Rückstausicherung richtig?

Diskutiere Rückstausicherung richtig? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, ich habe eine Frage zur Rückstausicherung in unserer Doppelhaushälfte und hoffe sehr auf Eure Hilfe. Folgende Rahmendaten...

  1. ASMLLS

    ASMLLS

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    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage zur Rückstausicherung in unserer Doppelhaushälfte und hoffe sehr auf Eure Hilfe.

    Folgende Rahmendaten liegen vor:

    • Unsere Hoffläche liegt ca. 60 cm unterhalb der Straße resp. der Rückstauebene.
    • Unser Keller liegt deutlich unterhalb der Straße resp. der Rückstauebene.
    • Die Wasseranschlüsse im EG liegen knapp unterhalb der Straße resp. Rückstauebene.
    • Unser OG liegt deutlich über der Straße resp. der Rückstauebene.


    Die Anschlusssituation ist die folgende:

    • Das Abwasser wird knapp unterhalb der Kellerdecke aus dem Haus nach außen geführt.
    • Unmittelbar vor dem Nach-Außen-Führen ist eine Rückstausicherung installiert - ein ACO Fäkalien-Rückstauautomat Quatrix-K. (Ich gebe die Typenbezeichnung an, weil ich nicht weiß, wie ich es abstrakt beschreiben könnte, damit die Experten hier die Lage richtig einschätzen können.)
    • Davor werden zusammengeführt: das von oben (aus OG und EG in getrennten Fallrohren) kommende Abwasser und das Abwasser aus dem Keller, das mittels einer Hebeanlage nach oben bewegt wird.


    • Außerhalb des Hauses wird diese beschriebene Abwasserleitung aus dem Haus mit der Ableitung der Regenfallrohre vom Dach sowie der Entwässerung von Bircorinne und Hof-Ablaufschächte zusammengeführt und in den öffentlichen Kanal abgeleitet.
    • Außerhalb des Hauses besteht keine weitere Rückstausicherung.
    • Bei der anderen DHH ist es im Prinzip das gleiche. Wir haben eine gemeinsame Leitung nach vorne zum öffentlichen Kanal, in der das Abwasser beider Häuser sowie das Regenwasser von Dach und Hof abgeleitet wird. (Die Nachbarn haben noch eine vom Dach gespeiste Zisterne mit Überlauf, falls das eine Rolle spielt.)


    Entspricht diese Rückstausicherung den allgemein anerkannten Regeln der Technik, oder muss an einer Stelle nachgebessert werden? Falls Letzteres: Wie? Werden noch weiter Infos benötigt, um die Situation zu beurteilen? Falls Letzteres: Welche?

    Vielen, vielen Dank für Eure Hilfe!

    Herzliche Grüße,
    ASMLLS
     
  2. #2 Brombeerdone, 07.02.2015
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    Die Straßenoberkante ist nicht immer auch gleichzeitig die Rückstauebene (mal so zur Anmerkung)

    Das OG- Abwasser darf nicht über die Rückstauklappe laufen, sondern muss nach dieser in die Abwasserleitung münden.
     
  3. #3 floba arb, 07.02.2015
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    Das gleiche gilt für das Abwasser aus dem Keller, welches über die Hebeanlage läuft.
     
  4. Julius

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    Ich sehe da noch ein viel gravierenderes grundsätzliches Problem:
    Eure Hofeinläufe wirken als Entlastungsöffnungen für den öffentlichen Kanal!
    Das halte ich nicht für sonderlich geschickt. Im Fall des Falles könnten große Mengen Schutzwasser dort herausklommen...

    Warte mal, bis sich unser Abt der Sache annimmt!
     
  5. ASMLLS

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    Vielen Dank für die Beiträge bisher!

    Fragen für mich zum Verständnis:

    Wieso müssen das Wasser aus dem OG und das, das über die Hebeanlage aus dem Keller ankommt, so angeschlossen werden, dass sie von dem Rückstauautomat nicht erfasst werden?

    Wie ist mit den Wasserabläufen im Hof umzugehen?

    Danke für weitere Hilfe!

    Schöne Grüße
    ASMLLS
     
  6. #6 ThomasMD, 07.02.2015
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    In Kurzform:
    Weil Du im Rückstaufall mit den Fäkalien aus dem OG und aus der Hebeanlage Dein eigenes EG überfluten würdest.
    Die Einläufe auf dem Hof müssen mit einer Rückstausicherung versehen sein, es sei denn, Du bist der Polder für die Gemeinde. Du musst allerdings dann zusehen, wie Du Dein Oberflächenwasser los wirst.
     
  7. ASMLLS

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    Hier wollte ich auch noch einmal nachfragen, hab' es vorhin aber vergessen.

    Woran erkenne ich, ob bei uns die Straßenoberkante auch die Rückstauebene ist?

    Unser Grundstück liegt ja tiefer als die Straße an der Anschlussstelle. Wenn ich auf meinem Grundstück stehe und auf die Straße schaue, fällt die Straße, unter der der Abwasserkanal läuft, zwar von rechts nach links ab, etwa auf Höhe unserer Einfahrt ist aber ein Regenablaufschacht.

    Zwischen der Straße und unserem tiefer liegenden Grundstück liegen noch ein paar Meter eines anderen Grundstücks. Hier hat die Hofeinfahrt einen etwa 15/20 cm hohen Buckel, sozusagen als Einlaufschutz auf unser Grundstück.

    In Summe gehe ich aber davon aus, dass bei uns die Straßenoberkante auch die Rückstauebene ist. Liege ich damit falsch? Sind weite Details notwendig, um das abschließend beurteilen zu können?

    Schöne Grüße und vielen, vielen Dank für Eure Hilfe,
    ASMLLS
     
  8. #8 ThomasMD, 07.02.2015
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    Diese Frage kann Dir kein Forum sondern nur Deine Gemeinde beantworten.
     
  9. ASMLLS

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    Ist die Rückstauebene etwas, das die Gemeinde festlegt? Ist die Rückstauebene nicht etwas, das sich aus der Topografie ergibt?

    Schöne Grüße
    ASMLLS
     
  10. #10 ThomasMD, 07.02.2015
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    Nicht festlegt sondern mitteilt.
     
  11. #11 jodler2014, 07.02.2015
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  12. ASMLLS

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    Was bedeutet das? Zustimmung zur zitierten Aussage oder ironische Distanzierung?
     
  13. #13 jodler2014, 07.02.2015
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    Zustimmung!
    Und wenn es möglich ist ,die Topographie des Grundstück mal durchspielen.
    MfG
     
  14. ASMLLS

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    Das bedeutet?

    Abfließen würde das Wasser vermutlich, da zu drei Seiten unser Grundstück zehn, 15 oder 20 cm höher liegt als das Nachbargrundstück. Als Überlauf für den öffentlichen Kanal wollen wir trotzdem nicht fungieren. Im Falle eines Falles würde es dort ja sicher kein kristallklares Wasser hochkommen, das man gerne auf dem Grundstück hat.

    Schöne Grüße
    ASMLLS
     
  15. #15 jodler2014, 08.02.2015
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    Ok!
    Dann sollte ASMLLS sich ab "hier" einen " amtlichen Kanal-Bestands-Plan" zukommen lassen.
    Ein Anruf oder eine Mail ..,
    Wo ist der Haken?
     
  16. ASMLLS

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    Okay, danke soweit. Hatte gedacht, dass die Formel "Straßenoberkante = Rückstauebene" im Allgemeinen passt und man im Regelfall nicht mehr viel dazu denken bzw. überprüfen muss. (Abgesehen von so Sonderfällen wie Straße mit Schräge und einem Gully erst 20 m weiter oben oder so.)

    Das werde ich noch checken.

    Ich gehe allerdings davon aus, dass bei uns "Straßenoberkante = Rückstauebene" stimmt. Nehmen wir das mal an und setzen es voraus. Dann hab' ich noch die folgenden Fragen:

    1. Bei uns muss nun also die Zusammenführung der Abwasserrohre aus OG, EG und UG verändert werden - und zwar so, dass der Rückstauautomat die EG-Leitung sichert, und die Rohre aus OG und UG erst zwischen Rückstauautomat und Nach-Außen-Führung dazu kommen.
    2. Wie gehen wir nun mit den Abflüssen außen um? Genügt es, an dem einen Rohr, das vom Straßenkanal auf unser Grundstück läuft, eine einfache Rückstauklappe zu installieren?
    3. So wie es im Moment ist: Entspricht das den allgemein anerkannten Regeln der Technik und die empfohlene Veränderung ist nur eine Verbesserung oben drauf (die wir auf jeden Fall machen lassen wollen)? Oder ist die jetzige Ausführung mangelhaft und wir haben gegenüber unserem Bauträger das Recht auf Nachbesserung (wie beschrieben)?

    Vielen Dank für Eure Unterstützung!

    Schöne Grüße
    ASMLLS
     
  17. #17 ThomasMD, 08.02.2015
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    Du hast es doch verstanden. Warum willst Du die Realität nicht akzeptieren?
    Du bist weder Allgemein noch der Regelfall.
    Von der Auskunft zu Deinem Grundstück ganz speziell und der richtigen Auslegung Deines Kaufvertrages hängen alle weiteren Antworten ab. Dazu brauchst Du Fachleute, die Du bezahlen musst und kein Forum.
    Hier kann nur gemutmaßt werden, was passieren könnte.
    Das haben wir getan. Mehr kannst Du nicht erwarten.
     
  18. ASMLLS

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    Wie kommst Du darauf, dass ich die Realität nicht akzeptieren kann oder will? Ich habe doch ausgeführt, dass ich es nochmals bei der Stadtverwaltung genau eruieren will, um mich abzusichern. So wie es mir hier empfohlen wurde. Habe nur dazu geschrieben, was ich bis dato gedacht habe.

    Andererseits habe ich aber im Moment keinen begründeten Zweifel, daran zu zweifeln, dass in meinem Fall "Straßenoberkante = Rückstauebene" passt. Ich habe nämlich schon mehrer Experten, die für Geld arbeiten. Dumm nur, dass die sich teils widersprechen. :-) Nur was die Rückstauebene angeht, haben sie sich noch nicht widersprochen - insofern glaube ich schon, dass das passt, wenn sie alle der Meinung sind. ;-)

    Sind auf der Grundlage der Angaben über die Höhenverhältnisse meines Grundstücks und die Annahme, die Straßenoberkante sei in meinem Fall die Rückstauebene keine weiteren Aussagen möglich?

    Besten Dank den Helfenden,
    ASMLLS
     
  19. #19 Manfred Abt, 09.02.2015
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    ein paar kurze Fragen, da nur wenig Zeit:

    wohl Neubau, Bauträger
    Pläne? Lageplan, Systemschnitte
    kein Längsgefälle der Straße, richtig?
    Hangsituation quer zur Straße?
    gefluteter Hof führt zu geflutetem Keller? (Lichtschächte, etc.)
    Höhenverhältnisse Straße ermöglichen Flutung Hof? Buckel klingt schon mal gut.
    Dachwasser druckdicht bis Straßenkanal abgeleitet?

    sollte alles fachkundig geprüft werden, Situationen mit Hof unter RSE ist immer richtig kritisch
     
  20. ASMLLS

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    Richtig, es handelt sich um einen Neubau, der von einem Bauträger gebaut wurde. Pläne habe ich leider keine zur Hand, die ich hier einstellen kann.

    Wenn ich auf meinem Grundstück stehe und auf die vorbeiführende Straße schaue, fällt diese von rechts nach links ab. (Auf Höhe unserer Zufahrt ist ein Gully.) Von der Straße zu unserem Haus steigt der Hof zunächst leicht an (15/20 cm) und fällt dann ab, bis ca. 60 cm unter Straßenniveau. Insofern: Wenn die Straße flutet, fließt das Wasser die Straße weiter hinunter, nicht in unseren Hof.

    Unsere Lichtschächte und unser gesamter Traufstreifen sind minimal höher gesetzt als der Hof, vielleicht fünf bis sieben Zentimeter. Insofern führt ein gefluteter Hof m. E. nicht automatisch zu einem gefluteten Keller. Abgesehen von dem, was Richtung Straße liegt, sind die anderen angrenzenden Grundstücke auch leicht tiefer liegend als unseres - so 5 bis 20 cm. Trotzdem fänden wir es ganz angenehm, wenn ein vollgelaufener Kanal unter der Straße nicht zu einem Hochdrücken der Brühe aus unseren Hof-Wasserablaufschächten (Bircorinne etc.) führen würde.

    Der Bauträger hat nun vorgeschlagen, zwischen dem Straßenkanal und unserer ersten Hofentwässerung in das Rohr eine einfache Rückstauklappe einzubauen. An dieser Stelle wird in dem Rohr dann bereits das Regenabwasser aus Hof und Dach geführt sowie das Abwasser aus dem Haus. Deshalb nun meine Sorge: Würde diese Konstellation im Eventualfall auch dazu führen, dass ich mein EG mit dem Abwasser aus UG und OG flute? (Analog zu dem, was mir oben geschrieben wurde zu der Installation des Rückstauautomaten im Haus.)

    Die Frage, ob die Regenrohre vom Dach druckfrische geführt sind, kann ich nicht beantworten, weil ich nicht weiß, was sie bedeutet. Die Regenfallrohre vom Dach entwässern in das Rohr, das von unserem Haus und der zweiten DHH in Richtung Straßenkanal führen. In dem laufen diese Regenfallrohre vom Dach, die Abläufe im Hof sowie die Hausabwasserrohre zusammen. Insofern vermute ich, dass die Antwort eher: nein lautet - weil es ja die sozusagen offenen Stellen der Hof-Ablaufstellen gibt.

    Vielen Dank für die Hilfe!

    Schöne Grüße
    ASMLLS
     
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