Vollfinanzierung oder lieber noch warten?

Diskutiere Vollfinanzierung oder lieber noch warten? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo. Meine Lebensgefährtin und ich sehen uns schon seit einiger Zeit nach billigen Häusern in der Umgebung (Sürpfalz, Nordschwarzwald) um und...

  1. Hechi

    Hechi

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    Hallo.

    Meine Lebensgefährtin und ich sehen uns schon seit einiger Zeit nach billigen Häusern in der Umgebung (Sürpfalz, Nordschwarzwald) um und haben schon einiges gesehen was finanzierbar erscheint.

    Unter finanzierbar rechnen wir alles was mit 100.000 Euro (ja, wenig) erhältlich ist.

    Z.B. Haus um 1900, Kaufpreise zwischen 60.000 und 72.000 Euro (120 - 160qm, Grundstück 350 ... 200qm).
    Den Renovierbedarf schätzen wir mal grob auf 50% der Kaufsumme.

    Als Elektromeister und diverser Erfahrung im Trockenbau / allgemeine Renovierung / komplette Hausverkabelungen kann ich mit Ausnahme von Sanitär- und Heizung das meiste selbst erledigen.

    Einkommensituation:

    Er: 1900 Euro netto
    Sie: 700 Euro netto, wird ab 12/2011 1100 Euro / Monat

    Verbindlichkeiten:

    Er: 350 Euro / Monat bis Mitte 2013 für Kfz
    Sie: 200 Euro / Monat bis Ende 2012

    aktuelle Kosten:

    550 Euro/Monat Kaltmiete, 300 Euro/Monat Warmkosten (Wasser - TV- Hausmeister - Heizung - Müll)

    Dazu noch Strom / Telefon / Handy = 150 Euro

    -----------------------

    mögliche Finanzierung durch Hausbank:

    Darlehen 100.000 Euro, komplett getilgt in 21 Jahren mit monatlicher Belastung von ca. 600 Euro (PSD).


    Wir zahlen ja 550 Euro aktuell für die Wohnung (85qm), daher die Idee das Geld nicht für Miete sondern für Wohneigentum zu verwenden.

    Hinzu kommt dass ich in 20 Jahren in Pension muss (Altersgrenze), d.h. spätestens dann fällt ca. 1/3 meines Einkommens weg und das macht nunmal die Kaltmiete aus.

    --------------------
    Eigenkapital: keines, vielleicht 2000 .... 3000 Euro


    Was sollten wir noch zum Thema bedenken?
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Die Nummer wäre mir viel zu heiß.

    Womit willst Du die Sanierungskosten bezahlen? Es geht ja nicht nur um die Arbeitszeit, sondern man braucht auch noch Material.

    Die von Dir genannten Preise sind in etwa Grundstückspreise, und wenn "Häuser" zu solchen Preisen angeboten wird, dann kann man davon ausgehen, dass sie abrissreif sind.

    d.h. Man muss sehr viel Geld in die Sanierung stecken, unter Umständen muss man mehr investieren als in einen Neubau.

    Mit 30-40T€ kannst Du niemals ein Haus sanieren das bereits 100 Jahre auf dem Buckel hat, selbst wenn Du nur das Material einkaufen müsstest.

    Aber auch wenn man sehr viel Geld in die Sanierung investiert hat, bleibt es dennoch ein altes Haus. Je nach Region unverkäuflich, oder nur mit erheblichem Abschlag zu verwerten.

    Sorry, Dein "Konzept" funktioniert nicht. An solchen Ideen sind schon Andere gescheitert und haben sich eine blutige Nase geholt.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 sk8goat, 11.11.2011
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    . . . lieber noch warten.
     
  4. #4 Bankkaufmann, 11.11.2011
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    @R.B. er ist aber Elektromeister, und hat Erfahrung. Also kann er schon mit der Materie umgehen.
    Aber für EUR 60.000,00 würde ich mir kein 100 Jahre altes Haus kaufen.
    Denkt bitte immer wieder an einen Wiederverkauf.
    Aber um hier ein Bild zu bekommen sollte auch ein unabhängiger Sachverständiger das Haus komplett unter die Lupe nehmen.
    Schimmel, Nachfinanzierung, heiße Geschichte.

    Das kein EK vorhanden ist und Ihr 2 Ratenkredite in der Schufa habt, macht eine Nachfinanzierung so gut wie unmöglich.

    Es gibt aber Stand heute keine Bank in D das eine Vollfinanzierung aller Kosten ( Kaufpreis und Nebenkosten ) macht u n d noch die bestehenden Ratenkredite ablöst.

    DKB hat es gemacht, aber man weiß ja was passiert ist.

    Ich würde es an Eurer Sache her nicht machen.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    An sich würde ich Dir zustimmen, aber die Erfahrung zeigt, dass Handwerksmeister mit Erfahrung zwar in ihrem Gewerk einen Überblick haben, aber nicht was die vielen anderen Gewerke beim Hausbau betrifft.

    Die E-Installation ist bei so einem Haus das geringste Problem, da kann man mit ein paar Euro Material schon viel bewegen wenn die Ansprüche nicht zu hoch sind.
    Was ist aber mit dem ganzen Rest? 100 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, und wenn ein Verkäufer die Hütte bereits zum Grundstückspreis (oder knapp darüber) auf den Markt wirft, dann kann man wohl davon ausgehen, dass sich das jemand bereits angeschaut und bewertet hat. Ich zumindest kenne niemanden der ein Haus verschenken würde.

    So und dann bewegen wir uns schnell in Gewerken von denen ein Elektriker schlichtweg keine Ahnung hat. Da genügt es nicht ein paar Rigipsplatten an die Wand zu kleben und ein paar E-Leitungen zu ziehen. Und dann wird´s teuer, und zwar meist teurer als bei einem Neubau.

    Ich gönne jedem sein eigenes Haus, im o.g. Fall sind die Rahmenbedingungen jedoch so schlecht, dass man entweder eine ganz andere Strategie einschlagen, oder die Finger von einer Immobilie lassen muss.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 ReihenhausMax, 12.11.2011
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    Mein Rat: bevor Ihr an Eigentum denkt, seht erstmal zu, daß Ihr Eure Ratenkredite
    vom Hals bekommt und etwas Rücklagen bildet, damit nicht das nächste Auto auch
    wieder auf Pump sein muß. 150 Euro für Strom und Telekommunikation finde ich
    ganz schön hoch. Mal die Telefonverträge angesehen, ob die noch zeitgemäß sind?
    Irgendwelche Stromfresser in der Wohnung? Ansonsten vielleicht erstmal ein
    Haushaltsbuch anfangen, um die Kosten und eventuelle Spielräume besser überblicken
    zu können. Das Haus wird auch im Alter noch Renovierungskosten produzieren und
    wenn es nicht gut gedämmt wird/werden kann fressen Euch die Nebenkosten auf.
    Da wäre eine passabel gedämmte Eigentumswohnung oder Genossenschaftswohnung
    vielleicht sinnvoller. Vielleicht ist es in Summe auch sinnvoller, im Alter ganz normal
    Miete zu zahlen und dafür über Riester & Co noch ein zweites finanzielles Standbein
    aufzubauen.
     
  7. Hechi

    Hechi

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    Ich hatte vor 6 Jahren (?) die Eigentumswohnung der Mutter (Baujahr 1965) komplett saniert.
    D.h. Wandbeläge (Teppiche, Tapeten), Fußbodenbeläge runter bis auf den Beton, Badezimmer entkernt, aus einem langen Wohnzimmer neues Wohnzimmer und Schlafzimmer abgeteilt, Elektrik umgestrickt, Bad mit Dusche, selbstgebautem Waschtisch etc. komplett neu,dazu auch die Dusche und natürlich eine neue Küche.

    Die Wohnung kostete damals 85.000 Euro (65qm), der Umbau belief sich auf ca. 8.000 Euro sowie ein paar Wochen jeden 2ten Abend auf der Baustelle.

    Zuvor hatten wir unser ehemaliges Ladengeschäft in eine Mietwohnung umgebaut. Das Gebäude wurde aber aus familären Gründen verkauft.

    ---------

    Die Idee die Ratenkredite etc. abzulösen und Rücklagen zu bilden ist an und für sich prima und findet meine vollste Zustimmung.

    Die Kehrseite der Medaille ist jedoch dass der "günstigeste Zeitpunkt" wohl nie eintreffen wird, denn da ich bis zur Pensionierung (Beamter) nur noch 19 Jahre habe sehe ich ein Problem die vollen 21 Jahre zu finanzieren.

    @R.B. Welche Strategie würdest Du vorschlagen?

    Ich muss auch dazusagen dass ich ein wenig durch die Sendung "Schnäppchenhäuser" inspiriert bin (es können ja nicht alle Eigenheime <100.000 Euro per se schlecht sein) und bereits diverse Erfahrungen bei Umbauten gesammelt habe.
    Die Finger lasse ich nur von Gas und Wasser incl. Heizung.
     
  8. Orkati

    Orkati

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    dein Lebenslauf würd mich interessieren :) Scheinst bereits viel erlebt zu haben im Leben. Gelernter Elektomeister, Berufsangabe Betriebswirt und nun noch Ergänzung als Beamter...
    Sind die 1.900 € netto schon abzüglich Krankenversicherung, da ja privat?
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Daran hatte ich auch schon gedacht, und mir war auch klar, dass Dir die Zeit davon läuft. Deswegen auch mein obiger Kommentar, dass so eine Aktion heftig in´s Auge gehen kann.

    Sehen wir´s mal realistisch, wir sind in etwa die gleiche Altersklasse. Wenn ICH heute so einen Umbau machen müsste, dann bräuchte ich locker doppelt so lange wie vor 20 Jahren. Man überschätzt ganz schnell den Aufwand der sich hinter so einem Umbau verbirgt.

    Wenn ich hier eine gute Lösung hätte, hätte ich es schon geschrieben.

    na ja, da kommt´s auch auf die Ansprüche an. Wenn ich sehe was in solchen Sendungen gemurkst wird, dann sind das für mich eher abschreckende Beispiele.

    Das mag schon sein, aber glaubst Du ernsthaft, dass Du die ganzen anderen Gewerke alleine und fachgerecht ausführen kannst? Nur mal als Beispiel. Bei so alten Häusern muss schnell mal das Dach erneuert werden, d.h. das alte Dach muss komplett runter, und ein neues drauf. Ich turne nicht mehr auf Dächern herum, dafür gibt´s Leute die machen das täglich und die wissen was zu tun ist. Warum sollte ich mir das geben? In meiner Dummheit mache ich dann noch den Abgang, und das war´s. Dann können die Erben die Ruine verwerten.

    Oder Du hattest die Fassade angesprochen. Wie willst Du so etwas alleine machen? usw. usw. usw.

    d.h. Du brauchst auf jeden Fall viel Material und Helfer, sowie Fachleute, und das alles kostet Geld.

    Versuche mal die Sache realistisch zu betrachten, anstatt irgendwelche Sendungen als Vergleich heranzuziehen. In der Praxis sieht die Welt ganz anders aus.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Hechi

    Hechi

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    Die 1900 Euro sind bereits Netto abzüglich Krankenversicherung und kleine Sparrate, da bleibt für irgendwelche Rücklagen leider kaum Spielraum.

    Das heißt es muss auch so irgendwie klappen, mehr als 300 Euro sparen sind nicht drin (3600 Euro p.A., macht 36.000 Euro in 10 Jahren, und in der Zeit zahle ich 60.000 Euro Miete. :frust ).

    Als zeitlichen Aufwand rechne ich zwei Wochen / Zimmer.

    Die Grundstückspreise liegen im Nordschwarzwald bei ca. 75 Euro / qm, natürlich lageabhängig.

    D.h. bei 360 qm kostet das Grundstück vom Anteil um die 20.000 Euro, das draufstehende Haus dann nochmal 40.000.

    Apropos Dächer: Als alter Fernmeldehandwerker gehörten Masten besteigen und auch auf Fernmeldetürmen in 200m Höhe Arbeiten durchführen mit zu meinem Job.
    Alle paar Jahre geht's auf Klettersteige in die Alpen und da bin ich immer noch trittsicher und schwindelfrei.
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Torschlußpanik?

    Sorry, aber als "Fachmann" solltest Du wissen, dass man SO nicht rechnen kann. In der von Dir genannten Preisklasse geht´s nicht nur um ein paar Bahnen Tapeten die man an die Wand kleben muss. Das sind vorsichtig ausgedrückt Bauruinen die normalerweise abgerissen werden wenn sich kein Dummer findet der dafür auch noch ein paar Euro locker macht.

    Ich wollte auch mal so eine Aktion durchziehen, und Du glaubst nicht wie froh ich bin, dass mir mein Architekt damals richtig den Kopf gewaschen hat. Ohne dessen Sachverstand und Erfahrung hätte ich viel Geld in den Sand gesetzt, nur im Gegensatz zu Dir, wäre das mein Eigenkapital gewesen das den Bach runter gegangen wäre.

    Nur zur Erinnerung, es hat einen Grund wenn solche Hütten billig auf den Markt geworfen werden. Wären die mit ein paar Euro einfach zu sanieren, dann stünden die Interessenten dutzendweise Schlange, und die Hütten wären innerhalb von Minuten verkauft.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 sledgehammer, 13.11.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13.11.2011
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    Was ist mit der DKB passiert?
    Wir haben dort beide unser Girokonto und bisher habe ich von keinen Ungereimtheiten dieser Bank gehört, weder über die Medien oder irgendwelcher anderer Quellen ?????
     
  13. #13 Rheinbauer, 13.11.2011
    Rheinbauer

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    Nicht überall, schau mal ins Enztal oder ins hintere Murgtal.

    Das ist dort aber eben auch der Haken.

    Teilweise noch deutlich darunter.
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Man beachte, es war von Preisen zwischen 60T€ und 70T€ inkl. Grundstück die Rede. Dafür bekommst Du auch im Enztal keine bewohnbare Hütte. Murgtal kenne ich nicht so genau, aber es würde mich wundern, wenn es dort für das Geld ein "Haus" gäbe.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 Lynx1984, 13.11.2011
    Lynx1984

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    Ist so ein Projekt Eigentumswohnung nicht auch für Euch eine Option? Das wäre evtl. die Größenordnung die Ihr stemmen könntet... Was sagt Euer "unabhängiger Finanzexperte" welche finanziellen Spielräume Ihr habt?

    Beste Grüße
     
  16. Piet

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    Du willst eine ehrliche Antwort? o.k.: Laß es bleiben. Du hast in vermutlich 25 Jahren Berufsleben nicht mal geschafft, den Preis für ein Auto zusammenzusparen, von Eigenkapital für ein Haus mal ganz zu schweigen. Ich schließe mich insofern vielen Vorschreibern an: Zahl erstmal Deine Schulden ab, dann spar Eigenkapital an. Wenn Du das realistisch betrachtest, wird die Zeit dafür (mit danach Abzahlung bis zur Rente) nicht reichen.

    Eine Faustregel möchte ich außerdem aufstellen: Der Gesamtpreis für ein altes Haus einschl. Sanierung ist meist nicht viel niedriger als für ein neues (o.k. nur eine Faustregel, sicher gibt es gewisse regionale Unterschiede). Mit Eigenleistung kann man ein paar Tausender sparen (bei Neu- wie Altbau). Aber bei Dir paßt es in keinem Fall.
     
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