Unebenheiten auf Bodenplatte und Zwischendecke

Sicher? Hast Du mal beim Aufsteller der Berechnung nachgefragt?
Oft ist eine Reduktion um 1cm drin. Betrifft ja nur eine Teilfläche, wo man dünner dämmen müsste. ggf. könnte man das in diesem Bereich auch mit einer Dämmung niedriger Wärmeleitfähigkeit ausgleichen?

 

Zwischen höchste und tiefster punkt 27 mm kann noch im toleranzbereich sein. Wenn irgendwas nicht passt hat es andere gründe.

 

Ich schließe mich Alfons an.

Nenne man den geplanten Bodenaufbau.

Wenn ich Bodenplatte lese und dann Angaben in Millimeter, dann frage ich mich immer, wer so etwas auf den Millimeter auslegt.

 

deine toleranzangaben sind zu ungenau, als das man etwas damit anfangen kann.

wie wird denn der gesetzliche toleranzbereich von 5 bis 10 mm definiert? ich glaube nicht, dass das den bundestag und den bundesrat passiert hat.

 

Warum baut man nicht einfach eine gebundene Schüttung statt der Dämmung ein. Der Estrich sollte keine starken Dickenschwankungen haben, sondern Nennmaßabweichungen von 5 mm. Und was hat der Sanitäter dazu zu sagen? Der legt doch kein Estrich?

Winkelabweichungen bzw. Abweichungen der Grenzabmaße sollten nicht so große Maße annehmen, kann aber schon mal passieren. Der Architekt muss das schon in seinen Passungsüberlegungen berücksichtigen, wenn es angeblich alles so eng ist.

Denkbar wäre es, den Rohbauer die Hochpunkte abfräsen zu lassen und zum Einbau der gebundenen Schüttung gegen Vergütung der normalen Dämmung zu verdonnern. Dann wäre doch alles (fast) gut? Verbleiben würde ein verringerte Dämmwirkung, das muss der Architekt vorher prüfen (lassen).

 

Abfräsen ist immer so eine Sache, wenn der Stahl an der Stelle auch so krumm und schief drin ist....