Flachdach mit Blech oder Dachpfannen?

Diskutiere Flachdach mit Blech oder Dachpfannen? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, bei der Detailplanung unseres Daches werden wir grad etwas "zurückgeworfen" - Ausgangslage wie folgt: Dachfläche: ca. 310 m2...

  1. #1 acensai, 10.02.2009
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    Hallo,

    bei der Detailplanung unseres Daches werden wir grad etwas "zurückgeworfen" - Ausgangslage wie folgt:
    • Dachfläche: ca. 310 m2
    • Dachneigung von 6° auf dem Lande
    • Satteldächer (Wohnhaus + Garage)
    • Zwischensparrendämmung / Hinterlüftung, Schallschutzmatte für Blecheindachung etc. natürlich vorgesehen
    Problem:
    • Jeder erzählt etwas anderes über die optimale Blecheindachung.
    • Alle sind sich zwar einig, dass Kupfer optimal wäre - ca. 70 € m² ist nicht ohne!.
    • Titanzink wird zwar häufig verwendet, 2 größere Firmen haben mir aber bereits davon abgeraten weil auch bereits vereinzelt nach 10 / 15 Jahren Schäden an den Dächern aufgetreten sind. (ca. 50 € m²)
    • Beschichtetes Aluminum, Trapezprofile etc. werden als gute und kostengünstige Alternative
    • Edelstahl ist offensichtlich aktuell oft im Einsatz aber schon "fast" so teuer wie Kupfer ...
    Unser Planungsbüro hat -aufgrund unserer Unsicherheit- mittlerweile angeboten, über einen Tekturplan die Dachneigung auf 11 - 12 ° zu ändern und eine Eindeckung mit Dachpfannen zu planen (z.B. Nelsk~~p Ni~~a F7, Br~~ss Teg~~it etc.).

    Wir wollen ein Dach welches FREI von Wartung ist und langfristig (> 30 Jahre) hält (und zudem kostengünstig in der Anschaffung).

    Frage:
    Sind Blechdächer wirklich so anfällig?
    Kostet die Eindeckung mit guten Dachpfannen insgesamt tatsächlich erheblich weniger?
    Ist eine Eindeckung mit Dachpfannen bei 11 - 12 ° wirklich sicher (mit Sturmklammern am Rand angeblich kein Problem)

    Kann uns jemand mit einer zusätzlichen -unabhängigen Meinung- zur Seite stehen?Meinungen / Anregungen sind herzlich willkommen :konfusius
     
  2. Julius

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    Mein Favorit ist Kupfer (und derzeit ja wieder vergleichsweise billig).

    Aber auch bei Marken-Titanzink hab ich keinerlei Bedenken. Nicht streichen und keine Eisenteile in der Nähe, dann sind die Jahrzehnte wirklich kein Problem.

    Deckung mit Pfannen bei so niedriger Neigung dürfte nicht ausreichend dicht sein, also ein Unterdach erfordern. Das wird dann richtig teuer.
    Würde ich nur ins Auge fassen, wenn der Lärm eines Blechdachs stört (z.B. Schlafräume darunter oder daneben).

    Details erläutern sicher in Kürze unsere kompetenten Dachdecker.
    Ich geh jetzt rüber zum Abendessen...
     
  3. #3 wasweissich, 10.02.2009
    wasweissich

    wasweissich Gast

    :yikes wie , du bekommst das essen nicht am pc serviert ??........:wow:e_smiley_brille02:
    j.p.
     
  4. #4 acensai, 10.02.2009
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    Ich tendiere auch zu Kupfer weil's bei halbwegs korrekter Ausführung ewig hält (und eine gute Geldanlage ist :biggthumpup:) ... dann müssten wir anstatt geplanter Holz-Alu-Fenster folierte Kunststoffenster nehmen und / oder noch auf was anders verzichten ... hmmm ...

    Unser Büro hat auch bei Titanzink keine Bedenken - aber warum dann die Handwerker?

    ... angeblich ist da bei 12° bei vielen Herstellern so 'ne Grenze, wo man den Unterbau noch halbwegs kostengünstig machen kann ...


    Ein Lärmschutz ist definitv wichtig - das ist aber angeblich kein Problem, wenn man soooo eine Art "Schallschutzmoos" korrekt unter dem Blech montiert.

    Mahlzeit!


    ... ich will eine wirklich gute Lösung - zudem ist unser Dach sehr "präsent" da wir in Einzellage bauen und unser Häus'chen ein "Hanghaus im Bungalowstil" ist ... d.h. einfach so n' billiges Zeugs aufs Dach zu nageln ist nicht gewünscht da die Dachfläche sehr präsent ist.
     
  5. Julius

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    Und da habt Ihr wirklich keine feste Vorgabe?????? :yikes

    Bei uns wollen die Gemeinden am liebsten nicht nur Form, Material, Farbe, Glanzgrad, Hersteller und Typ der Dachsteine vorschreiben, sondern am liebsten auch noch deren Herstellungstag, Seriennummer, Lieferweg sowie den Geburtstag des Dachdeckers... :mauer

    Schon Zementsteine anstatt sehr ähnlicher Ziegelsteine sind ein Ding der Unmöglichkeit.
    Von glänzender Oberfläche oder gar anderen Farben nicht mal zu träumen.
     
  6. #6 acensai, 10.02.2009
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    Wir bauen im Aussenbereich (§ 34 BauGb) und da gab's etliche, langwierige Diskussionen wegen der Dachneigung, generellen Baugenehmigung, Ver- und Entsorgung etc. ... das Genehmigungsverfahren hat mehr als 1 Jahre gedauert! Die Genehmigung ist aber seit kurzem durch und deswegen werden nun die Details geplant :D
     
  7. mc3d

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    Wäre ja toll wenn hier noch ein Fachmann was schreibt. Wichtig ist die Planung, Eindeckung mit Dachziegeln geht vermutlich erst ab 10 Grad Dachneigung. Wäre noch zu klären ob ein wasserdichtes Unterdach notwendig ist.
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 11.02.2009
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    Das Thema Haltbarkeit von Titanzink - ist bei richtiger Ausführung keines.
    Zinkeindeckungen werden rel. schnell zerstört, wenn die Trennlage in Bitumen ausgeführt wurde und das Bitumen nicht schnell gegen UV-Strahlung geschützt wurde (Bitumenkorrosion) oder wenn die Eindeckung nicht ausreichend hinterlüftet wird.

    Bei fachgerechter Ausführung erlebst DU keinen Schaden (ausser Sturm) an der Eindeckung.

    Ziegel bei Neigungen < 18 ° sind im Prinzip eine Vorhang"fassade". Und bei 6° der helle Wahnsinn, weil sie eh kein Mensch sehen kann.
     
  9. #9 acensai, 18.02.2009
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    Danke für die Hilfestellung!

    Wir werden die Dachneigung so beibelassen wie's geplant war. Eine Hinterlüftung des Blechdaches wird erfolgen!
    Dei Entscheidung über die Einblechung wird aber erst sehr spät (evtl. kurz vor Rohbaubeginn) fallen, weil wir erst die Angebote abwarten werden - die Preisschwankungen bei manchen Metallen waren in den letzten 6 Monaten teilweise sehr stark.

    Witzig ist, dass Titanzink offensichtlich ein umstrittenes Metall bei den ausführenden Spenglerfirmen ist. Kupfer, Edelstahl und das "billige" beschichtete Aludach von Pr~~a ist mir von den zwei Spenglern meines Vertrauens empfohlen worden ... Wie Ralf oben geschrieben hat, muss die Ausführung eben passen und sehr korrekt sein - das ergibt für mich alles ein stimmiges Bild und die Zurückhaltung der Spenglerfirmen kann ich deswegen nachvollziehen :konfusius


    Das Planungsbüro empfiehlt Edelstahl als optimales Material aus Sicht der Kosten-Nutzen-Sicherheit. Bei korrekter Ausführung spricht gegen Titanzink und beschichtetes Alu aber auch nichts.


    Nicht jedes Metall kann bei niedrigen Temperaturen verarbeitet werden: Und wenn nun ein Herbststurm mein Dach beschädigt?? ... ich weis nicht, aber bei Tiefdruckgebieten / Stürmen ist's im Herbst bei uns teilweise schon auch recht kühl - muss ich dann mit der Reparatur bis zum Frühjahr warten?


    ... na ja - und wenn ich in hundert Jahren vom Himmel aus auf ein kaputtes Blechdach blicken muss? :angel:
     
  10. #10 Gast360547, 18.02.2009
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    Gast360547 Gast

    hmm

    Moin,

    Titanzink fachgerecht ausgeführt = kein Problem. Es gibt spezielle Unterdeckbahnen für Metalleindeckungen, die evtl. ausfallendes Tauwasser vom Zink ableiten. Die mindern auch den Aufprall von Hagel und Regen.

    Kupfer ist auch überhaupt kein Problem.

    Bei Alu wäre ich vorsichtig, da hier absolut keine Möglichkeit des Lötens besteht. Der Spengler muss hierbei sehr genau arbeiten.

    Ziegel oder Dachsteine = vergessen Sie es!!!
    Erforderniss bei DN von > 10° ist ein wasserdichtes Unterdach.
    Bei noch geringerer Dachneigung sind Ziegel und Dachsteine nicht mehr einzudecken.

    Was spräche gegen eine extensive Dachbegrünung?
    www.optima.de
    www.zinco.de

    Grüße

    stefan ibold
     
  11. #11 Thomas B, 18.02.2009
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    ...die zudem auch noch die Lebenserwartung einer Dachabdichtung verdoppelt (oder gar verdreifacht)!

    Auch fürs Raumklima besser, "Trommelgeräusche" (wie beim Blechdach möglich) entfallen ersatzlos, ökologisch auch gut (kann sogar Ermäßigungen beim Abwasser bringen...), braucht halt etwas Pflege (1 - 2 mal im Jahr von unerwünschten Setzliengen reinigen, wie z.B. Birken usw.).

    Thomas
     
  12. #12 acensai, 18.02.2009
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    Danke für eure Anregung!!!

    hmmmm - das haben wir noch überhaupt nicht angedacht - aber optisch find' ich schon ansprechend (vor allem würd's optisch bei uns auch ganz gut passen) ... hmmmm ... Ich frag mal ganz frech nach : ;)

    Unser Anforderung ist, dass wir bei möglichst niedrigen Anschaffungskosten ein qualitativ hochwertiges, langfristig dichtes Dach haben. Qualitativ hochwertig = langfristig dicht, Schallschutz gewährleistet, nicht anfällig gegenüber Stürmen

    Das Haus hat eine sehr grosse Grundfläche (da 2 Etagen) und eine angeschlossene Garage - d.h. ca. 310 m2 Dachfläche - da müssen wir aufpassen, dass uns die Kosten nicht davongaloppieren. Zudem sind unter dem Dach die ganzen Wohnräume (Schlafzimmer, Wohnzimmer etc.)

    Pflege ist sowieso kein Problem (mach ich gern).
    Abwasser wäre egal (da wir sowieso nicht in ein Kanalnetz einleiten)
    Ökologie ist bei uns immer ein Thema - (zwar nicht zentral aber obliagatorisch weil nur eine Umwelt!)
    Vorteil bei den Geräuschen - OK, klingt logisch und ist uns sehr wichtig!

    Aber wie siehts mit den Kosten aus? Und wie haltbar ist denn so ein begrüntes Dach?
     
  13. #13 sentina, 18.02.2009
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    Ich habe mal zwei größere Häuser mit Glas eingedeckt ... da lag das Material (Floatglas 8mm) bei 35 € den QM.

    Die Gläser hat ein Bauherr von hinten selber beschichtet, zzgl. 5 € pro QM ....
     
  14. #14 Robert1, 18.02.2009
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    Hallo Stefan Ibold,:winken

    vielleicht wäre es möglich, den optima-Link (Dachbegrünung) zu berichtigen, da er auf eine Seite über Versicherungen führt.

    Der zweite Link ist sehr interessant.

    Gruß
     
  15. #15 acensai, 18.02.2009
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    Ich denke dieser Link ist gedacht:
    Grünes Dach
     
  16. #16 acensai, 18.02.2009
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    hmmm, sorry ... ok, wie, puuuuh - sorry, das versteh' ich jetzt nicht? Das Dach ist eingedeckt mit Glas?
     
  17. #17 sentina, 18.02.2009
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    Ja, womit denn sonst?
     
  18. #18 acensai, 18.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 18.02.2009
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    Auch ein sehr interessanter Vorschlag! Hast Du vielleicht bitte ein Photo? ... ich hab' sowas noch nie gesehen und kann's mir auch irgendwie nicht gut vorstellen ...
    Wie werden die Fugen zwischen den Scheiben abgedichtet?
     
  19. #19 sentina, 18.02.2009
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    Das hat meine Firma vor 10 Jahre gemacht, die gibts aber nicht mehr, verkauft ...

    Waren zwei Dächer, ein Flachdach und ein Pultdach.

    Vertikale Fugen wurden abgedichtet, horiz. einfache Überlappung (beim Pultdach).
    War garnicht teuer ...

    Das Flachdach war durch die Glasscheiben nicht abgedichtet, sondern nur "verblendet" ...., darunter war einfach Bitumenbahn ...., aber das war ein Baukörper am Hang in der Schweiz, 1000 Qm Wohnfläche und der Bauherr wollte die 5. Wand (das Dach) von oben schön haben ...

    Das sind Dinger die Spaß gemacht haben, da hat man auch nicht solche Vollidioten als Bauherren die Tagelang über die richtige Dachpfanne reden :sleeping
     
  20. #20 dquadrat, 18.02.2009
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    floatglass geht dann logischerweise auch für die fassade?

    bräuchte es dann auch 8mm materialstärke?
     
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