Kaltdach zusätzlich zur Geschossdecke dämmen?

Diskutiere Kaltdach zusätzlich zur Geschossdecke dämmen? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, ich habe nun schon dutzende Webseiten zu dem Thema gelesen aber komme trotzdem nicht so recht weiter. Ich hoffe ihr könnt mir...

  1. #1 firecracker, 16.07.2014
    firecracker

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    Hallo zusammen,

    ich habe nun schon dutzende Webseiten zu dem Thema gelesen aber komme trotzdem nicht so recht weiter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Wir haben ein Reihenmittelhaus Baujahr 2004 gekauft. Die oberste Geschossdecke ist gedämmt, das Dach als Kaltdach ausgeführt.
    Die oberste Geschossdecke besteht nur aus Rehgipsplatten, Dampfsperre (oder Bremse?) und darüber dann 20cm Mineralwolle zwischen den Deckenbalken. Bisher gab es keinen Zugang zum Dachboden, den ich nun mit einer Bodentreppe geschaffen habe.

    Bisher ist die Dämmung der obersten Geschossdecke nicht begehbar, da zwischen den Deckenbalken wie gesagt nur die offene Mineralwolle steckt. Das Dach besteht nur aus den Dachpfannen inkl. Unterspannbahn gegen Schneeflug. Die Begehbarkeit des Dachbodens muss noch mit passenden Platten hergestellt werden.

    Wir würden den Dachboden gern zukünftig als Abstellraum nutzen, deshalb auch überhaupt erst der nachträgliche Zugang per Bodentreppe. Da im Raum darunter aber unser Schlafzimmer ist und es jetzt im ersten Sommer schon sehr warm geworden ist, war meine Idee zusätzlich auch noch eine Zwischensparrendämmung durchzuführen. Die ganzen Themen Kaltdach in Warmdach verändern haben mich allerdings stark verunsichert.

    Wenn ich eine Zwischensparrendämmung mit Mineralwolle durchführen würde, verhindere ich ja, das eventuell vorhandene Feuchtigkeit verdunsten kann bzw. abtransportiert wird wie es bisher der Fall ist. Es muss also verhindert werden, dass überhaupt Feuchtigkeit auf dem Dachboden entsteht bzw. in die Dämmung eindringen kann - Die Lösung ist wie überall bekannt eine Dampfbremse und komplette Dichtheit auf die Zwischensparrendämmung aufbringen.

    Was ich nicht verstehe kommt jetzt - Ich habe doch schon eine Dampfbremse / Sperre zum Schutz der Dämmung der Geschossdecke. Wenn ich den Dachboden nur zur Lagerung nutzen möchte - Benötige ich dann noch eine zweite Dampfsperre? Woher kommt denn die Feuchtigkeit, vor der ich die Zwischensparrendämmung schützen möchte?

    Und viel wichtiger - wenn ich diese zweite Dampfsperre auf die Zwischensparrendämmung aufbringe, was passiert denn dann mit der Feuchtigkeit, die bisher möglicherweise über das Kaltdach verdampft ist?

    Ich möchte mir ungern mehr Probleme schaffen als ich durch die zusätzliche Wärmedämmung gewinne. Die Frage ist natürlich ohnehin, ob die praktisch doppelte Dämmung des Daches überhaupt zu einer Verbesserung der Hitze im obersten Geschoss führen wird. Mein Nachbar hat lt. eigener Aussage genau die geplanten Schritte durchgeführt, eben die Zwischensparrendämmung zusätzlich eingebaut und per Dampfbremse "verschlossen". Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das eben genauso tun soll, weil dann ja eigentlich gar keine Feuchtigkeit mehr aus dem Dachboden "raus" kann.
     
  2. #2 Kalle88, 21.07.2014
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    Hallo,

    mal kurz zu den Begrifflichkeiten: Es schimpft sich nicht Rehgips, denn das sind keine Rehe ;) Wenn, dann Rigips, das ist jedoch nur ein Hersteller, kein Synonym. Gipskarton für die Zukunft und die Trockenbauer enthaupten dich dann auch nicht ;). Dampfbremse im geschriebenem Sinne gibt es auch nicht. Denn das "bremse" im Wort ist lediglich eine Eigenschaft gewisser Folien/Werkstoffe. Es sind daher alles Dampfsperren, nur eben in der Durchlässigkeit unterschieden.

    Nun zum generellen: Ich hoffe die Bodenluke ist eine wärme gedämmte Bodenluke mit Hoka-Dichtlippen etc. für die Dichtigkeit gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Und ist zu dem entsprechend, richtig und sauber an die vorhanden Luftdichtigkeitsebene (Folie) angeschlossen. Andernfalls brauchst du über deine Maßnahmen garnicht philisophieren und musst erstmal die groben Schnitzer nachbessern.

    Deine Deckenbalken der Geschoßdecke weisen den Querschnitt deiner Dämmung auf? Es kommt beim belegen mit Brettern nicht zu einer Stauchung? Denn das hätte einbußen der Wärmedämmeigenschaft der MiWo zur Folge. Also, wenn, dann vergiss das mal ganz Schnell mit "passenden Platten". Rauhspund sollte der Favoriet deiner Wahl sein.

    Ich fasse es mal grob und schnell zusammen: Scheiße! Möglich, aber nicht vom Laien zu leisten. Denn, so wie Du selber gemerkt hast ist das Thema garnicht so einfach für Sachfremde zu verstehen. Du willst also mit etwas Zwischensparrendämmung dein Haus kühler machen? Sind dir Phasenverschiebung und Amplitudendämpfung ein Begriff? Das wäre wichtig um das Prinzip des sommerlichen Hitzeschutzes zu verstehen. Schnell wirst du feststellen, dass es mit deiner Maßnahm nur begrenzt möglich ist, dass umzusetzen was du willst.

    Dagegen stehen die Probleme die dein Vorhaben birgen, wo man sagen kann - lass es bleiben. Welchen Nutzen hast du davon? Keinen, außer viel Geld verbrannt und kein effektiven Nutzen daraus. Du kannst die Fläche sicherlich zum Abstellort machen. Beachte dabei bitte aber die Statik! Nicht einfach Bretter drauf nageln und sinnlos Kartons hoch stapeln.

    Sicherlich kann man da oben jetzt nichts lagern, was Hitze oder Kälte empfindlich ist, aber man muss sich ja auch nicht zumüllen ;)

    Was verhinderst du? Die Diffusion? Wohl kaum, nur weil du da ne Plastiktüte gegen nagelst. Vorhande Feuchtigkeit (innen -> außen) diffundiert dann dennoch. Die Folie oder auch Dampfsperre begrenzt oder eben verhindert - je nach Eigenschaft - das diffundieren von Feuchtigkeit durch die kalten Bauteile. In deinem Fall also Sparren, Wolle, Diff. off. UDB. Das Feuchtigkeit anliegt, das wirst du nicht verhindern, denn jedesmal, wenn du die Bodenluke öffnest strömt warme und feuchte Luft nach oben. Je beschissener deine Luftdichtigkeitsebene hergestellt wurde umso höher das Risiko, dass hier unkontrolliert erhebliche Mengen eingetragen werden.

    Und dann kommen wir folglich zum Kasus Knaxsus: Dem Kehlbalkengeflicke. Würdest du eine Luftdichtigkeitsebene im Spitzboden vorsehen, so muss diese restlos an die vorhandene angeschlossen werden. Jeder Kehlbalken stellt eine Durchdringung da und lässt sich nur mühselig mit Folien vernünftig anschließen. Also, fürn Arsch.
    s. o. Deine Bodenluke ist ein sehr guter Lieferrant für Feuchtigkeit. Denn es ist eine Durchdringung deiner Luftdichtigkeitsebene. Man will auch nicht zwangsläufig die Dämmung davor schützen, sondern viel eher dein Tragwerk. Der Dämmung ist Feuchtigkeitseintrag sicherlich nicht zuträglich und sie verliert ihre dämmende Eigenschaft, im schlimmsten Fall fängt sie das Schimmeln an. Aber sie fungiert dann viel mehr wie ein Schwamm. Schon mal Dämmung ins Wasser gepackt? Versuch es mal. Wenn man dann so einen Schwamm im Gefache hat, bleibt es nicht aus, dass die Feuchtigkeit auf Sparren etc. überspringen. Erst bildest sich Schimmel, dann irgendwann kommt ein Pilz/ Insektiziede und im dümmsten Fall kommt der Holzschwamm und dein Dachstuhl gab es mal, zumindestens in den Teilen, die betroffen sind.

    Was hat man dann also gewonnen? Man hat eine Maßnahme durchgeführt, die A. nichts mit anfisierten Zielen zu tun hat und B. sich nur einen Haufen Probleme eingehandelt.

    Denn, gehen wir mal davon aus, dass die Anschlüsse hinhauen, es dicht ist. Dann kommt zwangsläufig die Frage, wie man die unterschiedlichen Temperaturgefälle ausgleicht? Unten im Wohnbereich hast du deine wohligen 22 Grad mit 55% Luftfeuchtigkeit. Oben im Spitz sind es dann vielleicht nur noch 10 Grad und 70%, da über die gedämmte Geschossdecke garnicht mehr Abstrahlwärme produziert werden kann. Immerhin ist das ja Sinn einer Dämmung, die Wärme zu speichern und das auskühlen zu verlangsamen.

    Also, heizt du dann auch deine neugewonnen Abstellfläche entsprechend? So das zwischen Abstellraum und Wohnraum kaum bis zu vernachlässigendes Temperaturgefälle besteht? So könnte man verhindern, dass auf einmal Tauwasser ausfall droht und es dennoch schimmelt. Andere Möglichkeit, Lüften. Nur wozu dann der ganze Aufwand? Derzeit ist es ja ausreichend belüftet (vermute ich mal). Rennst du mehrmals in der Woche nach oben und öffnest das Fenster? Klar, man kann Lüfter einbauen, die an an Hygrometer hängen und sich zurück lehnen. Braucht man das? Nicht, weil man ne Packung Kerzen oben Lagern will oder etwas Elektroschrott, der der Umwelt im Recycling besser getan hätte. Viele Folien sind auch nur bedingt UV-Strahlen resistent. Ein Fenster lässt dies aber im Einfallkegel nicht unerheblich zu. Spitz dann noch verkleiden? Mit UV-Folien auf der Scheibe rumdoktorn?

    s. o. Wenn es "dicht" ist, dann steht die Luft da oben, je nach Eigenschaft der Folie. Diese Folien vollbringen aber keine Wunder. Ist die Luftfeuchte konstant über 70% der Taupunkt der Luft am Bauteil erreicht dann gibbet Schimmel.

    Verändern wird es sicherlich etwas. Ob die Temperaturen sich auf das redzieren, was Du als angenehm empfindest? Learning by doing. Prinzipiell aber wohl eher nein. Was dein Nachbar macht, kann dir herzlich egal sein. Der einzige Rat, den man dir wärmstens ans Herz legen sollte. Wende dich an Menschen, die das zum Beruf haben. Sich tag täglich Gedanken machen und planerisch auf der Höhe sind. Um dich kompetent und umfassend zu beraten. Investiere das Geld, wenn du wirklich etwas veändern willst und nimm Abstand vom DIY.
     
  3. #3 Chris G, 22.07.2014
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    Hallo Kalle88,

    ein wirklich geiler Beitrag! Respekt und Dank.

    Wir haben nämlich eine ähnliche Situation nur mit dem Unterschied dass der Spitzboden bei uns begehbar ist.

    Bei uns kommen noch große Gauben dazu, die man durch eine Zwischensparrendämmung garnicht erfassen kann. Also würde sowas erst Recht keinen Sinn machen. Dann müsste man unter die Dachpfannen die Dämmung legen, was nur lohnt, wenn man das Dach neu eindecken möchte und dann auch noch so viel Investition für nur Abstellfläche.

    Die Temperaturen Stören uns im Sommer auch extrem, allerdings weiss ich nicht ob man mit nur einer neueren/ besseren Dämmung in der obersten Geschossdecke für Erleichterung sorgen kann.

    Und die Empfehlung zum DIY ist genau richtig. Wir haben eine kleine Fläche wor die Therme auf dem Dachboden steht inkl. Verrohrung vom Dachdecker abtrennen lassen und dämmen lassen. Vorher herrschten bei der alten Therme nämlich keine optimalen Betriebsbedingungen (Anforderungen an den Aufstellraum).

    Nochmals vielen Dank.

    Beste Grüße
    Christoph
     
  4. H.PF

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    Glaubs mir... Das WIRKT WUNDER! Ich lebe nämlich in so einem Hause, als Kind und Jugendlicher ohne Dämmung, jetzt mit Dämmung. Der Unterschied ist extrem. Zwischendurch in einer anderen Wohnung: Mansardzimmer, Südseite, ca 12 m²: erst ohne Dämmung im Sommer Temperaturen von ca 50 Grad, dann hab ich das mit 140 mm 0,35er Glaswolle gedämmt. Danach ohne interne Wärmegewinne: Abends bei 30 Grad und knallsonne 22 Grad...
     
  5. #5 Chris G, 22.07.2014
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    Hallo H.PF,
    Du sprichst in Deinem Beitrag vom Vergleich zwischen ohne Dämmung und mit Dämmung.

    Bei mir ist die oberste Geschossdecke gedämmt. Bei den aktuellen Aussentemperaturen liegen die Raumtemperaturen im obersten Geschoss bei 27,5 Grad. Ob nun durch verbesserung der aktuellen Dämmung oder kompletttausch durch neues Material eine adäquate Verbesserung erreichbar ist, wäre interessant.

    Ich weiss ja nicht welche Arbeitsschritte dazu notwendig wären und wie aufwändig sowas wäre, also mit wieviel EURO/QM man bei qualifizierten Fachbetrieb rechnen müsste.

    Beste Grüße
    Christoph
     
  6. #6 Kalle88, 22.07.2014
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    Nun ja, es ist immer die Frage was will ich erreichen und was an Scheinen steht auf der anderen Seite. Mit viel geht viel. Sicherlich würde man mit anderen Dämmung, prinzipiell schwerer Dämmung, ein Plus an Temperaturen fahren. Was da am Ende raus kommt ist die andere Frage. Das geht aber nur, wenn man Objekt und Hirnschmalz zusammen tut.

    Hier wäre ein Bauphysiker sicher Gold wert. Mag sicher auch Handwerksmeister geben die sich dem planerischen Gewachsen sehen. Aber nicht jeder geht seiner Arbeit mit Herzblut bei. Daher würde ich eher zum Physiker/ Archi tendieren. Der kann dir nach Planung auch sagen, das ist machbar. Klar, das wird nicht kostenlos sein. Aber lieber ein verlässlichen Wert, als zum drölften Mal der Spruch "Ham wa immer so gemacht".

    Es sind ja auch viele kleine Dinge die Möglich sind. Das Dach ist nun mal ne Heizfläche, permanente Sonnenbestrahlung verpufft nicht einfach so. Jedes Auto wird in der Sonne kochend heiß. Beim Dach ist es das Selbe. 27,5 Grad ist ja schon nicht soo schlecht, wenn man mal bedenkt dass bei einem Dach schnell die 50 Grad Marke geknackt ist. Bedeutet du hast hier ja schon ein gewisses Temperaturdelta und somit auch ein gewissen Grad an sommerlichen Wärmeschutz. Ich vermute mal, dass es bei dir sich um ein belüftetes Dach handelt. Was ja im Prinzip tendentiell schon mal für Luftaustausch sorgt. Klar, Gauben sind da eher suboptimal, wenn es um den freien Strom von Traufe zum First geht. Am Ende kommt es drauf an wie gut die Belüftung ist. Kann man sie mit einfachen, kosten sparenden Mitteln verbessern und so einen kleinen Nutzen davon tragen?

    Überlege ich mir vielleicht bei der Sanierung doch nicht die schwarzen Ziegel zu nehmen. Gut, natürliche Beschattungen sofern nicht vorhanden wird man seiner Zeit wohl nicht mehr erleben. Aber hier könnte man z. B. eben anders Beschatten, z. B. über PV oder ähnliches. Sofern die aufgebrachten Konstruktionen hinterlüftet sind. Vielleicht sage ich den Trockenbaujungs die sollen mal ne Lage Gipsfaser rüberschrauben - fachlich richtig versteht sich.

    Ich sag es jetzt mal vereinfacht, bitte nicht lünchen: Je mehr Masse der Hitze entgegen steht umso länger braucht es diese aufzuheizen. Wenn jetzt draußen Spitzen Temperaturen erreicht werden, dann ist es genau der Zeitpunkt den ich angehen will. Ich will das aufheizen entzerren. Ich will nicht, dass Mittags die 50 Grad ungebremst nach Innen schlagen. Also versuche ich mit Maßnahmen so zu agieren, dass erst Stunden später die Oberflächentemperatur nach Innen durch schlägt. Dann, wenn es eben schon merklich kühler ist. Aber isoliert nur einzelne Bauteile zu betrachten ist zwecklos. Da muss schon ein Konzept hinter stehen.

    Die beste Geschossdeckendämmung hilft nicht, wenn der Hitzeeintrag auf andere Stelle geschieht. Direkte solare Bestrahlung durch Fassadenfenster z. B. Oder Schlafräume die ganz tägig zur Sonne gerichtet sind. Schlechter wärme Schutz der Fassade. Es reicht eben nicht, Porschefelgen auf ein Golf zu schrauben und zu behaupten von nun an sei man Porsche Fahrer.
     
  7. #7 Chris G, 22.07.2014
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    Hallo Kalle88,

    nun ja das Haus ist von 97 mit KS Mauerwerk mit Verblendmauerwerk davor und irgendeiner Wärmedämmung aus damaliger Zeit dazwischen.
    Schlafräume mit normalen Fenstern und mit Dachschrägen resultierend aus den Gauben. Die Seiten mit den Fenstern sind aber nicht massiv gemauert sondern Holz.
    Bis Mittag wird das eine Schlafzimmer voll besonnt, nach dem Mittag die Kinderzimmer. Deshalb wird wahrscheinlich nur die Dämmung nicht eine exorbitante Verbesserung bringen, da ziemlich viel durch die Wände durchgehen wird.

    Was Du mit Belüftung meinst weiss ich nicht. Ich habe ein Belüftungskamin in der Dachfläche, das ist aber an die Abwasserleitung angeschlossen. Ansonsten sehe ich da keine Kamine ausser den der Brennwerttherme :)

    Gruß
    Christoph
     
  8. #8 Kalle88, 22.07.2014
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    Mit Belüftung ist gemeint, dort wo dein Spitz ist, also der begehbare Teil wird man sicherlich mittels Lüftern in der Dachfläche und entsprechendem Öffnungen am First dafür gesorgt haben, dass da oben die Luft nicht einfach "steht". Im wahrsten Sinne. Erst heizen sich deine Dachpfannen auf, der Zwischenraum da zwischen und dann auch entsprechend die Luft in deinem Spitz. Steht die Luft da oben, wird es natürlich immer wärmer. Was zur Folge hat, dass die Hitze immer weiter mit hohen Temperaturen richtung Wohnraum wandert.

    Nun weiß ich nicht wie groß dein Spitz ist und wie hoch der Anteil der Dachschrägen ist der im Wohnraum liegt. Denn wie ich schon geschrieben habe. Es ist eben nicht nur die Geschossdecke, die Hitze durchlässt, sondern auch Schrägen etc. Überwiegt der Anteil von Schrägen zu Decke, dann ist es schon ziemlich abwegig große Maßnahmen an der Decke zu fahren. Ist wie mit Schrot auf Spatzen schießen. Ein Kügelchen trifft, der Rest geht daneben.
     
  9. #9 Chris G, 22.07.2014
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    Hallo Kalle88,

    ich werde jetzt das Thema bzgl. Schrägen und Geschossdecken-Fläche nicht überstrapazieren.

    Aber die Lüftung interessiert mich schon. Ja bei uns steht die Luft und nein es gibt keine Lüfter und auch keine Lüftungsauslässe. das was der Wind durchweht und sich irgendwie durchdrücken kann kommt durch. Eine Lüftung ist da nicht. Würde durch eine Lüftung die Situation sich etwas entspannen?

    Gruß
    Christoph
     
  10. #10 Kalle88, 22.07.2014
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    Sicherlich. Die Frage ist, sofern die Lüftung nicht durch Windeintrag stattfindet, reicht die Themik aus um die Luft da entsprechend in Bewegung zu setzen. Wie ich schon sagte, es muss ein Konzept dahinter stehen. Ein Wert, ein Ziel was ich erreichen will. Selbst wenn sie jetzt Lüfter bei dir verbauen würden, kostet dich das Geld. Wenn es dann am Ende 1-2 Grad gebracht hätte, dann wären wir immer noch Weg von dem, was du vermutlich als angenehm empfindest.
     
  11. #11 Chris G, 23.07.2014
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    Hallo Kalle88,

    ich habe mal nach shcematischen Zeichungen gesucht. Woher weiss ich ob bei uns eine First-Lüftung verbaut wurde? Kann man das irgendwie an den Bauteilen erkennen?

    Wenn aktive Lüfter verbaut werden, sind das dann welche für WRL oder spezielle Dachlüfter mit Sensorik?

    Gruß
    Christoph
     
  12. #12 SteveMartok, 23.07.2014
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    Glaube mir, zu 99 % hast Du so etwas nicht mal ansatzweise auf Deinem Spitzboden.
    Das hast Du evtl. missverstanden. Die Dachhaut, also Dachsteine i.V.m. den Firststeinen sind meist so gearbeitet, dass eine ausreichende Lüftung gewährleistet ist. Das hat mit Lüftern oder Sensorik nichts zu tun.
    Deine Pläne bezüglich des Ausbaus des Dachbodens würde ich getrodt in die gedankliche Tonne schmeißen. Du wirst, wie auch hier schon geschrieben wurde, keine nennenswertenErgebnisse erzielen, außer man plant eine Materialschlacht.
    Für das Geld, was Dich diese ganzen Dämmmaßnahmen usw. kosten würden, kannst Du getrost über ein oder zwei Kimaanlagen nachdenken, die du die fünf warmen Wochen im Jahr im OG aufstellst. Das ist das effektivste und Günstigste.

    Übrigens...nach meinen Erfahrungen kann man auf einem Kaltdach, welches gut belüftet ist, sehr wohl fast alles lagern, eben weil man einen permanenten Luftaustausch hat. Bei mir reicht die Palette über Bücher, Modelle, Modelleisenbahn, Babyklamotten bis hin zu Farbeimern etc. Ich hatte sogar da oben fast drei jahre einen Eimer Kn..ff Finish....den hab ich vor ein paar Wochen aufgemacht, das Zeug war wie neu trotz Sommer und Winter.
     
  13. #13 Kalle88, 23.07.2014
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    Bei älteren Bauten siehst du es meißt daran, dass in jedem oder jedem zweiten Sparrenfeld so genannte Lüfterziegel verbaut wurden. Klick Hier oben z. B. wurden dann die Pappdocken in dem Bereich entsprechend ausgesparrt. Da die Spitzböden aber nicht sehr hoch sind findet da eher dann ein Luftwechsel statt, wenn die Öffnungen vom Wind angeströmt werden.

    Da dein Bau aber sicherlich schon über eine Konterlattenebene verfügt und vermutlich eine Unterspannbahn (Dragofol oder ähnliches) könnte man die Überlappung im Spitzbodenbereich mit "Spreizern" (frag mich jetzt nicht nach der genauen Bezeichnung, kann es aber raussuchen) öffnen. Anstatt dort Lüfter zu verbauen. Die würden deine Unterdeckung ziemlich sinnlos machen und die damals verwendetet Bahnen sind nicht wirklich UV-Beständig, was ein Zerbröseln der Bahn im Bereich des Lüfters zur Folge hätte. Wenn deine Pfannen dann oberhalb mal undicht sind, regnet es dir gleich in Spitz rein.

    Was du aber machen kannst, sofern es nicht schon passiert ist: In der Firstspitze 5cm breit die Folie auf beiden Seiten einzuschneiden und zu entfernen. Wenn du unbedingt etwas unternehmen willst, dann denk mal drüber nach über die Giebelseiten eine Querlüftung zu installieren. Mehr Anleitung gibt es hier jetzt aber nicht ;)
     
  14. #14 Chris G, 24.07.2014
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    Hallo Kalle88,

    danke Dir. Sowas wie verlinkt habe ich nicht. Ich habe aber ein Lüftungsgitter an der/ in der Traufe. Und unterhalb der Firstpfanne schauen so eine Art "Fransen" hervor. Hab Mal gegoogelt. Das heisst glaube ich Aero Firstelement.
    Also habe ich dann doch eine Lüftung im Spitzboden?

    Bzgl. Querlüftung der Giebelseiten: wir haben eine DHH, so dass auf der gegenüberliegenden Seite die Wand zum Nachbar steht. Ich kann da nicht querlüften.

    Gruß
    Christoph
     
  15. #15 Kalle88, 24.07.2014
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    Das Aero Lüfterelement wird sicherlich für den Lüftungsquerschnitt deiner Eindeckung vorhanden sein. Sofern du keine Vollsparrendämmung hast, kann durch die Lüftung im Traufkasten sicherlich eine Belüftung vorhanden sein kann. Aber ganz ehrlich, es bringt uns beiden nichts, wenn ich hier jetzt rumrätsel. Mir ging es eigentlich nur um ein gewissen Einblick in den Stoff zu ermöglichen und habe deine Hütte einfach mal zum Beispiel genommen.

    Leg dir einfach etwas Geld bei Seite, dann besuchst du mal einen Architekten und der soll dir ein Konzept zum sommerlichen Wärmeschutz tüfteln. Dann hast du ne Hausnummer und weißt, ob du zukünftig darin investieren willst oder nicht. Beachte aber, dass Referenzen immer ein guter Indikator sind für Menschen die sich auf dem Gebiet vermutlich verstehen ;)
     
  16. BenLuc

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    Den Einwurf von kalle finde ich gut, da ich ihn selbst bestätigen kann. PV auf dem Dach bringt auf jeden Fall einen hitzeschutz. Ich kann es zwar nicht beziffern. Aber der ganzen Familie ist der unterschied aufgefallen
     
  17. H.PF

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  18. #18 firecracker, 25.07.2014
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    Hallo Kalle,

    erstmal vielen Dank für deine Antwort. Ich habe ungefähr befürchtet, dass sie so oder so ähnlich ausfallen wird und habe auch schon gelesen, dass gerade die Abdichtung der Kehlbalken für den Laien quasi unmöglich ist.
    Die Deckenbalken sind so hoch, dass oben noch ca. 2-3cm Luft ist bevor die Dämmung anfängt. Mit wie auch immer geartetem Bodenbelag würde ich die Dämmung also nicht stauchen.
    Kann man zumindest dafür irgendwelche Empfehlungen geben was ich für die Herstellung der Begehbarkeit nutzen kann? Ich plane auch keine schweren Sachen oder ähnliches dort oben zu lagern, sodass das Thema Statik hoffentlich kein Problem darstellen wird. Der Hinweis war aber auf jeden Fall nochmal wichtig, vielen Dank.

    Die Bodentreppe ist noch nicht final eingebaut sondern bis zum Zeitpunkt jetzt ist erstmal nur alles vorbereitet. Es handelt sich um die Minka Bodentreppe Polar Extrem. Ich bin bisher den Anleitungen gefolgt, die man halt so findet zum Thema "Wie baue ich mir eine Bodentreppe ein". Also wir haben ein Loch in den Gipskarton und die Folie geschnitten und anschließend an der Stelle die Dämmung entfernt. Die Folie haben wir nach oben an die Deckenbalken geklappt und mit entsprechendem Dichtband an die Deckenbalken luftdicht verklebt. Zumindest hoffe ich, dass es Luftdicht ist.

    Zu der Bodentreppe gab es noch als Zubehör ein Dichtband, dass gemäß der Anleitung rundherum auf die Bodentreppe geklebt wird und dann den Zwischenraum zur Gipskartonplatte der Deckenverkleidung abdichtet. Ob diese Bodentreppe die von dir genannte Dichtlippe besitzt weiß ich nicht, es ist auf jeden Fall eine große Dichtlippe vorhanden inkl. gedämmten Bodendeckel.

    Gemäß Anleitung würde man die Bodentreppe nun durch die an die Deckenbalken geklebte Dampfsperre in die Deckenbalken schrauben (bei mir noch mit einem ca. 1,5cm Abstandshalter aus einer Holzlatte zwischen Bodentreppe und Deckenbalken, da der Kasten der Bodentreppe 54cm breit ist und der Abstand zwischen den Deckenbalken 57cm breit ist.

    Wenn man dieses sog. Dichtband (wird beworben als Blower Door Set...) mal außen vor lassen würde, könnte man von unten an der Bodentreppe vorbei durch den 1,5cm Spalt nach oben in den Dachboden schauen, vorbei an der angeklebten Folie am Deckenbalken. Dieses Dichtband soll diese Lücke dann schließen... vermutlich rede ich mich hier gerade um Kopf und Kragen und oute mich endgültig als der ganzen Sache definitiv nicht gewachsen... :)

    Was ich mich ohnehin immer gefragt habe - wer wäre eigentlich der Fachmann, der für den Einbau einer Bodentreppe zuständig wäre?
     
  19. #19 ralph12345, 25.07.2014
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    Die Dampfsperre gehört an den Rahmen der Bodentreppe angeschlossen!
    Nicht an die Balken mit Spalt zwischen Balken und Treppenrahmen, den irgendein Dichtband schliessen soll...

    Rauspund, denn der lässt in Maßen Feuchtigkeit durch. Aber auch nicht soviel, daß bei grobem Pfusch an der Dampfsperre nicht doch alles schimmelt. Auf keinen Fall OSB Platten, die sind dampfdicht und gammeln, sobald unten etwas Feuchte ansteht, die dann nicht weg kann. Der Fussboden sollte hinterlüftet bleiben, Abstand zur Dümmung und aussen rum einen Spalt.
     
  20. #20 firecracker, 25.07.2014
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    Das ist erstaunlich. Alle Anleitungen bauen die Bodentreppe in eine komplett "fertige" Lücke ein, bei der die Dampfsperre immer an die Deckenbalken angeklebt wird und nicht an den Rahmen der Bodentreppe.
    z.B. http://wellhoefer.de/bodentreppen/gutholz/einbau/einbau-bodentreppe-auf-was-kommt-es-an.html
    Hier wird dann noch ein spezielles "Dichtband" verwendet, das auf die Dampfsperre und anschließend an die Bodentreppe geklebt wird. Aber das eigentliche Prinzip sieht quasi identisch bei mir aus wie im folgenden Bild:
    http://wellhoefer.de/image/bodentreppe-einbau-03-neuedecke-oeffnungok-01-Bo.jpg

    Das Problem ist bei mir nur, dass an der Stelle wo hier das Varioband klebt bei mir die Dachlatten sind auf der die Gipsplatten geschraubt sind. Zwischen den Gipslatten und dem "Ebene" der Dampfsperre sind bei mir 4cm Luft, halt so hoch wie die Latten sind. Bei mir könnte aktuell somit Feuchtigkeit zwischen Dampfsperre und Gipsplatten dringen.
     
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