Aufbau Außenwand, Dämmung ja/nein

Diskutiere Aufbau Außenwand, Dämmung ja/nein im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo Gemeinde, ich bin etwas unschlüssig bzgl. des Wandaufbaus unseres EFH. Wir sind gerade in der Planungsphase. Der Grundriss steht bereits....

  1. #1 ReggySun, 24.01.2014
    ReggySun

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    Hallo Gemeinde,

    ich bin etwas unschlüssig bzgl. des Wandaufbaus unseres EFH. Wir sind gerade in der Planungsphase. Der Grundriss steht bereits. Es wird ein Winkelbungalow mit ausgebautem Dachgeschoss (werde ich erst später machen) und einer Grundfläche von 12,3m x 14,9m. Es soll eine Stahlbetondecke eingezogen werden und gedämmt werden die Dachschrägen. Fenster natürlich dreifach verglast. Ich möchte mein Haus mit Erdwärme heizen, Räume sowohl Warmwasser. Zusätzlich soll ein Kamin im Wohnzimmer installiert werden. Soviel dazu.

    Das Haus wird in der Region Leipzig errichtet.

    Das noch vorab, ich möchte mich nicht den Zwängen der KfW unterwerfen.

    Mein Architekt meint, es würde ein 36,5 cm starker Poroton T10 + Putz reichen um den Vorgaben der ENEV 09 gerecht zu werden (Kann ja mittels U-Wert Rechner berechnet werden). Auch mein Maurermeister sagt, ein Eder XP 10 reicht. Der XP 10 lässt sich wohl besser verarbeiten als der von Wienerberger. Das lasse ich mal so unkommentiert stehen, er wird es schon wissen. Von gefüllten Ziegeln rät er ab.

    Ich habe jedoch so meine Bedenken ob das ausreichend ist oder ob eine zusätzliche Dämmung sinnvoll wäre, gerade in Verbindung mit Erdwärme.

    Auch stellt sich mir die Frage, ob eine Investition für zusätzliche Dämmung im Verhältnis zum späteren Nutzen steht.

    Was würdet Ihr mir empfehlen.

    Vielen Dank.
     
  2. #2 mastehr, 24.01.2014
    mastehr

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    Gerade mit einer Wärmepumpe solltest Du mindestens KfW-70 anstreben und am besten deutlich besser bauen. Das gilt umso mehr bei Deiner ungünstigen Gebäudegeometrie.
     
  3. #3 ReggySun, 24.01.2014
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    Danke für deinen Beitrag. Die ungünstige Gebäudegeometrie von der du sprichst, hat uns unser Architekt auch schon nahe gelegt. Leider ist das der Haustyp der uns am besten gefällt.

    Wie viel Dämmung sollte deiner Meinung nach angebracht werden?

    Was bedeutet das im Klartext? E
     
  4. H.PF

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    Sorry, dein Maurermeister ist mit Vorsicht zu sehen...

    Er hat keine Ahnung von gefüllten Mauersteinen, die wären für dich aber mal in die engere Wahl zu nehmen...
     
  5. #5 mastehr, 24.01.2014
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    So, dass KfW-70 selbst mit einer Gas-Heizung deutlich unterschritten wird.
    Besser dämmen oder Wärmepumpe als Wärmeerzeuger vergessen!
     
  6. #6 MoRüBe, 24.01.2014
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    Zum 34.566 Mal: eine Wärmepumpe steht und fällt mit der Qualität der gedämmten Gebäudehülle. Je besser gedämmt, umso besser die Effizienz um so geringer die Heizkosten und um so kleiner die Pumpe und umso günstiger wirds. Allein die Erschließ6ng der Wärmequelle bei dem Brummer ist ja nicht ohne
     
  7. #7 ReggySun, 25.01.2014
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    Danke für eure Beiträge.

    Eben aus diesem Grunde habe ich Rat im Forum gesucht. Mir war auch so gut wie klar, dass die Variante "nur Ziegel" bei der Gebäudegröße nicht ausreichen wird. Jetzt habe ich meine Bestätigung.

    Wenn ich alle Einzelheiten (Wandaufbau, Bodenplatte, Dach etc.) zusammen habe, melde ich mich erneut. Evtl. hat jemand dann noch einen Tipp was besser gemacht werden kann.
     
  8. #8 MoRüBe, 25.01.2014
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    Dein Haus ist nicht klein, dämmen willst Du bestimmt nicht so, wie es eine WP gerne hätte, dazu der unausgebaute Teil, der irgendwann dazu kommt. Ich würde mir ne andere Lösung ausdenken. Werfe mal bewusst Pellets in den Raum.
     
  9. #9 Hundertwasser, 25.01.2014
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    Wenn du eine Fassadendämmung in Betracht ziehst dann denke auch mal darüber nach, einen massiven Stein einzusetzen. Dann hast du außen die Dämmung und innen ein gutes Wärmespeichervermögen.
     
  10. #10 ReggySun, 26.01.2014
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    Wenn ich dich richtig verstehe, dann denkst du wahrscheinlich an KS. Habe ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht. Ehrlich gesagt, bin ich hin und her gerissen. Je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr macht man sich verrückt.

    Nächste Woche werden wir wieder mit unserem Architekten zusammen sitzen. Mal schauen was er für Vorschläge und Argumente bzgl. Heiztechnik und Wandaufbau bringt. Bislang meinte er nur, wie oben geschrieben, dass der T10 reicht. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

    Den Vorschlag "massiver Stein" und "Pellets" werde ich unserem Architekten vortragen. Er wird sicher etwas dazu sagen können. Wird ja schließlich dafür bezahlt.

    Schönen Sonntag noch.
     
  11. R.B.

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    Vergiss einfach mal KfW xx, das ist ein Synonym für eine Bauweise die halt nach KfW Anforderungen förderfähig ist. Das hat nichts oder nur bedgint mit Energiesparen oder niedrigen Heizkosten zu tun.

    Die Frage ist erst einmal, was möchtest Du erreichen? Spielen Heizkosten überhaupt eine Rolle? Steht mehr der Preis für das Haus im Vordergrund?
    Ich denke Du musst Prioritäten setzen. Natürlich erreichst Du mit einem T10 und 42,5cm Wanddicke auch die Anforderungen der EnEV. Falls die Wand dünner werden soll, dann halt T8 mit 365mm. Alles gar kein Thema. Wie sieht aber Dein Gesamtkonzept aus? Es wäre ja sinnfrei eine hoch wärmedämmende Fassade zu bauen, während der Rest eher einfach gehalten, und die Energie dann dort verblasen wird.

    Wenn das Hauskonzept steht, und die Heizlast ermittelt werden kann, dann kann man sich auch Gedanken über die Wärmeerzeugung machen.

    Ein WP Konzept macht dann Spaß wenn auch das Haus dafür geeignet ist. d.h. Möglichst geringe Heizlast (PH mal außen vor) und Heizflächen die auf möglichst niedrige Heizwassertemperaturen hin optimiert werden.

    Geht´s darum die Baukosten zu minimieren, dann gerade so bauen dass die EnEV erfüllt wird und eine Gastherme rein, von mir aus auch mit Heizkörpern, wobei ich kaum glaube, dass man dadurch einen wesentlichen Preisvorteil erzielt.
    Ist man bereit auch etwas Zeit in den Betrieb der Heizungsanlage zu investieren, dann wäre ein Pelletkessel eine Alternative. Der erfordert halt mehr Aufmerksamkeit vom Betreiber als eine Gastherme oder gar WP. Dafür sind die Brennstoffkosten geringer. Hier muss man halt zusätzliche Kosten wie Schorni und Wartung berücksichtigen. Zudem wäre dann zu überlegen, ob man diesen nicht mit Solarthermie unterstützt, was zumindest im Sommer dafür sorgt, dass die Kiste komplett abgeschaltet werden kann.

    Also, zuerst mal das Hauskonzept in Angriff nehmen und ein paar grundsätzliche Gedanken machen. Dann geht´s an die Wärmeerzeugung.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 ReggySun, 04.03.2014
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    Hallo Gemeinde,

    Ein Monat ist vergangen seit dem letzten Beitrag. Danke für die bisherigen Denkanstöße.

    Mein Architekt hat mir den Wärmeschutznachweis zukommen lassen. Folgende Daten zum Haus sind aufgeführt.

    Dach: 196m²
    Fenster: 32m²
    Außenwand: 135m²
    Bodenplatte: 156m²
    Volumen: 648m³
    Erdwärme mit Tiefenbohrung
    Fußbodenheizung

    Baustoffschichten von innen nach außen:
    -> Dach: Dämmung 22cm -> U-wert 0,166
    -> Außenwand: Innenputz 1cm , Poroton T9 36,5cm Wärmeleitfähigkeit 0,09 und Außenputz 1cm -> U-Wert 0,232
    -> Fenster: Ug= 0,7, Uf=1,1
    -> Bodenplatte: Estrich 7cm, Dämmung 4cm Wärmeleitfähigkeit 0,040, Dämmung 6cm Wärmeleitfähigkeit 0,035-> U-Wert 0,341

    -> Primärenergiebedarf: 67,44% zum Referenzgebäude (vorhanden 55,48kWh/m²a und zulässig 82,27 kWh/m²a)

    Wenn ich den Aufbau der einzelnen Bauteile betrachte dann stellen sich mir folgende Fragen:

    1. Ist es nicht sinnvoll den Aufpreis zu einem T7 in Kauf zu nehmen? Ergebnis bessere Dämmwerte bei relativ geringem Aufpreis.
    2. Bodenplatte: Im Verhältnis zu den anderen Bauteilen geht mir hier gefühlt zu viel Energie flöten. Sollte man dort noch etwas ändern?


    Wir sind mittlerweile bei einer Summe angelangt wo geringe Mehrkosten nicht entscheidend sind. Jedoch sollten nur noch Mehrkosten produziert werden, welche einen späteren höheren Nutzen zur Folge haben.
    An der Befeuerungsart Wärmepumpe möchten wir festhalten. Später soll diese noch noch mit Solar unterstützt werden.

    Was meint Ihr dazu?

    Danke

    Grüße
     
  13. #13 mastehr, 04.03.2014
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    Die Dämmwerte sind alle nicht besonders gut. Mit einer WP wirst Du nicht viel Freude haben. Mit einer Gas-Heizung kämst Du wahrscheinlich nicht mal auf KfW-70.

    Bei der Bodenplatte solltest Du noch bedenken, dass diese nicht wie die Außenwände oder das Dach mit -12 °C kalter Luft in Berührung kommt, da der Boden im Haus im Winter deutlich über Lufttemperatur hat.
     
  14. #14 MoRüBe, 04.03.2014
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Und nach zwei Jahren treffen wir uns wieder: Hilfe meine Wärmepumpe verbraucht soooo viel Strom...:respekt
     
  15. #15 ReggySun, 04.03.2014
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    Danke für die Antworten.
    So langsam bekomme ich starke Kopfschmerzen. Ich frage mich warum ich so viel Kohle für den Planer bezahle wenn am Ende nichts zählbares heraus kommt.

    In meiner Monatsbilanz steht, dass 10660 kW/h im Jahr an Heizwärmebedarf besteht. Wenn ich den Wert annehme und einen Wärmepumpentarif simuliere, dann komme ich auf zirka 2000 Euro Stromkosten pro Jahr. Kann das sein? Falls das der Fall sein sollte, kann ich das bisherige Konzept das Klo herunter spülen.

    Was würdet Ihr mir raten? Soll ich auf eine Gasbrennwerttherme mit Solarthermie umsteigen und die Differenz der Investitionskosten lieber in einen T7 Stein, bessere Fenster und gedämmte Bodenplatte investieren?

    Danke
     
  16. H.PF

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    Langsam kommst du auf den richtigen Weg... Dämmen heißt das Zauberwort...
     
  17. #17 mastehr, 04.03.2014
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    Nein. Eine Wärmepumpe erzeugt aus einer kWh Strom je nach Qualität der Auslegung und Art des Konzepts zwischen 3 und 5 kWh Wärme. Das ist ja der Trick einer Wärmepumpe. Scheinbar hast Du Dich bisher noch gar nicht mit dem Konzept auseinandergesetzt.
     
  18. #18 MoRüBe, 04.03.2014
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    MoRüBe Gast

    Du hast 2 Riesenbaustellen dämmtechnisch: Wand und Bodenplatte. Die Werte sind ganz einfach unterirdisch. Die Werte sollten eher so in Richtung Dachqualität gehen. Das ist mit 0,16 recht brauchbar. Und, je besser Du dämmst, umso einfacher kann die Technik werden, somit wirds günstiger. Und halte Dich nicht am Enev-Ausweis fest, bei der Heizlastberechnung wirds erst richtig spannend
     
  19. #19 ReggySun, 04.03.2014
    ReggySun

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    Oh da hatte ich einen Denkfehler. Seit Beginn des Projektes mache ich nichts anderes als lesen, lesen, lesen. Das macht einen langsam verrückt.

    Wenn ich das so richtig verstehe dann gibt es folgende Möglichkeiten:
    1. Einen T7 + besser gedämmte Bodenplatte + bessere Fenster und Wärmepumpe als Heiztechnik
    2. Bessere Aussenwand (stärkerer Stein bspw.) + bessere Bodenplatte + bessere Fenster + Gasbrennwerttherme + Solarthermie (die Ersparnis zur Wärmepumpe auf diese Weise investieren)
     
  20. H.PF

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    Da die kwh Gas ca 1/3 von der kwh Strom kostet wäre das mit der Gasheizung gar nicht mal teurer im Unterhalt von den Heizkosten...
     
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