Erneuerung Elektroinstallation für ETW

Diskutiere Erneuerung Elektroinstallation für ETW im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich habe inzwischen von einem Elektriker ein Angebot für den komplettem Austausch der Elektrik bekommen. Leider kommt mir einiges...

  1. chrish

    chrish

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    Hallo,


    ich habe inzwischen von einem Elektriker ein Angebot für den komplettem Austausch der Elektrik bekommen. Leider kommt mir einiges "spanisch vor"
    Zählerkasten ist ein 10/30A Zähler von EON Bayern. Zähler befindet sich im Hausflur und die Unterverteilung ist 5 pol angebunden ( davon 2 Adern im Moment stillgelegt).

    Gesamtpreis liegt aktuell bei 6980 euro inkl Steuer + Kosten für die Schlitze ( Arbeitszeit fürs Schlitzen schon eingerechnet) Insgesamt schätzt der Elektriker auf Kosten von ca 7500-7800 euro

    Ich habe im Moment keine Ahnung ob das ganze so ok ist ? Der Elektiker hat auf mich einen kompetenten Eindruck gemacht, nur das ganze kann natürlich auch täuschen. Ich habe meine persönlichen Eindrücke hinter die einzelnen Positionen geschreiben, wäre aber über jeden hilfreichen Kommentar dankbar

    35x Steckdoseneinsatz ok
    6 x Wechselschalter ok
    10 x Abdeckung ok
    4x Wipptaster ok
    20x 1 fach Rahmen ok
    10x 2 fach Rahmen ok
    1x 3 fach Rahmen ok
    1x 4 fach Rahmen ok
    1x Abdeckung TAE ok
    3x Antennenabdeckung ok
    1x TAE Dose ok
    3x Kathrein ESD 44 technisch so nicht möglich, Haus hat 1 Kabel System
    man bräuchte meines Erachtens, einen Abzweiger, dann einen Verstärker und dann die Dosen


    1xHerdanschluss Dose ok
    55x Geräte Verbindungsdose ok
    3x 25kg Baugips ok
    900x bti Nagelscheibe 3,4*85 meines Erachtens hohe Stückzahl
    1x Hager VU24NC ok
    1x Möller PXF-25/02-0,03 1 Fi für die ganze Wohnung inkl Bad ?
    12x möller PXL B16/1 ok
    1x Möller EVG-1Phas/12 Sammelschiene ok
    1x Eltako S12-100-230 ok
    1x Distrona INP-H-12 Prüf Etikett keine Ahnung was das ist
    273m Nym 5*1,5 bei Absicherung mit 16A sollte doch 2,5mm Vorschrift sein extrem viel Kabel

    620m Nym 3*1,5 bei Absicherung mit 16A sollte doch 2,5mm Vorschrift sein extrem viel Kabel

    33m 5*2,5 Anschlussleitung für 7kw Induktionsfeld- Ausreichend ?
    2x Hager KH25C Hauptleitungabzweigsklemme 2x25/2x16 ?
    100m LCD89/11 bißchen lang für 90 qm Wohnung
    100x Wago 222-413 Verbindungsklemme 3 pol ok
    48x Wago 222-415 ok
    55 Dosen Bohrungen mit Diamantglocke
    2x Helios 19852 V M 1/100N-93 ok
    2x Einführungsrohre D125 ok
    100 St Arbeit a 2 Mann Kann ich nicht einschätzen ob ok
    0m Schlitzen pro Meter Norm 1,5*1,5*1,5 in Beton 8,32 euro wird nach Aufwand fällig, aktuell mittelharter Beton in der Berechnung

    Viele Grüße

    Christian
     
  2. Jonny

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    Grüsse
    Jonny
     
  3. #3 Dorsten, 10.02.2011
    Dorsten

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    Moin,

    1FI reicht prinzipiell für eine Wohnung.
    Besser sind 2, kommt drauf an wie die Stromkreise aufgeteilt sind/werden.

    16A für 1,5mm² kann zulässig sein, allerdings ist hier die Leitungslänge wie auch andere Gegebenheiten zu beachten.
    Besser und üblich sind bei Neuinstallationen B13A LSS bei 1,5mm²
    Kosten aber mehr gut das doppelte wie B16A LSS.

    Würde da nochmal mit deinem Eli sprechen.


    Grüße
     
  4. #4 Rudolf Rakete, 11.02.2011
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    Nach neuster Normauslegung sind mind. zwei FI zu setzen. Der Ausfall eines Fi darf nicht den Ausfall aller Stromkreise zur Folge haben.
    In den meisten Fällen kann man 1,5mm2 mit 16A absichern. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen ob diese Ausnahmen hier bestehen kann nur ein EL vor Ort sagen.
     
  5. #5 Dorsten, 11.02.2011
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    Hi Rudolf,

    Danke für die Korrektur.
    Ich hatte da was im Hinterkopf, war mir aber nicht sicher ob bzw. das es als Vorschrift in der VDE vermerkt ist.


    In Anbetracht vieler heutiger auf dem Markt befindlichen Steckdoseneinstätzen und/oder Mehrfachstecker würde ich prinzipiell B13A verbauen.
    Außer es spricht etwas dagegen bzw. wenn absehbar ist das eine Last von 3,6KW dringend benötigt wird.

    Ich weiß aber das "alte" E-Installateure sich mit B13A nicht anfreunden können und es immer wieder pauschal heißt: "Das paßt scho".
    "jüngere" und in den Regelwerken kundige E-Installateure verbauen B13A.
    Aber darüber kann man viel Diskutieren.
    Letztendlich muss der ausführende bzw. abnehmende Eli, den Kopf hinhalten wenn was passiert.

    Grüße
     
  6. Jonny

    Jonny

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    DIN 18015, da steht's drin.

    Grüsse
    Jonny
     
  7. #7 Rudolf Rakete, 12.02.2011
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    Ich glaube wirklich ich werde alt. :e_smiley_brille02:
     
  8. #8 Dorsten, 13.02.2011
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    ach Rudolf, SO war das natürlich nicht gemeint.
    :bierchen:

    man könnte ja einen drauflegen und sagen das man min. bis zur Abzweigdose 2,5² legt um die Leitungsverluste gering zu halten usw.
    Aber sowas kann wohl kein Installationsbetrieb verkaufen, das wird dann einfach zu teuer und der Preis spielt die Rolex.
    An der E-Installation wird meistens extrem gespart....klar sieht man ja später auch ned mehr im Vergleich zum teuren Marmorfußboden.
     
  9. #9 Dieter70, 13.02.2011
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    Augenscheinlich ist nur Wechselstrom vorhanden, warum sonst ist nur ein 2pol. FI und 1phasige Kammschiene angeboten? Wie passt dass mit der Herdleitung 5x2,5?

    Warum stehen da einerseits wahnsinnige 200 Stunden im angebot, andererseits aber Positionen wie Dosenfräsen und Schlitze in Metern?

    Verteiler imho zu klein, mindestens dreireihig empfehlenswert.

    Leitungslänge viel zu viel, mit 200m 3x1,5 und 50m 5x1,5 kommt man in einer Wohnung mit 35Steckdosen und 6 Schaltern locker aus.

    Zeitlich sollte dass in ca. 60Stunden zu schaffen sein.
     
  10. #10 Dorsten, 13.02.2011
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    Ups, stimmt.
    Der 2pol. FI ist mir nicht aufgefallen.

    Lass mich raten. Der Eli sichert nur das Bad mit dem FI ab.

    Und die 1Phasenschiene wäre ja soweit ok, wenn es ein 4 reihiger Schrank wäre.

    1. Reihe für FI uns Relais o.ä. und dann 3 Reihen für die Aufteilung der 3 Außenleiter.

    Zu Leitungslängen und Arbeitszeit kann ich gar nix schreiben, da habe ich als Industrieelektriker keine Erfahrung.


    Aber in der Summe kann man wohl dem Threadersteller raten sich einen anderen Eli zu suchen bzw. den jetzigen mal genaustens zu interviewen was er da vor hat.

    Wäre hilfreich wenn sich der TE mal wieder zu Wort meldet.
     
  11. chrish

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    Wir haben uns inzwischen gegen dieses Angebot entschieden, die Kabelmeter und die Ausführungen sind teilweise sehr unstimmig. Die Kosten für Schlitzen setzen sich zusammen aus Arbeitszeit und Gerätepauschale inkl Diamantverbrauch.

    Ein anderer Elektriker hat uns inzwischen ein Angebot gemacht, bei dem der Zähler gegen einen Drehstromzähler getauscht wird. Er möchte um die Fräsarbeiten so gering wie möglich zu halten, einige der Kabel im Wohnzimmer durch die Sockelleisten führen.
    Er will zwar bis auf Küche für Licht und Steckdosen nur 1,5mm Leitungen verwenden. Genaues Angebot bekomme ich aber erst heute im Lauf des Tages.

    Wir sind am überlegen um die Kabelführungen zu erleichtern alle Decke abzuhängen, dann wäre die Leitungsführung für alle Räume deutlich einfacher.

    Viele Grüße
     
  12. #12 Dorsten, 14.02.2011
    Dorsten

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    das halte ich für Pfusch und am falschen Ende gespart.
    außer es wäre aus baulichen (statischen) Gründen nicht möglich zu schlitzen.
     
  13. chrish

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    Mit gefällt die Sockelleistenlösung auch nicht, ist aber im Moment eine etwas finanzielle Frage.

    Wir werden aber das ganze deutlich eleganter lösen und zwar die Decke um 5 cm abhängen und die Kabel dort durchführen. Spart auch ( und zwar nicht am falschen Ende) und den Trockenbau kann ich selber machen) Außerdem ist dann mehr Spielraum für die optimale elektrotechnische Anbindung übrig.
     
  14. #14 Dorsten, 14.02.2011
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    in der abgehängten Decke klingt schon weitaus besser.

    Wenn es nur am Geld hängt, dann mach doch die Schlitze selbst!?

    Eine günstige Schlitzmaschine gibt es um EUR 100,- das reicht auf jeden Fall für deine Baustelle. Hammer und Meißel wird sich ja evtl. noch in der Werkzeugkiste finden.
    Eine passende Bohrkrone gibt es (für den privaten Anwender) auch so um 30-50EUR. (kann man sich aber auch leihen)
    Und dann kann es losgehen.

    Das gesparte Geld würde ich in entsprechend höheren Leitungsquerschnitt und/oder vielleicht höherwertige Schalterabdeckungen investieren.

    Für die groben arbeiten brauchst du den Eli also nur für eine Stunde, in der er dir dann anzeichnet wo ne Dose und wo Schlitze hin müssen.
    Da ich davon ausgehe das du die Installationsbereiche und -Zonen nicht kennst.
     
  15. chrish

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    Die Zonen kenne ich aus meiner Elektrogroßhandelszeit schon noch, nur sind die Wände alles unverputzter Stahlbeton, also ohne Diamantmauernutfräse wird es tierisch problematisch.

    Leitungen zu den Lampen wäre nur mit Stepleitung zu machen und in die Decke schlitzen will ich selber nicht. Außerdem will ich den Nachbarn nicht wochenlang auf die Nerven gehen. ( wird eh laut genug)

    Schalterprogramm habe ich jetzt BJ Reflex SI angeboten bekommen, damit kann ich leben ( hab ich in meiner Ausbildung schon gemocht :biggthumpup:). Alternative noch Berker oder Gira.

    Wirklich wichtig sind mir nur die optimale Absicherung alles Stromkreise ( inkl Fi) und die ausreichende Belastbarkeit der einzelnen Kreise. Der neue Elektriker hat sich bereits mit dem Versorger "kurzgeschlossen", damit der 10/30 Wechselstromzähler gegen einen 3 Phasigen ausgetauscht wird.

    Der andere Elektriker war aufgrund meiner Absage ( aus Preisgründen...8000 euro) ziemlich bockig und meinte dann nur noch per email:" war mir eh klar, daß Sie sich das nicht leisten können"

    Der neue liegt bei 5000 euro, hat deutlich weniger Kabel im Angebot ( und zwar deutlich weniger als 800m) und hat auch die deutlich schlüssigere FI Absicherung ( getrennte Bereiche für Bad/WC, Küche , und Sterckdose) Zudem hat er noch Zusatzsteckdosen an Orten vorgeschlagen, an die ich nicht gedacht habe, an denen aber eine Steckdose wichtig ist.

    Ist zwar jetzt ein kleiner Elektriker, aber dafür sehr sympatisch und meiner Meinung nach kompetent.
     
  16. Ludolf

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    Hallo Chrish,

    wenn ich das lese

    möchte ich dir empfehlen, die 33(!)m lange Herd - bzw. Kochfeldzuleitung zu überdenken.
    Sollten deine 7KW 2phasig abgefordert werden, ist dein 2,5mm² schon recht ausgereizt.
    Und wenn in ein paar Jährchen das Nachfolgemodel mit noch ein paar Watt mehr kommt, sind 33m mal nicht so ebend ersetzt...

    Mein Rat daher: 50 € mehr investieren und 4mm² legen lassen (dafür lieber den ein oder anderen Twinreciver weg lassen...):winken
     
  17. chrish

    chrish

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    Die 33m waren vom ersten Elektriker und totaler Unsinn. Die Entfernung Untervereilung bis zum Herd sind nur ca 5m Luftlinie und max 10m Kabelweg ( und dann wäre es sehr viel). Der erste Elektriker hat bei einigen Sachen ganz massiv hingelangt. Nachdem der neue Elektriker das ganze ordentlich plant kommt für den Herd eine 5x4 Leitung rein
     
  18. R.B.

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    5x4 ist sicherlich kein Fehler, aber bei max. 10m Leitungslänge und als Herdanschluß nicht zwingend erforderlich. Der Eli wird die Leitung wohl kaum mit 25A oder mehr vorsichern (müssen). Der Spannungsfall ist bei der kurzen Leitungslänge auch kein Thema.

    Gruß
    Ralf
     
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