Pellets oder Luft-Wärme-Pumpe

Diskutiere Pellets oder Luft-Wärme-Pumpe im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Leute, leider konnte ich kein passendes Thema finden. Mir sind die Vor- und Nachteile der beiden Beheizungsarten nicht ganz bekannt bzw....

  1. #1 Havanadiver, 29.09.2011
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    Hallo Leute,
    leider konnte ich kein passendes Thema finden.
    Mir sind die Vor- und Nachteile der beiden Beheizungsarten nicht ganz bekannt bzw. kann ich das was mir bekannt ist nicht genau gegenüberstellen.

    Mir bekannte Vor- und Nachteile
    Pellets:
    Nachteile:
    Ein extra nicht, zu kleiner Raum ist nötig, Asche muß entsorgt werden, Preisstabilität unsicher, überwachung der Vorräte, teurer bei der Investition und anscheinend muß man ab und zu die Pellets vor der Verbrennung von irgendwelchen Produktionsresten reinigen (wurde mir von einem Architekt erzählt).
    Vorteile:
    Umweltverträglich, CO2-neutral, niedrige Betriebskosten,
    freie Lieferantenwahl, höherer Wirkungsgrad.
    Luft-Wärme-Pumpe:
    Nachteile:
    Geringerer Wirkungsgrad, schwäche bei zu kalten Temperaturen, Geräuschbelästigung durch Kompressor, Fußbodenheizung soll enger gelegt werden wegen der geringeren Vorlauftemperatur dadurch teurer (wurde mir vom selben Architekten erzählt), höhere Stromkosten im Winter wegen höherer Arbeitsleistung.
    Vorteile:
    Heizen und kühlen möglich, Kein Brennstoff nötig,
    geringe Betriebskosten, keine Entsorgung von Brennresten, Unterbringung ausserhalb des Hauses.

    Ich habe viel gelesen jedoch bin ich total unschlüssig. Kann jemand aus Erfahrung ein paar Tips geben? Mir fehlt der ausschlaggebende Vor- oder Nachteil.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Damit meinte er wohl die Reinigung des Pelletlagers. Ansonsten wäre das Argument nicht nachzuvollziehen.

    Höherer Wirkungsgrad stimmt nicht. Bei der Verbrennung von Pellets in einem Kessel ist der Wirkungsgrad unter Normbedingungen im Bereich > 90%, im Praxisbetrieb sieht das etwas anders aus. Trotzdem ist dieser deutlich besser als bei einem Holzofen.

    Auch hier stimmt das mit dem Wirkungsgrad nicht. Vielleicht sollten wir erst einmal den Begriff Wirkungsgrad definieren.

    Richtig ist aber, dass bei kalten Temperaturen die Leistung bzw. die Arbeitszahl sinkt. Auch das Problem mit den Geräuschen ist korrekt.
    Die FBH würde ich grundsätzlich auf eine niedrige Temperatur hin optimieren, egal welcher Wärmeerzeuger heute eingesetzt werden soll. Wer weiß, was in Zukunft gefragt sein wird, und dann kann man fast alles ändern, nur die FBH nicht.

    Das ist soweit korrekt. Das mit dem Brennstoff ist relativ, denn die WP benötigt ja Strom.

    Ich würde aber anstatt der LWP auch eine WP mit Flächenkollektor in Erwägung ziehen. Diese erreichen eine höhere JAZ.

    Gruß
    Ralf
     
  3. flo79

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    Kommt auch auf dein Haus an. Da wissen wir ja noch gar nichts drüber. Größe, Standort, Dämmung, Warmwasserverbrauch, Keller usw.

    Derzeit meine Reihenfolge bei Heizungen in einem normalen EFH:

    Sole-WP mit Erdkolli
    Pelletheizung oder wenn Holz vorhanden Holzvergaser
    Erdgas
    der Rest

    Gruß Flo
     
  4. #4 Havanadiver, 29.09.2011
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    Kannst du mir das näher erklären? Die Infos im Internet sind sehr Fachspezifisch gehalten.

    @Flo
    Wir sind gerade in der Angebotsphase und bekommen unser erstes Angebot am nächsten Donnerstag. Die LWP wurde mir vom BT wärmstens angepriesen. Ich möchte mir aber trotzdem selber ein Bild machen.
    Zum Haus kann ich grad nur sagen, 2x77m2, unterkellert, Stein auf Stein, Standort BW, Hanglage.
    Wie gesagt, sind wir ganz am Anfang.
     
  5. R.B.

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    Ganz einfach. Es gibt ja nicht nur Luft-Wärmepumpen, sondern auch Sole-WP oder Direktverdampfer. Diese nutzen das Erdreich und die darin gespeicherte Wärme. Dazu wird ein Kollektor im Erdreich verlegt, oder eine Tiefenbohrung gemacht. Aus Kostengründen wird gerne der Flächenkollektor eingesetzt der von der performance nur geringfügig schlechter ist als eine Tiefenbohrung, aber deutlich günstiger erstellt werden kann.

    Vereinfacht gesagt, verlegt man ein paar Hundert Meter PVC Rohr im Garten durch das eine Soleflüssigkeit zirkuliert, die die Wärme zur WP transportiert, wo sie mit dem Kompressor auf eine höhere Temperatur gebracht, und dann über einen Wärmetauscher dem Heizkreis zugeführt wird.

    Achtung, das ist eine stark vereinfachte Darstellung.

    Vorteil, die Jahresarbeitszahl dieser WP ist deutlich besser, sie hat das ganze Jahr über eine nahezu konstante Quelle (Temperatur) zur Verfügung.
    Nachteil, man muss auf dem Grundstück einen Kollektor verlegen oder eine Tiefenbohrung erstellen lassen.

    Gruß
    Ralf
     
  6. flo79

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    Ok,

    als erstes solltest du aber mal die Eckdaten zu deinem Haus haben. Das dein BT vorab schon die LWP anpreist finde ich nicht so toll.

    Anstatt Luftpumpen gibts halt auch Wärmepumpen die das Erdreich als Wärmequelle nutzen. Dazu muß man entweder bohren oder Rohre als Kollektor so in ungefähr 2m Tiefe verlegen. Wenn man das als Eigenleistung hinbekommt oder gleich mitmacht wenn sowieso die Erdarbeiten stattfinden kann das sehr günstig werden. Mit so einer Sole-WP erreichst du bessere Wirkungsgrade besonders im Winter wenn ein modernes Haus ja die meiste Heizung benötigt.

    Gruß Flo

    PS: Wollt ihr wirklich mit einem BT bauen bei dem auch das Grundstück usw. von dem besorgt wird? Solch ein Angebot würd ich aber auf jeden Fall von einem unabhängigen Gutachter prüfen lassen. Meist sind diese Angebote nicht so soll von der Ausführung her und auch nicht so günstig wie man denkt.
     
  7. #7 Havanadiver, 29.09.2011
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    Das hört sich echt Interessant an und überzeugt mich auf den ersten Blick mehr als Luft. Ich kann mir besonders im Winter den Vorteil vorstellen, weil der Kollektor unter der Frostgrenze im Boden ist. Das erklärt einiges.
    Vielen Dank.
    was ist den dein Favorit? Für mich macht momentan die WP mehr Sinn.
     
  8. flo79

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    Wenn alle Parameter deines Hauses passen und auch des Grundstücks (Größe, Bodenbeschaffenheit) dürfte bei deinem Haus mit einer Größe von 154 qm eine Sole-WP eine wirtschaftliche Heizlösung darstellen. Allerdings nur wenn den BT sich damit auskennt und keine Mondpreise dafür verlangt.

    Auf jeden Fall mehrere Angebote von Firmen mit gutem Ruf einholen.
     
  9. R.B.

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    Ich kann mich mit WP und mit Pellets anfreunden. Da ich von Natur aus faul bin, hat die WP einen kleinen Vorteil. Zudem spart sie den Schornstein und die regelmäßigen Besuche vom Schornsteinfeger, die ja auch Geld kosten.

    Bei WP ist halt sehr wichtig, dass sorgfältig geplant wird. Ein Pelletkessel verzeiht schon mal kleinere Planungsfehler, denn die Dinger haben "Leistung" im Überfluß und können auch sehr hohe Heizkreistemperaturen erzeugen.

    Planungsfehler bei der WP machen sich umgehend in höheren Stromkosten bemerkbar.

    Von den Verbrauchskosten gibt´s einen kleinen Vorteil zugunsten der WP, zumindest so lange man auf Sole oder DV setzt. Bei LWP wären die Pellets von den Verbrauchskosten her im Vorteil.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 Havanadiver, 29.09.2011
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    Oh man, da sprichst du ein Thema an, da musste ich mir schon einiges Anhören. http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=59210

    Leider gehört das momentan bei uns favorisierte Grundstück einem BT. Das ist aber ein gestandenes Unternehmen mit sehr gutem Ruf. Alle Nachbargrundstücke wurden von denen gekauft (was für mich für einen guten finanziellen Hintergrund spricht) und bebaut und ich habe auch ein gutes gefühl. Das Erscheinungsbild und Verhalten finde ich profesionell.
    Du hast mein Problem aber gut erkannt, wie soll ich wissen ob der Preis ok ist. Klar vergleichen aber das ist auch nicht gerade einfach. Ich werde erstmal das Angebot abwarten. Ich werde mich auch bei den "Nachbarn" umhören.
     
  11. R.B.

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    Da bleibt eine gewisse Unsicherheit. Man kann aber im VORFELD versuchen alle Details zu klären und diese vertraglich festzuzurren. So lange nichts unterschrieben ist sitzt man noch am längeren Hebel. Ist die Tinte erst einmal trocken, dann kostet jeder Fehler richtig Geld.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 Havanadiver, 29.09.2011
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    Das sehe ich auch so. Ich werde sicher nicht blind einen Vertrag unterschreiben, nur weil mir das Grundstück zusagt.
    Wie ist das den eigentlich wenn der BT sich verkalkuliert und der angesetzte Pauschalpreis nicht ausreicht. Gibt es eine Prozentzahl die er über dem Pauschalpreis liegen darf?
    Klar, Preis ist Preis aber letztendlich sitzt der BT am lägeren Hebel.
     
  13. #13 alex2008, 29.09.2011
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    Hanglage? Wie stark geneigt ist denn das Gelände? Hat durchaus einigen Einfluss auf die Realisierbarkeit eines Erdkollektors.

    Bei Luftwärmepumpen sollte die Heizlast eben sehr klein sein. Dann kann diese günstiger sein als eine andere Lösung.

    Wenn man rechnet sollte man allerdings alle Kosten berücksichtigen, also bspw. auch die Abschreibung für die Anlage. Verbrauchskosten sind dann meist ein überraschend niedriger Anteil
     
  14. Bart77

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    Pauschalpreis ist Pauschalpreis. Da gibts nicht dran zu rütteln.
    Wenn er merkt, dass er nicht hinkommt, wird er sich drehen und winden und versuchen dir noch ein paar Euro aus der Tasche zu ziehen. Da heisst es hart bleiben :bau_1:
    Und eben vorher einen lückenlosen Bauvertrag zu schliessen, der keinen Spielraum für Auslegungen zulässt.
     
  15. #15 Alfons Fischer, 30.09.2011
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    um für oder gegen eine Art der Wärmeerzeugung sprechen kann, müsste ich noch ein paar andere Dinge wissen. Es gibt nämlich heute nicht mehr den idealen Wärmeerzeuger. Es kommt nicht zuletzt auch auf den Nutzer/Bauherrn an.

    Was stellt Ihr Euch vor, wollt Ihr eine Solaranlage, einen Kaminofen (wenn ja: wie regelmäßig wird er genutzt?), welchen energetischen Standard hat das Haus (Neubau, Altbau?), was ist Euch symphatischer und warum (Bauchgefühl)?

    das mit den möglicherweise schwankenden Pelletpreisen höre ich immer wieder als Argument... Aber was ist mit den Strompreisen? glaubt Ihr wirklich, dass diese in der heutigen Zeit wirklich stabil sind? Fragt mal Gebäudeeigentümer, die vielleicht eine Elektroheizung haben, wie sich die Preise in der letzten Zeit entwickelt haben. Ich beobachte immer wieder, dass die Bauherrn mit günstigen Wärmepumpentarifen geködert werden, nach wenigen Jahren gibt's dann erst mal eine kräftige Tariferhöhung.... :wow
    Meine Prognose ist: die Pelletpreise werden sich (pro kWh) mit kleineren Schwankungen immer knapp unterhalb des Heizölpreises bewegen.
    Sorge dafür, dass wenig gebraucht wird, dann tun Schwankungen nicht so weh.
     
  16. WolfB

    WolfB

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    Die Köderung erfolgt in jedem Fall oder ist keinem aufgefallen, daß auch die Pelletpreise gestiegen sind und auch das Holz für den ach so behaglichen Kamin teurer ist?

    Eine WP nutzt die Elektroenergie ja zum "Rauskitzeln" der Erdwärme, deshalb bleibt die "Hilfsenergie" trotzdem bezahlbar. Klar können wir momentan noch 5ct/kWh sparen (WP-Tarif), aber wenn die wegbrechen, bleibt WP-Heizung immer noch preiswert im Verhältnis zu anderen Heizarten. Öl scheint ja nun gerade die teuerste Heizart zu sein, knapp drunter für Pellets ist nicht der Heuler, oder ?

    gruß wolf
     
  17. #17 Bulla2000, 30.09.2011
    Bulla2000

    Bulla2000 Gast

    @Wolf: richtig erkannt.
     
  18. #18 Isolierglas, 30.09.2011
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    Der wirtschaftliche und ökologische Vorteil einer Wärmepumpe ist sehr fraglich:

    Hat die WP eine JAZ von ca. 3, dann ergibt sich folgendes Bild:

    Strom 20 Cent /kwh, Gas 8 Cent /kwh

    Strom WP ca. 20% geringere Heizkosten, ökologisch sinnlos, da Strom mit ca. 30% Wirkungsgrad zuhause eintrifft...

    Nunja, die WP ist im Vergleich zur Gastherme anfälliger und in der Anschaffung teurer.

    Ein dritter Weg könnte der Ausweg sein: Das Passivhaus mit einem einzelnen Pelletsofen... (Schönes Beispiel bei Shai Hulud).

    Bei der Wärmepumpe können sehr viele Fehler gemacht werden. Ist die Arbeitstemperatur höher als in der Auslegung angenommen, sinkt der Wirkungsgrad.

    -> http://de.wikipedia.org/wiki/Carnot-Kreisprozess

    Benötigt wird übrigens auch ausreichend Fläche, sonst vereist der Flächenkollektor.

    Grundlegendes Verständnis oder ein kompetenter Planer helfen in jedem Fall.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Das wäre zu hinterfragen. Eine Gastherme erfordert einen deutlich höheren Wartungsaufwand. Mein Kühlschrank läuft seit 18 Jahren und hat noch nie eine Wartung gesehen.

    Das interessiert die meisten Endkunden nicht, denn da geht es erst einmal um den eigenen Geldbeutel. Abgesehen davon ist die Förderung und Transport von Gas auch nicht frei von Verlusten.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #20 Isolierglas, 30.09.2011
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    Das stimmt. Der TE ist ja auch primär monetär getrieben.
     
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