Fußbodenheizung, letzte Planungsphase

Diskutiere Fußbodenheizung, letzte Planungsphase im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, wir befinden uns inzwischen in der letzten Planungsphase für eine Komplett-Renovierung des Dachgeschosses. Unter anderem soll...

  1. BenZ88

    BenZ88

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    Hallo zusammen,

    wir befinden uns inzwischen in der letzten Planungsphase für eine Komplett-Renovierung des Dachgeschosses. Unter anderem soll auch eine Fußbodenheizung verbaut werden. Unser Heizungssystem im Haus (BJ 1988) läuft über Fernwärme und ist aufgeteilt in FBH (Erdgeschoß + 1. Stock) und Heizkörper-System (Keller, Bad und Dach). Das Heizkörper-System wird im Dach komplett stillgelegt und ein Freund unserer Familie (Heizungsbauer) wird die FBH nach oben verlegen - zumindest die Rohre verlängern.

    Insgesamt wird aber fast alles bis auf den Estrich bei dieser Renovierung von mir selbst durchgeführt und da gehört für mich auch dazu alles selbst zu organisieren und recherchieren. Da fallen jetzt aber einige Fragen an, auf die ich noch keine eindeutigen Antworten gefunden habe.

    Infos zum Zimmer:
    Nutzung: Schlaf- und Wohnbereich
    Größe: 32m²
    Außenwände: 2 Stk. (Lange Wand: 7,30m; kurze Wand: 5,76m)
    Des weiteren befinden wir uns hier im zweiten Stockwerk und der erste Stock ist komplett beheizt.
    Bild:
    simple.jpg
    Auf dem Bild ist ein Nachbau des Zimmers. Das rote Quadrat auf der linken Seite vom Kamin markiert die ungefähre Position des Verteilerschranks und die blaue Wand auf der rechten Seite (unter der Dachschräge), sowie die halbtransparente blaue Wand durch welche man das Zimmer sieht, sind die Außenwände aus Ziegel. Die linke Wand grenzt an ein gedämmtes Abstellzimmer (o. Heizung, Wand ebenfalls aus Ziegel) und der Rest an das (mit)beheizte Treppenhaus bzw. an das Nachbarhaus.

    1.1
    Ist es wirklich notwendig, auf akribische Art und Weise den benötigten Leistungsbedarf (in Watt) für das Zimmer zu errechnen und anhand dieser Informationen dann den Rohrdurchmesser und den Verlegeabstand zu errechnen? Mein Heizungsbauer hat das Thema mit wenigen Worten abgetan: "20er Rohr, drei Heizkreise, in Omega-Form verlegen, an den Außenwänden ein Abstand von 10cm, danach langsam auf die 20cm zugehen und da bleiben." Unsere FBH hat übrigens eine Vorlauftemperatur von etwa 35°C und die Regulierung (zumindest im Dach) wird mittels digitalem Thermostat und Stellmotoren vonstatten gehen.
    Falls jemand die Frage nicht herauslesen konnte: Ich als Laie stehe hier gerade zwischen zwei Fronten: Der Fachmann sagt ohne groß nachzudenken "20er Rohr, 20er Abstand" und die Fachleute im Internet reden in den Foren und diversen Informationsseiten/-broschüren von einer penible Berechnung um langfristig Kosten sparen zu können.
    1.2
    Es gibt einige unterschiedliche Rohre, also Materialien. Kann man so pauschal sagen, welches in unserem Fall geeignet oder überhaupt nicht geeignet ist? Wie gesagt, die FBH läuft jetzt schon seit 25 Jahren mit einer Vorlauftemperatur von etwa 35°C und ich denke dabei wird es auch in Zukunft bleiben - falls das überhaupt entscheidend für das Material ist.

    1.3
    Wie errechne ich die ungefähr benötigte Rohrlänge? Bei einem Verlegeabstand von 20cm würde ich einfach 32m² x 5 Bahnen pro m² rechnen und käme so auf 160m. Dann bei etwa 12m² Außenwandbereich nochmals eine Bahn dazwischen, also 12m² x 5, wären dann weitere 60m und dann noch ein paar Meter (ich sag mal 20 Meter) extra, kommt man auf ~ 240 Meter Gesamtlänge. Ist das realistisch oder soll ich eher mehr/weniger kaufen?​

    2.1
    Unterputz-Verteilerschränke gibt es in den verschiedensten Preiskategorien, von 30€ bis 300€ habe ich da alles schon gesehen. Wie kommt das zustande, zahl ich da irgendwann einfach nur noch die Marke? Kann ich mit einem günstigen Verteilerschrank für 50€ etwas falsch machen?
    2.2
    Das selbe Problem gilt bei den Verteilern. Heizkreisverteiler mit drei Anbindungen und Durchflussmesser gehen bei etwa 20€ los und auch hier bin ich schon über Preise im dreistelligen Bereich gestoßen. Gibt es da etwas zu beachten, was dem Laien nicht direkt ins Auge springt?​

    3.
    Die Trittschall- und Wärmedämmung. Alles was jetzt drin ist kommt komplett raus und etwas neues muss rein. Unser Bekannter meinte ich sollte mich einfach mal im Baumark informieren, da gäbe es das Zeug relativ günstig. Gesagt getan und dort wurden mir 2 x 20mm Hart-Styroporplatten von Knauf empfohlen, mit der Kennzeichnung "DEO", die sowohl als Trittschall- wie auch als Wärmedämmung fungieren. Also zwei Lagen à 2cm versetzt übereinanderlegen und die Sache hätte sich erledigt. Preis etwa 125€. Mir persönlich erscheint das jetzt aber schon fast als "zu einfach", wenn ich so sehe, was da in Online-Shops an speziellen Produkten angeboten wird. Oben habe ich bereits geschrieben, dass das untere Stockwerk komplett beheizt ist und somit die Wärmedämmung keine sehr hohe Priorität hat (, so unser Bekannter) aber! die Trittschalldämmung ist uns allen hier im Haus sehr wichtig. Je weniger man hört, desto besser. Reicht für diesen Anspruch das Angebot aus dem Baumarkt oder sollten wir lieber auf eine andere Lösung zurückgreifen?

    4.
    Nach der Dämmung kommt ja die Dampfsperre. Das Thema habe ich im Gespräch mit dem Heizungsbauer leider vergessen anzusprechen. Ich bekommen für die neue Dämmung in den Dachschrägen bald eine 100m² Rolle, von der ich nur etwa 35m² brauche. Kann ich die selbe Dampfsperre für den Boden verwenden? Wenn ja, muss die dann auch genauso wie in den Dachschrägen luftdicht verklebt werden, sowohl zwischen den Bahnen als auch an den Wänden?

    5.
    Nach der Dampfsperre kommen diese Platten, deren eindeutige Bezeichnung ich noch nicht herausfinden konnte. Man findet sie unter "Tackerplatte" aber auch unter "Verlegeplatte" oder "Systemrolle". Gemeint sind diese Platten mit der 10er Rasterung um mit Hilfe der Tackernadeln die Schläuche daran zu befestigen. Ich hoffe jeder weiß was ich meine und damit komme ich zur Frage: Welche Marke kann man mir hier empfehlen und gibt es die Pakete auch in weniger als 10m² pro Stück? (Ist bei 32m² etwas doof...) Bei der xxx Systemrolle, 30mm steht zum Beispiel in der Beschreibung: "[...] Rollbahn zur Innendämmung unter Estrich mit Schallschutzanforderung, mit Bändchengewebe 0,2 mm kaschiert zur Fixierung der Tackernadeln und zur Abdeckung gegen Estrichfeuchtigkeit [...]". Ist das wirklich das, was ich brauche? Ist das nicht doppelt gemobbelt? Für Schallschutz und Abhalten der Estrichfeuchtigkeit ist ja eigentlich schon gesorgt ...

    6.
    So, jetzt kommt der Estrich. Nein, keine Sorge, den wird komplett ein Fachmann machen. Da lass ich die Finger davon. Aber ich würde gerne so viel wie möglich vorbereiten. Damit wären wir wieder bei der Trittschalldämmung. Meinen Recherchen nach, darf der Estrich nicht bis an die Wände fließen. Was muss da also an den Seiten hin um das zu vermeiden?


    Zum Schluss die Zusammenfassung in geordneter Reihenfolge, wie ich vorgehen werde. Da es sich, wie bereits im Titel beschrieben, um die letzte Planungsphase handelt, wäre ich dankbar wenn ihr mich auf alles hinweisen könntet, was ich noch nicht bedacht habe:

    1) Alter Estrich + Dämmung raus (Abtransport & Entsorgung bereits organisiert)
    2) FB-Heizungsrohre nach oben verlegen, Verteilerkasten einbauen und anschließen (macht der Profi)
    3) Trittschall- und Wärmedämmung auslegen
    4) Dampfsperre auslegen
    5) Tackerplatten auslegen
    6) FBH-Rohre auslegen, fixieren und am Verteiler anschließen
    7) Auf Dichtigkeit prüfen (macht der Profi)
    8) Estrich-Vorbereitungen
    9) Estrich (macht der Profi)
    10) Trocknen lassen

    Danke fürs lesen.


    Viele Grüße
    Benjamin
     
  2. #2 BenZ88, 05.11.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 06.11.2013
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    Irgendwie kann ich den oberen Beitrag nicht editieren...

    Ich habe da was verwechselt. Bin durch xxx auf das Wort Omega-Form gestoßen, aber damit war wohl etwas anderes gemeint. Die korrekte Bezeichnung für das was ich meinte ist (glaube ich) Schneckenform.
     
  3. #3 toxicmolotow, 05.11.2013
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    Bist du Fußbodenheizungsbauer? Dann solltest du die ganzen Antorten kennen.

    Falls nicht klingt das sehr nach DIY. Ich glaube da stand was in den NUBs zu.
     
  4. R.B.

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    Wenn der Heizungsbauer das so meint, dann wird er für diese Aussage auch die Haftung übernehmen.

    Ich prophezeie Dir jetzt schon, die FBH wird funktionieren, aber Ärger ist vorprogrammiert. Wenn ich schon lese, Kreislänge 160m und 240m, dann ist das Wort Hydraulik wohl ein Fremdwort.

    Wenn Du Dich nicht damit auskennst, dann einen Fachmann holen. Wenn Dein Fachmann das auch nicht auf die Reihe kriegt, dann einen anderen beauftragen. So wie Du das vor hast wird das nichts.

    Abgesehen davon, kann man keine FBH dimensionieren ohne den Rest der Anlage zu berücksichtigen.
     
  5. BenZ88

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    Nein, hätte man dem zweiten Absatz entnehmen können. Und was sind NUBs wenn ich fragen darf?

    Das habe ich doch gar nicht geschrieben. Ich habe in #1.2 lediglich eine ganz grobe Herleitung für die benötigte Gesamtlänge an Heizungsrohr aufgestellt, welches ich vorher kaufen muss. Dadurch bin ich auf etwa 240m gekommen und das wird dann in 3 Heizkreise aufgeteilt.

    Warum nicht? Ich möchte ja nur die Materialien selber kaufen, die Dämmung etc. und die Heizkreise selber verlegen und den Rest macht der Profi, der ungefähr schon seit 40 Jahren seinen Beruf als Heizungsbauer ausübt und sich auch um alle anderen Heizungsanlagen im Haus gekümmert hat (die seit 25 Jahren tadellos funktionieren). Ich selbst habe lediglich den Ehrgeiz möglichst viel selbst zu machen und das nicht nur um Kosten zu sparen sondern auch, weil mich das Thema interessiert und ich gerne in jeglichem Bereich der mit "Bau" zu tun hat, arbeite.
    Google spuckt in solchen spezifischen Bereichen nicht immer viel aus, um Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Herstellern zu erkennen und das war größtenteils mein Anliegen mich hier zu registrieren und zu fragen. Der Rest sind eher ergänzende Fragen weil ich dachte sie wären mit einem Satz zu beantworten (z.B. #4). Und die Frage #1.1 resultiert aus meiner grundsätzlichen Skepsis gegenüber Handwerkern, die ihren Beruf seit Jahrzehnten ausüben und manchmal Innovationen oder neue Erkenntnisse übersehen, oder aus Sturheit oder der Einfachheit halber immer nur das verwenden, was sich einst für sie bewährt hat - was aber nicht immer das Beste sein muss und deswegen wollte ich das hier im Forum hinterfragen, da hier sicherlich einige Profis da sind, die ein kurzes Statement zu der Sache (den Fragen) abgeben können.
    Ansonsten habe ich mir gestern echt Mühe gegeben möglichst viele Informationen in den Beitrag zu packen, da ich selbst weiß wie es nervt, wenn es - übertrieben ausgedrückt - nur heißt: "Ich möchte eine FBH ins Dach legen, 32m², was muss ich alles kaufen?". Schade, dass ich allen Anschein nach trotzdem als solcher abgetan werde.
    Ich bin über dieses Forum gestolpert, weil ich bei vielen Fragen über die Suchmaschine hier schon sehr gute Antworten gefunden habe und habe gehofft, ebenfalls solche hilfreichen Antworten zu erhalten. Aber vielleicht kommt es ja noch.

    Grüße
     
  6. #6 ralf9000, 06.11.2013
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    Siehe: Impressum -> Nutzungsbedingungen, das was Du beim Anmelden bestätigst hast, gelesen zu haben ...

    Und der "Profi" gibt Dir dann seine Gewährleistung auf das Gesamtgewerk und hält bei Allem seinen Kopf hin? Im Falle eines Falles ganz wichtig, nicht nur für Versicherungen ...
     
  7. BenZ88

    BenZ88

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    Danke. (Mir war nur die Abkürzung unbekannt).
    Und genau deswegen bin ich hier.

    Richtig. Er wird sich vorher alle Materialien anschauen, die ich einkaufen werde und danach ein Urteil abgeben ob das klar geht. Bis zum Heizkreisverteiler wird alles er alleine machen und dabei selbstverständlich auch darauf achten, dass es mit dem restlichen FB-Heizungssystem zu keinen Problemen führen wird. Das habe ich hier aber nicht dazugeschrieben, da ich daran überhaupt nicht beteiligt bin. Jeden weiteren Arbeitsschritt von mir wird er im Anschluss begutachten und natürlich auch die Verlegung der Heizrohre penibel untersuchen, am diese dann am Verteiler anschließen und die Anlage in Betrieb nehmen (selbstverständlich bevor der Estrich draufkommt). Danach gibt es eine ordentliche Rechnung mit seiner Arbeitsleistung etc. und Abnahme der Anlage. Und dann kommt der Mann mit dem Estrich und erledigt den Rest. Da habe ich aber eh nicht mehr meine Finger im Spiel.
    Warum mein Bekannter hier so in Frage gestellt wird, weiß ich nicht. Er ist seit Jahrzehnten selbstständig, arbeitet jeden Tag mit Heizungssystem, darunter natürlich auch FBHen und traut mir halt einfach zu, dass ich ein paar Schritte selbst erledigen kann. Und weil ich nicht der Typ für "ich reich dir den kleinen Finger und du willst den ganzen Arm" bin, möchte ich ihn halt dahingehend entlasten, dass ich die Organisation für den Einkauf selbst tätige.
    Und solltet ihr nach wie vor der Meinung sein, wir wüssten nicht was wir da machen, sagt es bitte ganz deutlich, dann akzeptier ich das und hör auf mich hier zu rechtfertigen.
     
  8. KyleFL

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    Ich prophezeie dagegen, dass diese Anlage besser wird, als 90% der von Fachmännern erstellten Anlagen. Dazu kommt, dass er ja quasi unter Anleitung eines langjährig erfahrenen Heizungsbauern die Arbeiten ausführt.
    Warten wir mal ab, wer von uns Beiden am Ende die bessere Vorhersage abgegeben hat.


    Cu KyleFL
     
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Fußbodenheizung, letzte Planungsphase

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