Auswahl Hausanbieter

Diskutiere Auswahl Hausanbieter im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Hallo alle, ich will ein Einfamilienhaus als Neubau errichten lassen. Hier im Forum meine ich, öfters mal Kritik an den "üblichen"...

  1. #1 Peter2011, 23.02.2011
    Peter2011

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    Hallo alle,

    ich will ein Einfamilienhaus als Neubau errichten lassen.

    Hier im Forum meine ich, öfters mal Kritik an den "üblichen" (bekannten / großen) Fertighausherstellern vernommen zu haben - und zwar bezüglich des Wandaufbaus.

    Und daß man sich doch besser einen lokalen / kleinen Partner bzw. Spezialisten suchen solle, der was vom Holzrahmenbau versteht - statt in Farbkatalogen in Einkauf & Bauweise billige oder mittelmäßige Wandaufbauten als "was besonderes" zu verkaufen.


    So ein Rat ist ja gut und schön - nur: wie finde ich so einen Anbieter, der mir so ein Haus schlüsselfertig hinstellt?

    Bei den "großen" Fertighausanbietern kann ich ja noch die Musterhausausstellungen abklappern und jeden einzeln befragen / analysieren ....

    ...aber den "Holzrahmenbauer meines Vertrauens, womöglich noch aus der Region" - wie finde ich den?

    Ich habe keinen Fußball-Club mit 10 Mannschaften als Empfehlungsquelle. Auch ist mein Freundeskreis und meine Verwandtschaft klein bzw. kann mir keine Empfehlungen geben. Dazu kommt noch wohl, daß hier im Saarland und in der angrenzenden Südwestpfalz sicher nicht "die Wiege des Holzrahmenbaus" ist. Da haben es Schwaben, Bayern und Österreicher sicher einfacher: da gibts öfters lokale Handwerker / Firmen, die sowas gut beherrschen. Hier bei uns gibt es eher Massivbauer...

    Wie finde ich nun eine Alternative zum "Industrie-Fertighaus"? Gelbe Seiten nehmen, und unter "Tischler" oder "Schreiner" alle anrufen und fragen? Unter "Holzbau" suchen?

    Oder ist es gar nicht nötig, so zu suchen - gibt es vielleicht auch "große" Fertighaushersteller, welche gute Wandaufbauten zu einem vernünftigen, fairen Preis anbieten?

    Bei denen, die ich mir mal angesehen habe, fehlt bei jedem die Installationsebene - nach Stimmen hier ja ein Qualitätskriterium. Aber ich war jetzt nicht gerade bei den Billig-Ausbauhaus-Herstellern, die man immer auf RTL oder VOX in Katastrophen-Sendungen mit unerfahrenen Selbstbau-Bauherren zu hören bekommt .... allerdings auch nicht bei einigen der in meinen Augen teuren, exklusiven, speziellen Anbietern (die z.B.vor allem "Designerhäuser" mit riesigen Glasfronten anbieten oder ständig in öko-test und in der Sonntagszeitung der FAZ werben...).

    Was ich möchte:
    - ein Einfamilienhaus 1,5 oder 2-geschossig
    - mit ca. 160-180 qm Wohnfläche
    - mit guter Dämmung ... aber auch nicht übertrieben
    - ich will (Bauchgefühl) keine Folien direkt unter einer Gips/Holzplatte, die ich nie beschädigen darf... (ist da "diffusionsoffen" die zwangsläufige Lösung?)
    - ich will möglichst keine EPS / XPS oder sonstigen Erdöl-Dämmstoffe .... aber es muss jetzt auch kein Lehmbau mit Strohballen sein... oder es darf auch Mineralwolle sein (ich bin also kein extremer Öko-Freak - aber wenn z.B. eine Hanfdämmung gegenüber einer Mineralwolle-Dämpfe Vorteile bringen würden, könnte ich mich z.B. dafür erwärmen... auch wenn es etwas teurer wäre)
    - möglichst ohne kontrollierte Lüftung (ich will nicht wissen, wie es dort innen nach 10 oder 20 Jahren aussieht)
    - ich will kein Extrem (Passivhaus)
    - ich will keine 20 oder 30-Tausend EUR für Technik oder Dämmung investieren, mit der ich nachher 300 EUR im Jahr Heizkosten spare....


    Im Moment bin ich etwas verwirrt:

    * jeder Anbieter will den besten Wandaufbau haben. Jeder hat die "Super-Duper-Wand". Gibt ihr griffige Marketing-Namen wie "Polarwand", "Thermowand", "Ökowand", "Vitalwand" ...aber ich finde nirgends einen objektiven Vergleich des Wandaufbaus der größten Fertighausanbieters mit Kommentaren, was gut und schlecht ist - und wie man es besser machen könnte.

    * von den Zeitschriften darf man keine Hilf erwarten: das sind "Pressemeldungs-" und "Werbe-Postillen" der Haushersteller ....

    * von lokalen Massivhausanbietern hört man dann Stimmen wie: "man kann sich auch zu Tode dämmen" .... "Lüftungsanlage? niemals, ich will doch nciht in einem Sarg leben und nie das Fenster öffnen dürfen"

    * von Hausherstellern hört man z.B. bei der Frage nach der Installationsebene: brauch sie nicht, einfach Gipsplatte und OSB-Platte Loch rein - die Folie wird dann einfach nach hinten gedrückt .... (klar doch, man schneidet in dei OSB-Platte ein Loch und die Folie dahinter bleibt heil...)

    * im Internet gibt es einige Kritiker des luftdichten Baus ... Schimmel, Algen drohen .... Wäremedämmverbundsysteme sind Teufelszeug .... EnEv ist politischer Unfug und eigentlich ist bessere Dämmung unwirtschaftlich...

    Wem kann man glauben?

    Einige empfehlen dann: geh doch zu einem Architekten ... ja, aber zu welchem? auch hier gibt es gute und schlechte. Auch hier gibt es Verfechter von Bauweise X oder Y. Im Telefonbuch dürfen die ja nur den Namen rein schreiben ... aber da steht nicht, ob die gut sind. Und ich kann's nicht beurteilen.

    Ich bin also auf Empfehlungen angewiesen ... also:

    - wer kann mir einen Fertighausanbieter mit vernünftigen Wandaufbau (und Installationsebene) nennen / empfehlen?

    - wer kann mir eine Alternative zu Fertighausanbietern wie R***, K***, W***, ... nennen, die hier im Saarland so ein Haus in Holzrahmenbau in vernünftiger Qualität und vernünftiger Zeit (ich will nicht erst in 1,5 Jahren einziehen) schlüsselfertig errichten können?

    (und hier kommt wohl wieder das Problem: Firmennamen dürfen hier ja nicht genannt werden... aber vielleicht per PN?)


    Ich würde mich freuen, wenn jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte - wie gehe ich am besten vor?

    Peter
     
  2. #2 BoromirOfGondor, 23.02.2011
    BoromirOfGondor

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    Hallo Peter,
    ich bin an exakt der gleichen Stelle wie Du. Bisher hat mich ein mittelgroßer Hersteller von Holz-Glas-Kästen aus AT am meisten überzeugt. Lokal bin ich auch noch nicht viel weiter gekommen.

    Cheers,
    Boro
     
  3. matula

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    Warum?

    Wenn Du Dir so unsicher hinsichtlich der möglichen Vorteile vom Holzrahmenbau bist, frage ich mich, warum es unbedingt Holzrahmenbau bzw. ein Fertighaus sein muss ??

    ==> Preiswerter als ein "vergleichbares" Massivhaus wird das mit ziemlicher Sicherheit nicht - alles was "bauseits" zu erbringen ist, musst Du zudem noch dazu bezahlen, das fängt beim Keller/Bodenplatte an...
    ==> Schallschutz ist definitiv schlechter im Holzrahmenbau, die Musterhäuser liegen selten direkt an einer befahrenen Strasse....
    ==> denke auch an alltägliche Probleme wie mal ein Regal oder Oberschränke aufhängen... Gipskarton ist da nicht wirklich praktikabel und belastbar (auch wenn dir jeder Fertighaushersteller sagen wird, dass das gar kein Problem ist...
    ==> denk nicht nur über Wärmedämmung im Winter nach, sondern auch über Hitze im Sommer - ohne "Kühlung" heizen sich viele Fertighäuser einfach schneller auf.


    PS: ==> Lüftungsanlage mit WR würde ich immer (auch im Massivhaus) einbauen). Die Luft die in die Wohnung geblasen wird, läuft durch Filter - wenn du die Leitungen nicht künstlich feucht hälst, kann da auch nichts wachsen....

    Wer sagt eigentlich, dass man die Fenster nicht aufmachen darf????

    • Der Vorteil ist, dass man bei Hitze/Kälte die Fenster nicht aufmachen muss!! Man muss sich um den Lüftungkram einfach nicht mehr kümmern.
    • Es wird gleichmäßig gelüftet - z.B. ist morgens ist im Schlafzimmer die Luft immer frisch.
    • Wenn draußen Pollenalarm ist, bleibt das Haus clean.
    • ...

    Wenn mich jemand fragt, was uns bei unserem Haus den größten Komfortgewinn gebracht hat, ist das zweifelsfrei die KWL
     
  4. #4 rainerS.punkt, 23.02.2011
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    120% Zustimmung!

    Was favorisieren denn die Kritiker des luftdichten Bauens: Undichte Fenster und zugige Häuser ;-)?

    Ob die EnEV nun politischer Unfug ist oder nicht, ist erstmal irrelevant: Sie gilt. Für Kritiker und Befürworter ;)


    Gruß
    Rainer
     
  5. Azalee

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    Hallo, Peter,

    ich kann dich gut verstehen: Aus irgendwelchen Gründen (bei uns war es ökologisch angehaucht, der "Wohlfühlfaktor" im Holzhaus usw.) möchtest du ein Holzhaus, weißt, dass es bessere und schlechtere Anbieter/Aufbauten gibt, kannst aber mangels Fachwissen nicht beurteilen, wessen Häuser "gut" sind. Das Problem hatten wir auch.

    Wir hatten recht schnell entschieden, einen lokalen Anbieter zu wählen, u.a. weil die Handwerker dann ebenfalls aus der Region sind und weil man später den/die Ansprechpartner vor Ort hat. Wir hatten hier mehrere, die in Frage kamen (nach Holzbau suchen); direkt und im Detail verglichen haben wir dann zwei. Entschieden haben wir uns für den, mit dem ein Kollege von mir gebaut hat und sehr zufrieden war/ist und der uns auch schlichtweg symphatischer war.
    Außerdem passten einige "Qualitätsmerkmale", die dir ja auch schon aufgefallen sind: Installationsebene ist Standard, selbstverständlich werden keine Folien eingezogen, man hat z.B. die Wahl zwischen Mineralwolle und Holzfaserdämmstoffen (wir haben letzteres), der Wandaufbau ist "diffusionsoffen", die Planung mit einem Architekten durfte so lange dauern, wie sie eben dauerte (ein paar Monate, der Großteil davon VOR der Unterschrift) usw. Auch eine Lüftungsanlage ist Standard, allerdings erst mal nur eine dezentrale. Wir haben uns für eine KWL entschieden und ich freue mich riesig darauf. Natürlich DARF man die Fenster öffnen, aber man MUSS nicht :) Wir bekommen am Freitag den Estrich und sind bislang mit dem Ablauf sehr zufrieden.

    Suche doch einfach nach Holzbaufirmen in deiner Region, führe einige Infogespräche, stell' viele Fragen und schau', wer dich am meisten überzeugt. Bzgl. bautechnischer Details kannst du ja u.a. hier noch mal nachfragen.

    Viel Erfolg und bleib beim Holzhaus :28:
    Christiane
     
  6. #6 Bauherr0910, 23.02.2011
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    Hallo Peter2011 und BoromirOfGondor,
    sendet mir doch mal eure Kontaktdaten dann kann ich euch einen Architekten aus der Nachbarschaft nennen, der selbst ein Holzhaus entwickelt hat (der baut jetzt gerade für sich selbst eines seiner Holzhäuser und vermarktet diese jetzt auch). Der stand genau wie ihr vor der selben Frage....
     
  7. mls

    mls Bauexpertenforum

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    zu 1) vergleichen? .. rechts unten? :)
    zu 2) im gegenteil ..
    zu 3) im hrb: 50 kg an e. 6er schraube .. ohne dübel ..
    zu 4) hörensagen oder tradierte polemik?

    das preisgefüge der "ichkannalles"-holzhausanbieter kenne ich aus angeboten
    anhand klar definierter ausschreibungen/pläne - allerdings nur für die
    teilleistung holzbau/fenster. vergleichbare angebote sind ziemlich entlarvend ..
     
  8. #8 BoromirOfGondor, 24.02.2011
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    Ich bin beruhigt! :)
     
  9. #9 HeRo1803, 25.02.2011
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    Hallo,

    1 siehe mls.
    2 hier habe ich keinen so direkten Vergleich. Da müsste man wohl das gleiche Haus 2x bauen um das sicher zu beurteilen. Ich kann meinen Sohn hören wenn er nach dem rutschen aus seinem Hochbett (auf einer Rutsche;)) "landet". Das würde ich aber glaube ich in jedem Bau hören.
    Alle anderen Geräusche im Haus stören mich nicht und das man vorbeifahrende Autos störend hört, könnte ich auch nicht bestätigen.
    Selbst wenn der Schallschutz besser ist, wäre die Frage wie deutlich der Unterschied ist.
    3. Jaa. Das hat auch unser Hersteller gesagt. Und weißt du was? Er hatte recht. Unsere Küchenoberschränke müssen nicht auf dem Boden stehen sondern halten mit Haufenweise Tellern und Tassen an der Wand ohne eine Ankerplatte auf der Gegenseite. Ich find das ist eigenlich ein Supervorteil, dass du alles mit einem Akku schrauben kannst. Was hab ich mich bei den Gardinenstangen gefreut:bounce:.
    4. Auch hier würde ich erste eine Beurteilung wagen wenn ich zwei Häuser am gleichen Standort gebaut hätte. Warm ist es im Sommer schon geworden, aber das mag auch an den großflächigen Südfenstern liegen. Da bekomme ich auch im Winter bei Sonnenschein 25°C ins Wohnzimmer. Und durch die Lüftungsanlage mit einer Sommerkassette war der Sommer angenehm.

    Gruß Heiko
     
  10. #10 Peter2011, 25.02.2011
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    Ich bin mir nicht unsicher der Vorteile des Holzrahmenbaus ... sondern unsicher in

    - der Wahl der besten bzw. dem Ausschluss von unsinnigen Konstruktionsweisen (vornehmlich dem Aufbau der Außenwand)

    - und (auch) damit verbunden der Anbieterauswahl...

    Bei Massivbauern hier in der Region habe ich schon nachgefragt ... einer könnte erst im September oder so überhaupt zu Bauen anfangen(da vorher keine Kapa mehr frei) ... und bräuchte dann noch 9 Monate.

    Bei den Fertighausbauern dagegen geht es wesntlich schneller - einer wäre sogar schon kurz nachdem der Massivbauer erst anfangen könnte schon fertig.


    Der Schallschutz dürfte heutzutage ausreichend sein - lediglich bei der Decke zum 1. OG hat der Fertighausbau heute noch Probleme bzw. ist schlechter. Aber auch da sind Lösungen denkbar.

    Und wir bauen in einem reisen Wohngebiet in dörflicher Umgebung. Ohne Spielplatz oder Sportstadion daneben.


    Niemand kauft sich ein Fertighaus, bei dem das Gefach nur mit einer Gipskartonplatte abgedeckt ist ... und ich denke, sowas bietet auch kein Hersteller mehr an. Da sind überall OSB- oder faserverstärkte Platten drin...


    Auch da ist man mit einem Holzständer und z.B. Hanfdämmung gut im Rennen oder sogar im Vorteil (Phasenverschiebung).

    Zumindest die Luft, die von innen nach außen befördert wird kann recht feucht werden. Dann könnte zumindest in diesen Rohren was "wachsen". Der ständige Luftstrom nach außen sollte zwar dann keinen "Rückfluss" ermöglichen ... aber vielleicht ist die Anlage ja auch mal abgeschaltet.


    Man darf schon - nur muss man dabei in Kauf nehmen, daß dann Energie verloren geht. Im Sommer natürlich nicht, aber im Winter. Und es wird einem immer gesagt, daß es doch wichtig sei, Energie zu sparen ;-)

    (im Ernst: ich würde sicherlich wegen ein paar EUR Heizenergie mich nicht vom Fenster aufmachen abhalten lassen...)



    Das vermute ich auch, daß das ein Vorteil ist.

    Bringt einem allerdings nicht ganz so viel, wenn man Kinder hat und die im Sommer ständig zum Garten rein und raus gehen. Es sei denn, man installiert eine Luftschleuse mit automatischen Türen ;-)

    (ok, zumindest im Elternschlafzimmer dürfte die Luft dann besser (Pollen-freier) sein ...
     
  11. #11 Peter2011, 25.02.2011
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    Danke, werd ich tun.

    Hab jetzt mal geschaut ... und es gibt doch ein paar. Die Suche über die gelber Seiten im Internet hat nichts gebracht ... aber beim Blick ins Papier-Branchenbuch findet man dann mehr...

    VG,
    Peter
     
  12. #12 ecobauer, 25.02.2011
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    Hallo Landsmann, ich habe Dir eine PN geschickt!!
     
  13. KPS.EF

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    Meiner unmaßgeblichen Meinung nach werden sich die Massivbauer ganz gehörig strecken müssen, wenn spätestens ab 2020 zu errichtende Gebäude den "Nahe-Null-Energie-Standard" verordnet bekommen.

    Spätestens dann wird sich zeigen, ob die Forderung nach einer zwangsläufig auch immer dichter werdenden Bauweise von allen Bauausführenden hinreichend gut im täglichen Baugeschehen umgesetzt werden kann.

    Bzgl. der dazu erforderlichen Voraussetzungen sehe ich die Holzfertigbauer eindeutig im Vorteil. :D
     
  14. mls

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    2020 .. da wird auch der massivbau (in der breite) anders funktionieren
    (müssen), als heute.

    holzfertigbau .. hat sicher das grösste "potential": euphemistisch ausgedrückt :p
    wieviele sind wirklich innovativ? mir fallen nur 2 ein ..

    renovierung von denkgewohnheiten darf man so und so nicht erwarten:
    wieviele häuser mit welchem tollen energiestandard entsprechen diesem
    standard wirklich? warum sollte das 2020 anders sein?
     
  15. #15 alex2008, 26.02.2011
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    Die Verordnungen egal ob EnEV oder WschVo waren für den Massivbau noch nie ein Problem.
    Die Anforderungen waren schon immer so gestaltet dass sich in den Produktpaletten von Bröselbeton, Bröselziegel, Bims etc. genügend Auswahl fand.
     
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