Poroton T9 Dicke Außenwand 36,5cm oder 42,5cm

Diskutiere Poroton T9 Dicke Außenwand 36,5cm oder 42,5cm im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich möchte ein freistehendes Einfamilienhaus mit 2 Vollgeschossen und ca. 185 m2 Wohnfläche bauen. Für die Außenwände soll Poroton T9...

  1. #1 bausbanderu, 19.11.2013
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    Hallo,
    ich möchte ein freistehendes Einfamilienhaus mit 2 Vollgeschossen und ca. 185 m[SUP]2[/SUP] Wohnfläche bauen. Für die Außenwände soll Poroton T9 verwendet werden. Es stellt sich nun die Frage nach der Dicke, also 36,5cm oder 42,5cm. Hat der dickeres Stein irgendwelche deutlichen Vorteile? Ursprünglich hatte ich bzgl. Wärmedämmung, Schallschutz und sommerlicher Hitzeschutz Vorteile erwartet, die jedoch anscheinend nur marginal sind. Hier die Daten, soweit ich diese zusammen tragen konnte:

    U-Wert:
    0,20 zu 0,23 W/m[SUP]2[/SUP]K
    In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass das ca. 1kWh/a bringen würde. Hochgerechnet auf 40 Jahre wären das dann ca. 2000 €.

    Schallschutz:
    47 zu 46 dB

    Sommerlicher Hitzeschutz:
    Phasenverschiebung 25,7 zu 23,7 h

    Tauwasser in der Tauperiode:
    234 g/m[SUP]2[/SUP] (0,8%) zu 288 g/m[SUP]2[/SUP] (1,1%)

    Diese Unterschiede sind doch eher gering und rechtfertigen den Aufpreis von 7000 € (für ca. 300 m[SUP]2[/SUP] Wandfläche, die der Bauunternehmer haben will, eher nicht.

    Wie seht ihr das? Gibts noch weitere Vorteile, v. a. hinsichtlich Standfestigkeit, Dauerhaltbarkeit oder höhere Toleranz beim Schlitze fräsen, Ausführung der Tür- und Fensterlaibungen oder ähnliches?

    Warum bietet Wienerberger keine Anfangsziegel für 42,5cm an und welche Auswirkung hat das auf den Bau?

    Danke schon mal für eure Antworten.
     
  2. #2 benutzernam1982, 19.11.2013
    benutzernam1982

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    Planst du irgendein kfw zu erreichen?

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  3. #3 Gast56083, 19.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    sehe ich genauso wie Du. Wenn Dämmung der Hauptgrund ist, dann würde ich eher zu 36,5 T7 oder W07 mit U=0,18 gehen, wobei sich auch da die Aufpreise nicht in den nächsten 40a rechnen werden. Aber das Haus steht evtl. länger und gaaaanz vielleicht rechnet es sich doch irgendwann mal, je nachdem wie schnell man unsere Energiepreise steigen lässt ;-)
     
  4. R.B.

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    Gehe ich Recht in der Annahme, dass das Haus nur die EnEV erfüllen soll?

    Keine Ahnung wo Du das gelesen hast, aber da handelt es sich sicherlich um ein Missverständnis. Das jährliche Einsparpotenzial wird bei etwa 3kWh PRO m2 Fassadenfläche liegen. Unterstellen wir grob die von Dir genannte Fassadenfläche mit um die 300m2, dann wären das etwa 900kWh jährlich. Jetzt darfst Du spekulieren wie die Energiepreise in 40 Jahren steigen werden.
    Ein Blick in die Vergangenheit wäre schon mal ein Ansatzpunkt, aber letztendlich bleibt das alles Spekulation. Würde man nur die letzten 40 Jahre heranziehen, dann hätten wir in 40 Jahren wohl einen Energiepreis von 70Ct./kWh, das ist schwer vorstellbar. Andererseits konnte sich vor 40 Jahren auch niemand vorstellen, dass Heizöl mal umgerechnet fast 2,- DM/Liter kostet.

    Was mich aber wundert ist der Aufpreis von 7.000,- € für die 300m2. Keine Ahnung ob es den T9 überhaupt in 42,5 gibt, oder ob hier vielleicht mit einem anderen Ziegel (T8?) gerechnet wurde.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Jan81

    Jan81

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    Naja man braucht größere Bodenplatte, wenn die Wohnfäche die gleiche bleiben soll. Also braucht man auch großere Frostschürze, Erdaushub usw. Man sollte das alles nicht unterschätzen.

    Nicht ohne Grund nimmt man auch Styropor als Dämmung und nicht Stein. Der Aupreis wäre dann vielleicht bei 1200-1500 euro.
     
  6. R.B.

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    Theoretisch richtig, aber bei einer Bodenplatte die 6cm ! in jede Richtung größer werden muss, sollten sich die Mehrkosten im Rahmen halten. ;)
    Das fällt ja fast schon unter Toleranzen.

    Sehe ich auch so. Aber EPS ist böse, deswegen darf ich nicht zu oft pro EPS schreiben. :)
     
  7. #7 Gast56083, 19.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ja, den ungefüllten Planziegel T9 gibt es in 36,5 und 42,5 (und 30). Aber stimmt schon. Den Aufpreis von ca. 25€/m² hätte ich auch eher für gefüllt T7/8 vs. ungefüllt T9 erwartet.
     
  8. #8 Pascal82, 19.11.2013
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    Hallo,

    ist das nicht alles irgendwo glaubensfrage, wenn du so rechnest darfst du dir eigentlich kein eigenes haus bauen...
    klar ist das man es immer irgendwie noch besser, noch dicker, noch teurer machen kann.
    die frage ist doch was brauchst und willst DU und was ist DIR wichtig??
    fühlst du dich in einem haus mit einem 36,5 cm mauerwerk t9 wohl oder muss es 42,5 cm dick sein,
    ärgerst du dich hinterher wenn du jetzt hier sparst???
    vornweg- ein haus mit einer 36,5 cm dicken T9 mauer ist alles andere als schlecht!
    und wenn es in den nächsten 15-20 jahren unerträglich wird mit den Ennergiebreisen dann muss eben die Fassade dann aufgepimpt werden wenn es nicht reichen sollte.

    ich sehs ja selbst bei uns, wir haben 2008 gebaut mit 36,5 t12 alles bestens ich bin voll zufrieden, erst haben wir gespart um zu verputzen(war eben gleich zu anfang nicht mehr drin), jetzt ist die kohle beisammen und ich überleg noch was draufzulegen und ein WDVS drauf zu machen, andererseits hab ich aktuell bei ca360 m2 Keller,EG,OG vollbeheizt etwa 1000€-1500 heizkosten im jahr...
    warum soll ich da das haus noch besser einpacken und dafür teur geld ausgeben (für das gute gefühl).......sicher nice to have.... aber brauchts das??? ich kanns dir nicht sagen...
    am besten du siehst dir die steine in natura an und entscheidest dann...
     
  9. Jan81

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    @Pascal82 Du kannst nicht so einfach auf 36,5 t12 WDVS anbringen. Du musst dann sowas wie Steinwolle usw. nehmen, sonst bekommst du Tauwasser Probleme.

    Genau sowas bedenkt keiner der 36,5 oder 42,5 cm mit Poroton oder Yton baut. Man kann später nicht so einfach WDVS anbrigen. Auch vermeidung von Wärmebrücke ist deutlich schwieriger.
     
  10. #10 Pascal82, 19.11.2013
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    @ jan,

    nach meinen infos (ich bin nicht vom fach aber informiere mich in verschiedenen quellen) kann man sehr wohl ein WDVS aus Styro auf Ziegelhäuser machen, man muss nur bei der dämmstoffdicke darauf achten den Taupunkt aus der wand zu bekommen, bei nem 36,5er T12 ist das laut U-wertrechner mind 12 cm bei 035 styro und 10 cm bei 032 neo.
    allerdings ist das wohl ein eher unkritischer punkt da eine wand wenn sie trocken ist keine feuchte aus dem wohnraum in die dämmung führt (wände atmen angeblich nicht) und von außen durch den putz keine feuchte in die Dämmung und die Wand kommt- so hats mir ein entfernter bekannter der beruflich täglich WDVS baut und ennergieberater ist erzählt, der selbst vor ca 8 jahren sein 36,5er t12 haus mit 8 cm styro eingapckt hat (und viele häuser seiner kunden....)
     
  11. #11 ultra79, 19.11.2013
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    Sie atmen ganz ganz sicher nicht!

    Aber es gibt Diffusion - und die könnte zum Problem werden
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 19.11.2013
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    Und warum (biite genaue physikalische Erklärung)
     
  13. #13 ultra79, 19.11.2013
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    Warum es Diffusion gibt oder warum die zum Problem werden könnte?
     
  14. #14 bausbanderu, 19.11.2013
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    Erstmal vielen Dank für eure fundierten und schnellen Antworten.

    Ja, KfW-Förderungen sind egal, physikalische Vor- und Nachteile dagegen nicht.

    Damit sieht die erreichbare Heizkostenersparnis schon anders aus. Abzüglich Firstfläche, Fenster und Türen bleibt eine Wandfläche von ca. 261 m^2 und somit eine Heizenergieeinsparung von 691 kWh/a. Bei 7 Cent pro kWh Gas sind das im ersten Jahr 48€. Bei konstant 5% Preissteigerung würde sich das in 40 Jahren auf 5840€ summieren. Im 40. Jahr würde man 324€ sparen, im 45. schon 414€ (insgesamt 7720€).
     
  15. #15 Gast56083, 19.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    aber die Finanzierungskosten bitte nicht vergessen. 7000€ mehr finanzieren...ja, da kommt auch was zusammen...
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Jede Energiesparmaßnahme ist und bleibt eine Wette auf die Zukunft.

    Wieso ziehst Du die Firstfläche ab?
    Wie soll das Haus beheizt werden?

    Gruß
    Ralf
     
  17. #17 Pascal82, 19.11.2013
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    hi bausbanderu (du hast aber einen komischen namen bekommen)

    mach das mal nicht nur nach der einsparung fest!
    es giebt noch ander wichtige dinge, wie zb das wohlbefinden und die lebensqualität.
    wenn du beispielsweise den offenen großzügigen wohnraum (keine ahnung wie du planst) zb mit einem holzofen heizen möchstest
    ist es für dich vielleicht wichtig das der raum auch ohne ofen nicht auskühlt, da kann eine bessere dämmung schon mehr lebensqualität bringen.
    beispiel :
    du heizt abends deinen ofen schön an und hast dan gemütliche 23,5° in der bude (ist echte wohlfühltemp) wenn du nun morgens aufstehst ist der ofen abgekühlt und der raum hat wärme verloren (je nach dämmung) ist die raumtemp allerdings nur auf 22,5-23° gefallen kann man bei der Temp noch gemütlich frühstücken bis man den ofen erneut einheizt- also locker zeit bis nach dem frühstück.
    ist es allerdings morgens bis zum aufstehen nur noch 20,5-21° warm kann das schon als unangenehm kühl empfunden werden und vor dem kaffe mus der ofen angezündet werden..... nur so als veranschulichung was die lebensqualität einer höheren dämmung angeht
     
  18. #18 Gast56083, 19.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    :konfusius

    Kaltdach?
    ich vermute Gas...denn
    und um noch etwas zu sticheln ;-))
    Mein Wärmebedrafsrechner gibt für einen um 0,03 besseren U-Wert 2,65kWh/m² und a aus :yikes
    Aber wie Du immer so schön sagts: eh alles Schätzverfahren, von daher kann gerne mit 3kWh gerechnet werden...

    edit: @ Pascal: Du glaubst, dass 0,03 besserer U-Wert diesen Temp Unterschied beim Frühstück ausmacht?
     
  19. R.B.

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    Hatte ich übersehen.

    Ich leg´ noch einen drauf, es sind auch keine 0,03W/m2K Differenz sondern 0,032 bzw. 0,034W/m2K. :D

    Aber nach der neuen Fläche (261m2) sind wir fast schon bei 27,- €/m2 Aufpreis, das wird ja immer teurer.
     
  20. #20 Pascal82, 19.11.2013
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    hi zellstoff,

    nein, das war nur als beisiel gemeit, das ein besser wärmegedämmtes haus nicht nur mehr wohlbefinden bei den Heizkosten bedeuted,
    sondern auch mehr lebensqualität bedeuted.
    ich kenne das beispiel nur eben aus meinem elternhaus , das wohnzimmer esszimmer küche einen anbau bj etwa 1985 hatte da bist du abend bei 25° ins bett und im kalten winter morgens warens keine 19-20° mehr!
    nun in meinem haus hab ich gegen abends einen temparaturabfall von vielleicht 0,5-1,5° abends gegen morgens- das ist ein wirklicher
    gewinn an lebens und wohlfühlqualität....
    vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt:-)
     
Thema: Poroton T9 Dicke Außenwand 36,5cm oder 42,5cm
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