neue Heizung muss her was ist zu beachten

Diskutiere neue Heizung muss her was ist zu beachten im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, bevor ich nun los renne und mir von jeder Heizungsfirma und ihren eigenen Vertragspartnern laufe und jeder meint, dass seins, das Beste...

  1. #1 renovierer7, 26.01.2012
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    Hallo,
    bevor ich nun los renne und mir von jeder Heizungsfirma und ihren eigenen Vertragspartnern laufe und jeder meint, dass seins, das Beste ist, möchte ich hier lieber erst mal meine Fragen stellen.
    Meine Heizung (Heizung/Wasser) getrennte Aggregate sind vermutlich 24-26 Jahre alt. Wirtschaftlich möchte man da kein Geld mehr reinstecken.
    Die aktuelle Heizung hat eine Leistung (Nennwert) 19,5 KW für ca. 120 qm². Warmwasser wird durch ein zweites Gasgerät geliefert.
    Beim installieren der Heizung waren es ca. 100 qm² (späterer Dachausbau).
    Das Reihenendhaus ist Bj. 1939.
    1. Wieder eine normale Gasheizung (Anschaffung günstig) Wartung evtl. wieder so einfach wie bei meiner aktuellen (also selber gut zu reinigen) oder doch Brennwert?
    Mein Schornsteinfeger meinte, dass die normalen Gaskessel mittlerweile sehr gute Wirkungsgrate haben und das Brennwert halt doch arg empfindlich wären.
    Kann ich bestätigen, denn bei meinen Eltern war schon nach 4-5 Jahren an der neuen Brennwertkiste was kaputt, trotz ständiger teuren Wartung. Diese Anlage wurde vor ca.8-10 Jahren eingebaut. Die ersten hatten ja recht viele Macken und Haltbar, naja, da höre ich generell nichts gutes, wenn ich an meine Laufleistung der aktuellen denke.
    Meine aktuelle ist mit Aussensteuerung und Nachabsenkung, aber an beiden Aggregaten habe ich ständig eine Standflamme, was ständige Fixkosten verursacht, aber lt. meines Schornsteinfegers aber auch die Vorteile hat, kein Kodensat (Rost) und Verschleiß der Pizozündung.

    2. Welche Hersteller haben sich bewährt? Wartungsfreundlichkeit usw. Ich habe die Testzeitschrift, aber dank Vertragspartner führt eben nicht jede Heizungsfirma alle Modelle. Aktuell habe ich Nefit und der Warmwasserspeicher war 1986 im Test mit gut beurteil worden. Lagen die wohl nicht falsch.
    Die Möglichkeit, bestellen bei A und einbauen von B, denke ich, bringt nur Probleme und preislich keinen großen Vorteil?
    3. Welche Leistung sollte die neue wieder haben, Im Verbund mit Warmwasser? Ich hatte mal gelesen, dass man lieber ein Modell höher nehmen sollte, als Reserve und auch preislich wäre das auch nicht so schlimm, aber man ist auf der sicheren Seite. Immer am Limit laufen lassen ist auch nicht das, was ich für sinnvoll halte.( Verschleiß) Außerdem würden Heizungsfirmen gerne die laufenden Standard Modelle anbieten, da die Marge da am höchsten ist.

    4. Ich nutze auch noch einen Ofen. Wie aufwendig bzw. sinnvoll ist es, diesen an die neue Anlage als Unterstützung anzuschließen und wie sinnvoll?
    Zudem stellt sich die Frage, mein Ofen ist Bj. 96 und wir wissen ja, was hier in dem Land für Chaos herrscht, darf ich noch und wie lange noch damit heizen und der Rest der Welt feuert normal weiter.-)
    5. Was ist mit den Heizkörpern? Viele sind neu.
    Macht jede Firma einen Niveauausgleich oder wird das gerne übersehen?

    Was gibt es noch für Tipps, worauf ich beim Händlergespräch achten sollte?

    Ich dachte sicherlich schon früher über eine neue Heizung nach, aber Anschaffungskosten und Einsparung hätte ich in 10 Jahren auch bei 10% Steigerung der Rohstoffe nicht wieder rausgehabt. Mein Verbrauch lag immer so bei 16t kWh. Durch die harten Winter bis auf 20t kWh.
    Ein Vergleich zu der Brennwertheizung meiner Eltern (Reihenmittelhaus) lagen die Werte fast ähnlich auf meinem Wert. Vermutlich liegt es aber daran, dass sie es überall 25 Grad warm haben wollen. Nur die konkrete Ersparnis hätte ich stärker vermutet. Ein Heizungsbauer meinte vor einigen Jahren mal zu mir, "Man spart so um 10-15 im Idealfall vielleicht 20% ein und das ist auch nur im besten Fall.
    Mich ärgern die jährlichen doppelte Kosten für Messungen beider Geräte, aber dafür hatte ich nie Wartungskosten, wie schon erwähnt, man noch selber gut ran kam. Rechnet man das gegen die ewigen kosteplichtigen Wartungen, ist die neue mit 2 etlv. 3 Jahres Messung teurer.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Und wie hoch ist der jährliche Gasverbrauch?

    Das mit dem Schorni glaube ich nicht, so dämlich ist ein Schorni nicht. Wenn weiterhin Gas genutzt werden soll, dann selbstverständlich Brennwert. Heute fährt kein Neuwagen mehr mit Vergaser durch die Gegend.

    Eine Herstellerdiskussion wird es hier im Forum nicht geben. Ein Blick in die Nutzungsbedingungen genügt.

    Von der Technik sind die meisten Hersteller ähnlich aufgebaut. Du solltest daher die Bedienbarkeit und Service genauer unter die Lupe nehmen. Dann natürlich ein Modell wählen das zu Deinen Anforderungen (Heizlast) passt.

    Du hörst zuviel, kannst das Gehörte aber nicht einschätzen. Ein Tipp, nicht auf Sprüche verlassen, sondern Fakten verlangen.

    Die Leistung wird anhand einer Heizlastermittlung ausgewählt. Hilfsweise kann man im Bestand auch über den bisherigen Jahresverbrauch schätzen. Eine Überdimensionierung ist nicht notwendig und auch nicht sinnvoll.
    Gerade wenn die Kiste am Limit läuft ist der Verschleiß geringer als wenn sie ständig an- und ausschaltet.
    Zudem arbeiten moderne Brennwertgeräte mit einer Leistungsregelung, d.h. sie passen ihre Leistung dem Bedarf an. Eine Therme die 24h am Stück läuft muss nicht mehr Gas verbrauchen als eine die ständig an- und ausschaltet. Das ist der kleine Unterschied zwischen Leistung (kW) und Energie (kWh).

    Handelt es sich überhaupt um einen wasserführenden Kaminofen? Ob man diesen anschließen kann bzw. darf muss man anhand der Daten des Ofens entscheiden. Aus der Ferne ist das nicht zu beurteilen.

    Du meinst wohl einen hydraulischen Abgleich. Den muss man beauftragen, dann macht die Firma das auch. Ein hydraulischer Abgleich ist wichtig, man sollt ihn aber auch nicht überbewerten.
    Ob die Heizkörper "passen" kann man nicht sagen. Hierzu bräuchte man die Raumheizlasten und die Heizkörperdimensionierung.

    Nix "Händler" sondern ein Fachhandwerker der auch Ahnung von der Materie hat.

    Was soll uns das sagen? Einsparungen kann niemand vorhersehen, und schon gar nicht versprechen. Hier spielt vor allen Dingen auch das Nutzerverhalten und die Betriebsweise eine Rolle.

    Wer Wartung auf eine regelmäßige "Reinigung" beschränkt hat keine Ahnung warum eine Therme gewartet werden sollte und welcher Wartungsumfang wirklich erforderlich ist.
    Es geht ja nicht nur darum ein bischen zu putzen.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 ReihenhausMax, 26.01.2012
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    Wenn Du monatliche Verbrauchswerte hast, kannst Du mit Hilfe der Durchschnitts-
    temperaturen Deine Heizlast noch etwas besser abschätzen als aus dem Jahresverbrauch
    http://www.delta-q.de/export/sites/default/de/downloads/060323biberach.pdf, Seite 18

    Ob man fürs WW Leistungsreserven braucht oder eher einen größeren Puffer nehmen
    sollte, hängt sicher von den Bewohnern ab. Wird das Haus irgendwann vielleicht noch
    weiter gedämmt, ist man recht schnell die meiste Zeit des Jahres am Anschlag, allerdings
    am unteren Anschlag der Modulation. Wenn die Brennwerttherme Deiner Eltern
    in 8-10 Jahren offenbar genau eine Reparatur hatte (Kosten?), ist das wohl kein Indiz für
    die Unzuverlässigkeit dieser Technik.
     
  4. #4 renovierer7, 26.01.2012
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    @R.B.
    der jährliche Gasverbrauch liegt wie schon geschrieben bei 16t kWh. Der reine Heizungsbedarf ohne Wasser beläuft sich auf ca. 13500 kWh. Berechnet nach der ständigen Standflamme am Wasserspeicher im Jahr von ca. 2500 kWh. Dieser wir nur noch bei Bedarf aktiviert, denn die Standflamme hält das Wasser heiß genug, als warum automatisch starten lassen, wenn der Temperaturpegel fällt, weil man z.B. geduscht hat. Die Standflame schafft das auch ohne Brenner etwas langsamer.

    Ok, das ist vielleicht deine Meinung, aber ich sage nur das, was er wirklich erzählt hat und ich kenne etliche. Ein anderer sagte genau das Gegenteil und ein ehemaliger Vahland Mitarbeiter meinte zu mir, bei der Wohngröße sollte ich Brennwert nehmen.
    Der Schornsteinfeger für mein Bezirk hat vielleicht auch gedacht, Brennwert längere Messintervalle und da verdient er ja nicht mehr so oft. :D

    Fakten sind so eine Sache, du schreibst auch von "Schätzen" und da denke ich, schätzt jede Heizungsbauer sicherlich anders. Und außerdem hat die Fachfirma, die die aktuelle damals eingebaut hatte, nicht einmal ein Edelstahlrohr eingezogen. Vielleicht wäre damals einer anderen Firma zu einer anderen Meinung gekommen. Ok, angeblich war es damals noch nicht so verbreitet und meine Wasserkiste hat einen hohe Abluft Temperatur.
    Nur am Rande: Was ich in Sachen dreifach Verglasung von unterschiedlichen Firmen alles zu hören bekam und wenn ich das alles gemacht hätte!

    Das läuchtet mir ein, dass ewiges Starten etc. auch nicht förderlich ist, aber auch ein Auto, dass immer am Limit fährt spart erstrecht keine Sprit, ganz zu schweigen vom Verschleiß, also so gesehen etwas zu pauschal mit der Heizung.

    Nein, der Ofen hat so etwas nicht. Vergaß ich. Bringt also nichts. War wohl eher der Gedanke, ob ein neuer Ofen in Verbindung mit einer neuen Heizung oft so genutzt wird. Allein von Kosten- Nutzenverhalten wohl dann einfach zu teuer.

    Das mit den Heizkörpern. Also dieser Ausgleich ist kein Standard bei einer Neuinstallation. Genial. Hatte ich mir schon fast gedacht, denn viele übersehen diese Posten scheinbar. Wie auch, teure Rechnsoftware und eine komplexe Erfassung aller Daten.

    Meine Heizkörper sind sicherlich in Sachen Vorlauftemperatur und Brennwert zu klein. Das ist ja das Dilemma. Um das zu kompensieren, hätte viel größere einbauen müssen, was ich aber aus Platz und Optischen Gründen nicht wollte.
    Nun gut, wird sich zeigen.

    Ok, das hoffe ich zu finden. Sicherlich nach dem 3. oder 4. Gespräch im Vergleich. Vorher werde ich wohl kaum abschätzen können, ob diese Firma richtig kompetent ist. Dies soll nicht heißen, dass ich alle über einen Kamm ziehe, aber was ich mit Handwerkern und sogeannten Meisterfirma alles erlebt habe, ist man froh, selber alles zu machen. Auch dies würde ich sicherlich selber machen, aber für die Abnahme muss eh einer her und den ganzen Ärger möchte ich mir doch ersparen. Es reich ja schon, wenn sonst alles selber macht. Fenster, Auto Zahnriemen etc. Also bitte nicht davon ausgehen ich habe zwei linke Hände. Was ich aktuell beim Einbau ein neuen Küche für Mängel sah, da dachte ich nur, Trauerspiel, aber ist es in jeder Handwerkesparte.

    Nun ja, Versprechen will ich nicht. Wer würde das auch tun, aber wenn man z.B. Test liest oder etliche Energiesparer werde dann immer so schön von "man spart ja so viel" geschrieben. Da fragt man sich, wollen die nur den Verkauf ankürbeln oder stimmt das wirklich so.
    Ich fahre z.B. auch ein sehr modernes Auto, dass so viel Sprit spart wo Freunde immer sagen: "na, da sparst du aber richtig Benzin". Klar, sage ich immer, dass Geld habe ich vorher schon für das Auto auf den Tisch gelegt. Also gespart wird da nichts. Das sehen viele eben nicht.

    Ok, davon habe ich "noch" keine Ahnung. Brenner justieren? Bei der Brennwertgerät meiner Eltern von Buderus wird jedes Jahr gesäubert, mehr wohl nicht. Ich denke, es wird Zeit für OBD Stecker am Brenner und man kann selber auslesen, was das Schätzchen dann haben möchte.

    z.B. hatte mich auch eine Pellets Heizung interessiert. Vom Preis her unintressant, aber bis vor einigen Jahren wußte ich nicht, dass diese "so tollen Kisten" sehr Wartungsintensiv sind und das der Schornsteinfeger mehr bzw. öfter messen muss.
     
  5. #5 renovierer7, 26.01.2012
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    @ReihenhausMax
    ja, ich habe diese Werte. Sogar täglich und das noch altertümlich manuell erfasst. Die neue sollte das schon selber machen und mir mitteilen.:28:

    Und nein, meine Eltern hatten schon drei Reparaturen damit. Letztens ein Brenner hin oder so, dann Verkalkung ( kenne ich bei mir nicht, auch wenn ich die gleiche Wasserhärte habe) und zudem etliche Male die Anlage mit Wasser erneuert habe, wegen Umbau und dem damit verbundeten frischen sauerstoffreichen Wasser!

    Nein, an der von meinen Eltern ging allein wegen Verschleiß was kaputt. Temperaturregler bzw. zeigte nicht mehr richtig an und lief ständig oder gar nicht usw. Richtig ärgerliche Sachen.

    Und irre ich mich, dass die ersten Brennwertkessel ziemliche Kinderkrankheiten hatten, aber aus dieser Zeit ist diese aber nicht!
     
  6. #6 ReihenhausMax, 26.01.2012
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    Dein Haus hat aber keinen Roll- und Luftwiderstand, der mit der Geschwindigkeit anwächst ...

    Was hast Du denn aktuell für Vorlauftemperaturen? Ich darf doch davon
    ausgehen, daß Du die Heizkurve optimiert hast? Für den hydr. Abgleich
    gibts ja auch Anleitungen, wie man das selber machen kann, wenn es Dir
    das Geld (abzüglich eventueller Förderung) nicht wert ist.
     
  7. #7 ReihenhausMax, 26.01.2012
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    Davon träume ich auch ;-) Aber da sind die Firmen noch Lichtjahre von
    entfernt ... Wäre ja schon schön, wenn sie die Daten auf einen USB-Stick
    protokollieren würden und wenn es nur in einem propritären Format wäre,
    daß ein Kundenservice gegen Geld Optimierungsvorschläge machen könnte ...
    Schlichtes Ascii oder XML wäre natürlich noch schöner ;-)

    Na ja, das klingt nicht so toll ... Aber ob die atmosphärischen Brenner
    als Auslaufmodelle noch die mechanischen Qualitäten alter "Kisten" haben?
     
  8. #8 renovierer7, 26.01.2012
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    @ReihenhausMax
    Danke für den Link, freue mich über jede Idee/Hilfe.

    Vorlauftemperatur habe ich am Kessel nun auf 60° laufen. Früher (Vorbesitzer) lag sie bei 55°. Also somit schon recht niedrig. Meine Nefit ist eine Niedertemperaturheizung.
    Die Heizkurve! Ja, dass ist so eine Art, die hatte mich letztes Jahr in Anspruch genommen, weil man sich, dank des harten Winters mal Gedanken darüber gemacht hatte. Kann man da was bessern. Jedes Mal, wenn ein Heizungsmonteur hier war (hatte damals noch mit Gas gekocht und er den Herd an bzw. den Stopfen setzen sollte) fragte ich ihn über das Bediengerät ausgiebig aus. Schließlich habe ich diese Anlage so übernommen und die Bedienungsanleitung ist recht dürftig. Und meine hat noch solche Sachen, wie Sone, Mond etc. Also keine Skalen Werte. Die Heizkurve wurde von mir früher unwissentlich auf 0,8 gedrosselt, aber dank toller Infoseiten fand ich heraus, wie das Spiel mit Vorlauf, Nachabsenkung usw. läuft. Die Nachtabsenkung hat so Stufen von A-D.

    Als ich vor einigen Jahren die neuen Heizkörper mit neuen Leitungen verlegt hatte, konnte ich z.B. endlich feststellen, wie man damals den Abgleich machte.:( Ob fachmänisch oder nicht, der Heizkörper hatte keine Asperrventile am Rücklauf. Ich wunderte mich immer, warum im Schlafzimmer nur immer eine Fläche, die zur der Aussenwand warm wurde. An der vorderen (Innenraum) war es z.T. kalt bzw. nur halb warm.
    Na klar, man denkt an Luft, aber was war es? Man hatte unten im Rücklauf im Heizkörperausgang einfach Watte gestoppft oder so etwas, was ich bei dem Austausch heraus fischen konnte.

    Nee, aber im Ernst! Diese Datenerfassung ist immer noch Zukunft und die das können, kosten vielleicht gleich 5* so viel?:wow

    Das ist richtig, aber was ist mit Brenner etc. und sinnvolle Ruhephasen, die eine Überhitzen oder Überlasten erst gar nicht aufkommen läßt, wegen Dauerbetrieb? Ok, Dauerbetrieb ist oftmals besser, siehe Energiesparlampen.

    Aber ein Auto, dass z.B. 100 PS hat und immer im mittleren Drehzahlbereich läuft ist doch schonender, als z.B. eins mit 50PS bei gleicher Geschwindigkeit.
    Die Last, der Rollwiderstand ist ähnlich, abgesehen vom Gewicht und extremer Verdichtung, Lader.
    Aber egal hin oder her. Ich laufe dann mal los zu den Firmen und dann kommen sicherlich neue Fragen hinzu.
     
  9. #9 renovierer7, 26.01.2012
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    da fällt mir aber noch etwas auf. Dieser Aussenfühler für die Heizung ist an der richtigen Wand, jedenfalls, was ich so höre.
    Nur nervt mich es schon seit Jahren, dass, wenn im Frühjahr die Sonne aufgeht und das Licht da stark rauffällt, meine Heizung meint, warum heizen? ist doch warm genug.
    Da werde ich jedenfalls bei der Neuinstallation drauf achten. Hätte zwar schon längst eine Kappe anbringen können.

    Auch muss ich mich wohl davon verabschieden, dass die Relaistation bzw. Steuereinheit im EG hängt und ich nicht immer zum Kessel laufen muss. So kann ich immer sehen, wann der Brenner (LED) aktiv ist. Gibt zwar immer ein Relaiklicken, aber schon bequem, wenn auch meine Frau das Teil an der Wand am liebsten sofort weg haben möchte.:frust
     
  10. R.B.

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    Steinzeit.

    Aber egal wie, die Heizlast wird wohl irgendwo um die 5-6kW liegen. Genaueres sagt eine Heizlastermittlung nach EN12831. Wozu man dafür einen 19kW Kessel benötigt, das weiß wohl nur derjenige der das Teil eingebaut hat.

    Zu Deinem Beispiel mit dem Auto, da liegst Du völlig daneben. Es ist was völlig anderes ob ich mechanische Energie erzeugen möchte, oder nur thermische Energie durch Verbrennung.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #11 ReihenhausMax, 26.01.2012
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    Und die 60 Grad brauchst Du bei den milden Temperaturen wirklich? Dann bringt Dir
    eine Brennwerttherme natürlich relativ wenig und hättest Du Deine Heizkörper vielleicht
    vorher mal durchrechnen (lassen) sollen. Von den Auto- und sonstwas Vergleichen
    halte ich nicht so viel, daß ist halt einfach ein anderes Stück Maschine und ich gehe
    mal von aus, daß eine Gastherme für Dauerbetrieb ausgelegt ist und es ihr besser
    tut als Stop&Go. Wenn Du schon Verbrauchszahlen minutiös aufgeschrieben hast, würde ich die auch vorher auswerten, bevor Du mit den Heizis sprichst.
     
  12. #12 renovierer7, 26.01.2012
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    @R.B.
    Wie soll ich das verstehen? Die Anlage Steinzeit? Ja, das ist sie, keine Frage. Bei meinem Bruder auch recht alt, läuft nicht ständig der Gaszähler. Der hat aber eine Heizung ohne Aussenfühler. Ich dachte damals auch, Standflamme wäre normal, bis ich eben mal umhörte.

    Oder meinst Du meine Rechnung? Also ich weißt genau, was die Standflamme des Warmwassergerät benötigt. Diesen Wert mal 12 und den kw Preisen machte mich schon sehr stuzig, dass so ja nicht einfach weiter gehen kann.
    Ein Bekannter von mir, Heizungsmonteur meinte damals auf meine Rechnung, dass alleine die Standflamme gute 150 Euro im Jahr kostet, kam nur: Das glaube er nicht, aber die Werte sehe ich ja im Sommer, wenn nur dies Aggregat an ist.

    Nur Steinzeit oder nicht, der Anschaffungspreis und die Einsparung kamen nicht zusammen. Mein Schwiegervater musste nun schon innerhalb von 32 Jahren die dritte Heizung einbauen. Da liebe ich mir doch dann die Steinzeit.;)
    Neuste Technik ist leider um Länger nicht mehr so haltbar, weil

    zu günstige Bauteile
    zu viel "noch" anfällige Elektronik und zu kompliziert.

    Zum Anderen habe ich auch von einem Fall gehört, wo im Bekanntenkreis eine Fußbodenheizung hin war. Temperaturregler etc. Was sagt die Heizungsfirma. Zu alt, bekommt man nicht mehr, also alles neu. Damit wollte sich der Besitzer aber nicht zufrieden geben und hatte Glück eineTechniker sagte, gib das Teil mal her, das repariere ich Dir. Und siehe da, alles läuft wieder 1a und er hat 300-500 Euro für die Rep. bezahlt, anstatt einer neuen Heizung.

    In dem Fall meiner Eltern wußte der Monteur nicht mehr weiter, so neu war damals die Anlage. Es musste extra eine Werksmann von Buderus kommen, weil die das mit den Fließgeräuschen der Anlage nicht in den Griff bekamen. Es lag nicht an den Ventilen der Heizkörper.


    Das mit dem Auto schenken wir uns. War so eine einfache Idee, weil Feuer und Brenner für mich auch im Grunde Verschleiß bedeuten, warum musste schon nach 5 Jahren etwas an diesen Bauteilen erneuert werden an der Anlage meiner Eltern? Müsste mal genau fragen, welche Teile es nun waren.
    Eins mit dem Druckmanometer war jedenfalls mal wieder so ein Komplettteil, was nicht teilzerlegt werden konnte.
     
  13. #13 renovierer7, 26.01.2012
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    @ReihenhausMax
    nein, natürlich nicht. Hatte den Kessel auch immer auf 55° gestellt, auch bei Minus 5° Grad. Hatte mir da nie sonderlich Gedanken gemacht. Wenns richtig mollig warm werden sollte, dann ist sowieso mein Ofen das Beste.

    Aktuell habe ich ja den Wert von 60° eingestellt und die Anzeige zeigt 55° an. Jedes Mal, wenn ich so mal schaute stand er auf 30° oder 35° und ich dachte schon die Anzeige spinnt. Aber wie ich jetzt sehe, geht die noch.
     
  14. R.B.

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    Das hat mit "Außenfühler" nichts zu tun

    Das Problem ist der atmosphärische Kessel und so Dinge wie "Standflamme". Die Dinger sind Energievernichter. Das zeigt sich allein schon an der Abgastemperatur.

    Am zuverlässigsten funktioniert dann ein Lagerfeuer im Wohnzimmer.

    Natürlich ist das Risiko für einen Defekt höher je mehr Bauteile verbaut werden. Vergleiche ich einen Rechenschieber mit einem PC, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der PC früher das Zeitliche segnet. Muss ich deshalb auf einen PC verzichten?

    Ich ärgere mich auch wenn mein Auto wieder mal einen Sensorfehler meldet, aber betrachte ich das realistisch, dann wären der Komfort und die Leistungsdaten ohne die aufwendige Elektronik gar nicht möglich. So verhält es sich auch mit einer Heizung. Die Leistungsdaten und Komfort sind nur mit aufwendiger Elektronik möglich, und je mehr Teile um so höher das Risiko für einen Ausfall. Trotzdem möchte ich darauf nicht verzichten, denn besser sparen könnte ich nur indem ich auf eine Heizung komplett verzichte.

    Schlechtes Beispiel. Das funktioniert mit jeder FBH, egal wie alt. Abgesehen davon ist es gut möglich, dass der Aufwand für einen Austausch geringer und die Sache somit günstiger ist, als eine Reparatur.
    Wenn ich mir vorstelle, dass meine KFZ-Werstatt 3 Tage an meinem Auto herumbastelt, dann lieber einen Austausch der in 2 Stunden erledigt ist.

    Das hat aber nichts mit "moderner" Technik zu tun, sondern mit einem Anlagenfehler (vermutlich Planungsfehler).

    Na ja, ein Manometer kostet 10 bis 15-, € und ist bei jeder Anlage vorhanden, egal wie alt.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 renovierer7, 26.01.2012
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    @R.B.
    ist der Kessel viel zu groß? Heizlast habe ich nicht berechnet, werde ich versuchen umzusetzen, denn ich habe über gut einem Jahr jeden Tag die Verbrauchswerte aufgeschrieben. Wie ihr sicherlich auch wist, liegen der Multiplikator jedes Jahr anders für die Reinheit vom Gas.

    Aber auch der Stromverbrauch meiner Umwälzpumpe, die sichtlich recht Leistungsstark sein soll lt. meines Bekannten, verbraucht nicht so Strom in der kleinsten Drezahl, dass ich diese um eine neue sparsamste getauscht hätte.
    Mal davon ab, hätte ich eh nichts mehr reingesteckt.

    Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie meine Werte mit einer neuen Heizung liegen und was der Gaszähler nach einem Tag, Monat verbraucht.

    Dann werde ich endlich genauste Werte haben. In meinem Bekanntekreis führt leider keiner Buch bzw. vergleicht mal Ist Verbrauch mit dem alten Anlage.
     
  16. #16 ReihenhausMax, 26.01.2012
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    Den Ofen hab ich ganz vergessen, als ich die Verbrauchsauswertung angesprochen habe.
    Die ist damit natürlich witzlos, wenn der mehr als sporadisch läuft. Läuft Deine Heizung
    mit einer fixen, eingestellten VL oder gesteuert über die Heizkurve + ggf. einem
    Maximalwert ?!? Oder war der Brenner gerade aus, als Du 30-35 Grad abgelesen hast ;-)
     
  17. R.B.

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    Na ja, bei fast 20kW wäre das min. Faktor 3.

    Viel Spaß dabei. EN12831 wäre das Maß der Dinge.

    Das ist gut möglich, dass sich hier eine Effizienzpumpe nicht lohnt. Man sollte dann abwarten bis sowieso ein Austausch ansteht.

    Wenn da wieder ein Dino eingebaut wird, dann wirst Du Dich wundern. Die Einsparungsmöglichkeiten über die Haustechnik werden gerne mal überschätzt. Da benötigt man schon eine Anlage die nicht nur effizient läuft, sondern sich auch optimal anpassen lässt.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 renovierer7, 26.01.2012
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    @R.B.
    ich werde berichten, welches Bauteil das nun war. So billig war das nicht. Ging schon in die Hunderte bei meinen Eltern.

    Mit Aussenfühler meinte ich nur, wegen den Sonneneinstrahlung.
    Der Innenraumthermostat der Heizung meines Bruders ist halt wenig konfortabel, weil die arbeitet, egal ob es schon draußen 10° sind.

    das die Abgastemperatur so hoch, habe ich aktuell noch sehr gerne dann als alte Beilage in Kauf genommen, denn wie gesagt, kein Edelstahlrohr eingezogen und wenn man weiß, dass pro Meter 5° die Abgastemperatur sinkt, dann sind es bei einer Schornsteinhöhe von gut 11 Meter nicht mehr viel, was am kalten Bereich des Schornsteins an die Aussenluft geht.
    Und eine nachträgliches Edelstahlrohr wären doppelte Kosten, wenn dann danach noch das Kunststoffrohr rein muss.

    Klar sehe ich es auch so, dass man lieber ein neues Bauteil gleich ganz tauscht, weil der Zeitaufwand hoch sein kann fürs Instandsetzen.

    Nur bei der Heizung springen wir in Kosten, wo ich doch etwas genau nachrechne.
    Ich hatte mal für einen Freund ein Samsung LCD TV reparieren wollen. Typische Netzteildefekt. Durchgebranntes Bauteil ersetzt und es brannte erneut durch. Dank heutiger billig Technik gibt es keine Toleranzen mehr. War also mehr beschädigt.
    Also am Ende doch eine komplette Netzteilplatine getauscht.
    Will damit sagen, dass ich z.B. bei solchen Geräten in der Unterhaltungselektronik eher die Meinung vertrete, gleich in die Tonne und neu her, wenn das in Relationen des Wertverlustes sieht.
    Aber Heizungen? Werden die immer billiger? Nee, im Gegenteil und zudem nicht mehr so haltbar.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Dann ist es Dir lieber die Umwelt zu heizen anstatt Dein Haus? Ich würde mich ärgern wenn mit jedem m3 verbranntem Gas 20 oder 30Ct. durch den Schornstein in die Luft geblasen werden.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #20 renovierer7, 26.01.2012
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    @ReihenhausMax
    am Kessel habe ich den festen Wert der Temperatur (aktuell 60°)eingestellt. Am Steuergerät wird die Heizung aber über die Heizkurve gesteuert, ohne meines Wissen eines Maximalwertes. Die Kurve geht bis 100°. Je höher der Wert, um so steiler die Kurve. Nur die der zweite Regler für Raumtermperatur (Sonne/Mond) steht in Mittelstellung. da ich nicht weiß, welche Temperatur diese Skala hat. Das gibt auch das Handbuch nicht her ist eher eine kleine Faltlektüre.
    Ja, der Brenner war aus, aber eben war der Brenner auch aus und er zeigte am Kessel 55° an.
    Es ist aktuell draußen um die +1 - -1 ° Kalt.

    Ich denke, ganz so schlecht mag die ganze Kiste ja nicht sein, wenn man in die Zeit zurück denkt.
    Bis auf die Tatsache, der ständigen Standflamme und der getrennten Geräte (Heizung/Wasser).
    Nur das fand ich damals sehr konfortabel. Keine Heizung setzte aus, wenn das Warmwasser erhitzt werden musste und im Sommer konnte die Heizung schön pausieren. Hatte zwar ab und an die Umwälzpumpe an, weil die bekanntlich sich auch gerne festsetzt, aber wäre da nicht das kalte Wetter, die hohen Rohstoffpreise, würde man das Ding wohl laufen lassen.
     
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