz m.E. guter Lüftung (nicht das Thema) sind alle Rigipsplatten...

  1. Posent

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    Hallo. Bei unseren EFH Neubau wurde der Estrich wurde vor 12 Tagen gegossen. Trotz m.E. guter Lüftung (nicht das Thema) sind alle Rigipsplatten komplett und stark verschimmelt. Der Bauleiter sagte, er hätte bereits nachdem verputzen der Wände vereinzelt Schimmel an den Rigipsplatten gesehen, wollte diese erst nachdem Estrich Einbau wechseln lassen wegen erneuter Schimmel Gefahr.

    Es wurde vereinbart, dass alle Rigipsplatten ausgetauscht werden. Mein Bauleiter hat mir empfohlen wenn ich noch Zweifel habe, einen unabhängigen Bausachverständigen einzuschalten (natürlich auf meine Kosten). Ich habe tel. mit einen ortsansässigen vereidigten Bausachverständigen telefoniert und ihn die Sachlage erläutert. Leider hat der Bausachverständige erst in 10 Tage Zeit rauszukommen, da er im Urlaub fährt. Aufgrund meiner telefonischen Beschreibung der Sachlage, ist ein Austausch der Rigipsplatten ausreichend/einwandfrei und müsste nichts weiter beachten. Im Dachboden habe ich keine Feuchtigkeitsschäden gesehen (1-2 Dämmungen hoch genommen). Aufgrund des massiven Schimmel möchte ich aber eure Meinung nochmal hören.

    Besteht die Gefahr das Schimmel sich in den Wänden festgesetzt hat und alles wieder schimmelt ? Müsste ich eurer Meinung noch was kontrollieren ?
     
  2. #2 Gast943916, 25.05.2014
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    sprichst du von Trennwänden oder DG Ausbau?

    Trockenbau, Putz, dann Estrich? stimmt die Reihenfolge?
     
  3. #3 Gast036816, 25.05.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wirklich dein bauleiter oder der deines auftragnehmers?

    wenn die reihenfolge so war, wie du sie beschrieben hast, dann kann die ursache des mangels aus der falschen reihenfolge resultieren.
     
  4. Posent

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    Also OG Ausbau (Decke und Dachschräge im OG). Erst Rigipsdecken, Putz und zuletzt der Estrich
     
  5. Posent

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    Also der Bauleiter meines GU. Selbstverständlich arbeitet er für den GU und nicht für mich und verfolgt seine Interessen. Dennoch war er bisher m.E. dennoch Kundenorientiert auch wenn Kosten für den GU entstehen.

    Die Reihenfolge war wie beschrieben. Bei den Nachbarn (Neubaugebiet) wurde diese Reihenfolge auch oft gewählt. Das die Rigipsplatten aufgrund ihrer Materials Schimmel anfällig sind habe ich in Internet schon gelesen.

    Wenn der GU aber alle Kosten trägt, dann soll es eigentlich nicht mein Problem sein.

    Muss ich nach dem Wechsel der Rigipsplatten noch was kontrollieren ? Insbesondere kann der Schimmel sich irgend wo ausbreiten (Putz oder so) ?
     
  6. sarkas

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    Schimmel kann in der Raumluft existieren (kann durch lüften ausgetauscht werden).
    Die Wahrscheinlichkeit, das Schimmel auf frischem Kalk- oder Kalk/Zementputz wächst ist faktisch Null (Alkalität)
    Die Wahrscheinlichkeit, dass er auf frischen Gipsputzen wächst ist als sehr gering einzustufen.
    Der Estrich (evtl. auch verputzte Wände) sollte nach Trocknung mit Hepa-Sauger (Klasse 12 oder 13) abgesaugt werden (Sedimente).
    Die Wahrscheinlichkeit, dass hier etwas wächst, ist bei Zementestrich nahezu unmöglich und bei Anhydritestrich unwahrscheinlich.

    Darauf Achten, dass beim Austausch (Ausbau) der alten GK-Platten alle erforderlich Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
    Weitere Verteilung von Sporen verhindern etc.....
     
  7. #7 Stolzenberg, 25.05.2014
    Stolzenberg

    Stolzenberg Gast

    1. Ein Austausch ist beim Neubau mit der bei Dir vorliegenden Schadensursache in der Regel ausreichend...
    2. Kontrollieren und beachten musst Du dabei vieles, dazu später...
    3. Wie was das Flächenmaß des ursprünglichen Befalls vor dem Einbringen des Estrichs? Kleiner oder Größer 0,5 m²?!?
    4. Wie ist der exakte Wandaufbau? Vor allem Unterkonstruktion / Dämmstoffe / ruhende Luftschichten!!!
    5. Hat GU den Mangel bereits schriftlich anerkannt?

    Mehr dann zu gegebener Zeit!
     
  8. Posent

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    2. Was bedeutet später ?
    3. Wir haben gar nix gesehen. Der Bauleiter hatte mir per E-Mail und Telefon gesagt, dass er bereits Stockflecken/Schimmel auf die Rigipsplatten gesehen hatte. Wir haben die wohl übersehen......Ich gehe also von minimalen Schimmel Befall aus.
    4.
    Wand = Verblender, Dämmstoff, Porenbeton (Luftschicht vermute ich ca. 1,5cm)
    Decke = Rigipsplatten, Dampfbremse und dann Dämmstoff (Luftschicht kA)
    5. Der Bauleiter sagte mir tel. das die Rigipsplatten ausgetauscht werden. Das soll in der nächsten Woche ggf. bereits geschehen. Der Mangel wurde per E-Mail (also schriftlich) bestätigt.
     
  9. #9 Stolzenberg, 25.05.2014
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    Stolzenberg Gast

    SPÄTER! IST JETZT!

    Schimmelpilzhaltige Stäube sind nach TRGS 907 (Verzeichnis sensibilisierender Stoffe) als "allergen" eingestuft. Da die Gefahr des Auftretens von Allergien oder toxischen Wirkungen gegeben ist sind TRGS 540 (Sensibilisierende Stoffe) und TRGS 524 (Sanierung und Arbeiten in kontaminierten Bereichen) zu beachten. Schimmelpilzhaltiges Material zählt zu den biologischen Arbeitsstoffen. Daher wird analog die Biostoffverordnung angewendet.

    Nur wenige Schimmelpilze sind höher als Belastungsstufe 1 einzustufen. Einer davon wäre z.B. Aspergillus Fumigatus welcher in etwas weniger als einem Drittel der mir bekannten Fälle ohne massiven Abwasserkontakt nachweisbar war! Bei erheblicher Abwasserbeteiligung sind dann überwiegend Schimmelpilze der Belastungsstufe 2 anzutreffen. Bei großen Schäden (i.d.R. > 0,5 m²) ist es ratsam vor Sanierungsbeginn die den Befall verursachende Schimmelpilzart zu bestimmen, da die vorliegende Belastungsstufe ein wesentlicher Faktor für die Auswahl der Schutzmaßnahmen ist. Eine Analyse ist folglich Bestandteil fast jeder Schimmelpilzsanierung da im Umkehrschluss bei unbekannter Belastungsstufe vom schlimmsten Szenario (höchstmögliche Belastungsstufe) auszugehen ist. So viel zu Thema "auf Deine Kosten"!!!

    Ein weiteres wesentliches Kriterium ist die Belastung des Sanierungspersonals gegenüber den Sporen der Schimmelpilze.
    Diese setzt sich aus vielen Faktoren wie Ausdehnung des Befalls, Staubbildung während der Sanierung, gewähltes Arbeitsverfahren, Staubart / -geometrie, Arbeitsplatzgeometrie, technische Schutzmaßnahmen, Tätigkeisdauer und weiteren Faktoren zusammen. Im folgenden einige für Dich relevante Beispiele bezüglich der zu erwartende Sporenkonzentration:
    - Entfernung von Trockenbauwänden die mit Selbstklebefolie abgedeckt wurden: Schwach
    - Selbstklebefolie nach vorherigem Absaugen an Trockenbauwänden anbringen (Zulassung des Saugers beachten!): Schwach
    - Selbstklebefolie an Trockenbauwänden anbringen: Mittel
    - Trockenbauwände entfernen bzw. ausbessern: Stark
    - Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen: Stark
    - Dämmmaterial aus künstlichen Mineralfasern: Stark (ggf. Sanierung nach TRGS 521)

    Auf Basis dieser (und weiterer Parameter) sind dann vor Beginn der Sanierung Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsplan zu erstellen und die Sanierung durch ein zugelassenes Fachunternehmen gemäß BGR 128 durchzuführen. Bei Beteiligung mehrerer Gewerke ist ein Koordinator nach BGR 128 einzusetzen, u.s.w.

    Du hast jetzt ein bisschen Vorbildung um in das Gespräch zu gehen... - Danach darfst Du gerne berichten!

    Liebe Grüße aus dem Harz!

    PS: Wenn es so wenig war dass man es übersehen kann: Baugefährdung wäre dann schon einmal vom Tisch!!!
     
  10. Posent

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    Erst einmal vielen Dank an Stolzenberg (und anderen) für die guten und ausführlichen Tipps/Ratschläge.

    Ich habe mit einen vereidigten Sachverständigen für Feuchtigkeitsschäden telefoniert und um einen gemeinsamen Termin mit dem Bauleiter, ausführendes Subunternehmen und uns gebeten. Der Termin dauert allerdings noch etwas (alle anwesenden terminlich unter einem "Hut" zu bekommen" ist schwierig).

    Ich hoffe das damit alles gelöst wird. Das Ergebnis teile ich euch gerne mit.
     
  11. #11 Stolzenberg, 26.05.2014
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    Stolzenberg Gast

    Zwei Wochen sind bei Schimmel eine lange Zeit...
    Außerdem reden wir hier über eine aktive Baustelle unter Beteiligung eines kontaminierten Bereiches ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung!

    Keine gute Basis bei Arbeiten ohne gekennzeichneten oder gesperrten Kontaminationsbereich bei unklarer Zulassung nach BGR 128!

    PS: Uppsss... Jetzt kriege ich bestimmt wieder Dresche!

    Trotzdem liebe Grüße!!!
     
  12. Peeder

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    Nur mal so zur Anregung ....

    Wäre es nicht vielleicht besser, die umliegenden Häuser zu evakuieren ???

    Peeder
     
  13. sarkas

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    Eigentlich gehöre ich schon auch zur vorsichtigen Truppe, aber ...
    Peeder for Präsident :respekt:mega_lol:
     
  14. #14 Grimm19, 26.05.2014
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    Quatsch. Ist alles Nährstoffabhängig.

    Ich möchte nicht sehen, wie Silikonfugen im Nassbereich getauscht werden...wird dann gesprengt und Neu gebaut? Oder der Raum mit Ethanol o.ä. geflutet :shades
     
  15. #15 Stolzenberg, 26.05.2014
    Stolzenberg

    Stolzenberg Gast

    DUSCHE: andere Gefährdungsklasse / Kleinflächenregelung / weniger als 2 Stunden / usw.

    Ob ich heute wohl etwas über die Evakuierung von Dortmund in den Nachrichten höre?!? Wie lange braucht da wohl der Katastrophenschutz?

    Käme auf einen Test an! - Grimm19 ruft an weil er näher dran ist! (Und: Nur wenn es Monheim am Rhein ist...)

    Liebe Grüße aus dem Harz!
     
  16. sarkas

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    Nee, das was Du schreibst ist Quatsch!

    Zwei Wochen sind für Schimmelbildung tatsächlich keine Zeit.
    Das geht sehr oft, sehr viel schneller.

    Es ist absolut nicht nur Nährstoffabhängig.

    Schimmel (die meisten Typen jedenfalls) brauchen Wasser, Sauerstoff UND Nährstoffe, aber die Geschwindigkeit des Wachstums ist noch von viel mehr abhängig. In Neubauten zum Beispiel extrem von der Alkalität der Baustoffe (Kalk/Kalkzementputze, Zementestriche etc. etc.), Temperatur und, und, und ...
     
  17. Peeder

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    das ist richtig.
    Bei Gipskarton wird überwiegend das Papier als Nährstoffgrundlage angenommen, Spachtel beinhaltet Glykose, Gipsfaser Altpapier.

    Panik hätte ich nur in einen alten vermufften Keller, da lauert der " Killerschimmel " .
    ( nehmt die Sache nicht zu ernst, aber auch nicht auf die leichte Schulter )


    Peeder
     
  18. #18 Grimm19, 27.05.2014
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    Ja...merkste was? Also doch nur Nährstoffabhängig. Angebot der Nährstoffe regelt das Wachstum. :28:

    Erzähl mir bitte nichts über Stoffwechsel/Bakterien/Pilze/Sporen... :shades
     
  19. #19 Grimm19, 27.05.2014
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    Sehe ich auch so.
     
  20. sarkas

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    Und wenn viele, viele Nährstoffe auf einem stark alkalischem Untergrund sind? (Nur ein Beispiel von Vielen), dann zeigt Dir der Schimmel i. d. R. den Mittelfinger.
    Natürlich hat das Nährstoffangebot einen großen Einfluß auf das Wachstum. Aber nicht "nur" das Nährstoffangebot. Merkste was?

    Ich habe Dir übrigens nichts über Stoffwechsel erzählt ... nicht mal weil Du bitte gesagt hast.

    (Anm.: Sporen haben keinen Stoffwechsel - erst wenn sich daraus Mycell bildet, dann ist es aber schon ein Pilz)
     
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