Frage an die Experten. Wir haben in unserer Fa. eine Zisternenanlage. Leider machen wir unsere Toilettenspülungen von dieser Anlage abhängig. Ist die Zisterne leer haben wir eine Nachspeisung übers Trinkwassernetz. Wasser wird dann über ein Hauswasserwerk weiter befördert. Alles ist natürlich streng vom Trinkwasser getrennt. Fällt aber das Hauswasserwerk aus, gibt es kein Wasser mehr. Meine Frage: Kann man nachträglich eine Drainage einbauen, d.h. wir umgehen das Hauswasserwerk? Kann man durch so eine Drainage trotzdem verhindern das Zisternenwasser und Trinkwasser zusammen kommen? Gruß denizjustin
Was willst Du mit einer Drainage? (Haustechniker scheint auch kein geschützter Begriff zu sein.) Drainagen legt der Tiefbauer in den Garten oder der Chirurg nach der OP. Du brauchst eine Redundanz für den Ausfall Deiner Pumpe. Das kann eine zweite Pumpe und wenns ganz störsicher sein soll mit Ersatzstromversorgung sein. Denk gar nicht an eine irgendwie gelagerte Verbindung zwischen Grau- und Trinkwasser. Freier Auslauf und sonst nichts. Ich hoffe doch, dass Eure Nachspeisung von Fachleuten geplant und errichtet wurde?
@Thomas, dann müssten wir 40 WC nachrüsten. Mit Drainage hab ich mich verkehrt ausgedrückt. Ist Bypass besser, es muss nur gewärleistet sein das kein Grauwasser in das Trinkwasser gelangt. Gruß dj
Eben, und wie das geht habe ich bereits in #2 geschrieben: Zweite Pumpe und keine Verbindung zur Trinkwasseranlage.
Nur sind die parallelgeschaltet. Daher meine Frage: Wieso sollte das Hauswasserwerk komplett ausfallen? Gebiet mit instabiler Stromversorgung oder was?