Einbau dezentrale Lüftung nach Fenstertausch in EFH Baujahr 1962?

Diskutiere Einbau dezentrale Lüftung nach Fenstertausch in EFH Baujahr 1962? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, Wir stehen vor der Überlegung, in einem EFH aus 1962 (Wandaufbau 17,5 Leca-Ziegel + Verblender) die kompletten Fenster (u.a....

  1. #1 drguenzelsen, 23.01.2014
    drguenzelsen

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    Hallo zusammen,

    Wir stehen vor der Überlegung, in einem EFH aus 1962 (Wandaufbau 17,5 Leca-Ziegel + Verblender) die kompletten Fenster (u.a. Aus optischen Gründen) auf Zweifachverglasung mit mäßigem U-Wert zu tauschen.

    Nun stellt sich die Frage, ob ein dezentrales Lüftungssystem nach dem Fenstertausch sinnvoll ist, und wenn ja, was empfehlenswert ist. Mir ist klar, dass ein Lüftungskonzept vorgeschrieben ist, zumindest wenn man gefördert werden will. Aber ist der Einbau einer dezentralen Lüftung sinnvoll/ notwendig? zentrale Lüftung kommt wegen Aufwand/Preis derzeit nicht in Frage.

    Zur Info: das Haus hat ca. 100 qm, ist voll unterkellert, hat ein nicht ausgebautes Walmdach und wird von 2 Personen bewohnt. Wir werden das Thema auch noch mit unserem Energieberater diskutieren, aber mich interessieren auch die Kommentare hier und ich habe nichts vergleichbares im Forum gefunden...

    Bin gespannt auf Ihre Meinungen/Erfahrungen.

    Viele Grüße
    Willi
     
  2. #2 roland44, 24.01.2014
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    Sicherlich kann man das nur nach Besichtigung genau sagen. Grundsätzlich bei dem Baujahr eher nicht notwendig. Wenn man es sicher wissen möchte, kann man einen Blower Door Test machen lassen. Dann weiss man, wie undicht das Haus wirklich ist. Die Berechnungen arbeiten mit Pauschalisierungen, Ergebnis ist eigentlich bei EFH mit OG immer, das keine Lüftungsanlage notwendig ist. Wenn man normal lüftet und heizt, stimmt das sicherlich zur Schimmelvermeidung auch.
    Gruß
    Roland

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  3. Photon

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    Hi.

    Unser Haus ist vom BJ vergleichbar. Wir haben vor 8 Jahren ein dezentrales Lüftungsgerät im EG eingebaut (Schlafzimmer). Und das war eine sehr gute Entscheidung. Es tut gut
    • morgens nicht im Schlafzimmermief aufzuwachen
    • im Sommer nachts den Raum unter Umgehung des Wärmetauschers "zwangslüften" zu können (was hilft, die Temperaturen erträglich zu halten)
    • Lüften zu können, ohne die Fenster öffnen zu müssen, ohne sich Mücken, (je nach Wohnlage) Lärm, und Kälte oder Hitze einzufangen.

    Unsere Erfahrung war: Ein Lüftungsgerät genügt für eine Etage. Wer berufstätig ist, ist in der Regel >8h nicht im Haus. Während der Zeit alle Innentüren auf lassen, und wenn man zurück kommt, ist die Etage perfekt durchgelüftet. Selbst Feuchtigkeit nach dem morgendlichen Duschen ist rausgelüftet, ohne dass man das Fenster im Bad öffnen muss.

    Unser Fazit: Wir würden es jederzeit wieder machen. Insbesondere die Urlaube in Hotels oder Ferienhäusern ohne Lüftungsanlage haben uns in den letzten Jahren drastisch vor Augen geführt, welchen Komfort schon dieses eine Gerät erbracht hat.

    $
     
  4. Raspel

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    Zu eurer Situation kann ich zwar nichts sagen, aber zum Thema Lüftungsanlage:

    Wir haben vor 5 Jahren ein 1930er Jahre Haus zum Niedrigenergiehaus umgebaut und eine dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Manuell lüften wir so gut wie gar nicht, "zweimal täglich 5 Minuten stoßlüften" wäre uns auch viel zu aufwendig (u.a. wegen Kastenfenstern). Im Prinzip sind wir glücklich damit. Wir haben pro Etage zwei Lüfterpaare installiert: also 4 fette Löcher inne Wand, Keramikkartusche und Lüfter (quasi PC-Gehäuse-Lüfter) rein, von einer zentralen Stelle zu jedem Lüfter ein "Telefonkabel" (also Steuerkabel/Niedervolt) verlegt. Pro Paar pustet immer ein Lüfter rein und einer raus, alle 70 Sekunden werden die Richtungen getauscht. Die Keramik soll dann für die Wärmerückgewinnung sorgen.

    Mit meinen laienhaften Kenntnissen frage ich mich, ob eure Wände für dichte Fenster und keine Lüftung nicht zu kalt sind.

    VG Raspel
     
  5. #5 drguenzelsen, 27.01.2014
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    Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Bin gespannt auf die Erfahrungen der anderen...
     
  6. #6 bauexpnorm, 30.01.2014
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    Hallo zusammen,

    vielleicht kann ich mich hier mal einklinken, weil ich genau in der gleichen Situation stehe.
    Haus von Opa geerbt, ebenfalls Baujahr 1962.

    Ich möchte eine Komplettsanierung durchführen lassen. (also Dämmung, Dach, Elektrik, Fenster, Türen etc...)
    und möchte auch mal gerne Erfahrungen hören zum Thema Dezentrale Lüftung (mit Wärmerückgewinnung).

    Momentan ist es eine "Qual" im Winter in meiner Mietwohnung. Jeden Morgen alle Fenster aufreißen + alle Fenster abwischen.
    Von der Arbeit kommen, nochmal alles aufreißen und abends ggf. nochmal.

    Falls ich dieses Vorhaben der Komplettsanierung wirklich umsetze und 150.000 bis 200.000 Euro investiere, möchte ich mich in dieser hinsicht wohlfühlen
    und mich nicht um die Lüftung von Hand kümmern.

    Gibt es ein Namen zu diesem System mit dem "hin und her" Lüften? Das klingt interessant. Die Türen offen lassen tagsüber ist ja nicht das Problem.
    Wie sieht es mit den "Löchern in der Wand" und der Wärmerückgewinnung aus? Es kommt also keine kühle Luft rein, im Gegensatz dazu aber am Ende des Jahres eine bisschen größere Stromrechnung?
    Wie laut sind die dezentralen Systeme? Kann man diese auch im Schalfzimmer laufen lassen?

    Kennt ihr noch Internetseiten, wo man Erfahrungswerte nachlesen kann?
     
  7. Julius

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    Sehr gutes Ansinnen.
    Unbedingt zu empfehlen!

    Da gibts z.B. einen recht bekannten Hersteller, bei dem diese Geräte "Bundeslandlüfter" heißen.
    Einfach das flächengrößte Bundesland einsetzen und den Gockel anwerfen!
     
  8. Raspel

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    Wir haben Lüfter von ********(tja, darf ich nicht schreiben. Der Hersteller ist mit dem System Erfinder geworden, ein veraltetes Wort für erfinden ist inventieren...). Für die Bewertung muss ich zunächst sagen, dass ich auch nur damit Erfahrung habe und keine Vergleiche ziehen kann! Der Hersteller verspricht wenn ich mich recht entsinne eine Rückgewinnung von über 90%. Unter welchen Bedingungen das tatsächlich erreicht wird, sei mal dahin gestellt, ich kann's halt nicht messen... Ist es richtig knackig kalt, kommt gegen Ende des Zyklus schon spürbar kühlere, jedoch keine kalte Luft herein. Dann könnte man die Luken aber auch (manuell einzelnd) zudrehen, was z.B. auch bei Sturm angeraten wird. Der Stromverbrauch der Lüfter ist gering, aber es summiert sich halt. Nachgerechnet geschweige denn gemessen habe ich das (nach dem Einbau) allerdings nicht.

    Vor der Lautstärke hatten wir auch Sorge. Auf Stufe 1, die wir fast ausschließlich laufen lassen, sind die Lüfter wahrnehmbar, aber sie stören uns nicht. Es gibt auch zusätzliche Schalldämpfer, die haben wir aber nicht. Allerdings wohnen wir ruhig. An einer belebten Straße auf der Straßenseite würde ich die Dinger wohl eher nicht einsetzen. Den Schall von draußen (z.B. ein bellender Hund) hören wir eher durch die Lüftungslöcher als durch die Fenster ;)
     
  9. R.B.

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    Korrigiere, bis zu 90%, manche schreibenauch bis zu 91%. Man findet aber kaum Infos unter welchen Bedingungen diese bis zu 90% erreicht werden, in der Praxis liegt das wohl (deutlich?) niedriger, sonst würden sich die Hersteller nicht dieses Hintertürchen offen lassen.
     
  10. Raspel

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    Davon gehe ich auch aus. Wie gesagt: Wir kennen nur diese eine Anlage und die können wir auch nicht nachmessen. Tatsache ist: Wir lüften nicht über die Fenster und wir haben keinen Schimmel und gute Luft. K. A. ob das der Verdienst der Lüftungsanlage ist ;)

    Übrigens: Die Wärmerückgewinnung ist im Sommer eine "Kühlerückgewinnung", weil dann die warme Sommerluft abgekühlt wird. Somit wird die Aufheizung im Sommer gemindert.

    Die Wärmerückgewinnung lässt sich aber auch ausschalten, dann wird einfach die Gebläserichtung nicht mehr getauscht und nach einer Weile ist die Temperatur der Keramik konstant. Das macht aber nur in kühlen Sommernächten (oder heißen Wintertagen :D) Sinn. Natürlich lässt sich das aber nicht mit dem Effekt vergleichen, den man mit offenen Fenstern in einer lauen Sommernacht erreicht.
     
  11. Photon

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    Ich bin in Bezug auf dieses System skeptisch.

    Die beiden Wandöffnungen liegen ja in aller Regel relativ weit auseinander, evtl. sogar auf verschiedenen Hausseiten. Das bedeutet, dass Dir der Wind u.U. durch die Bude pfeift. Damit wird das Lüften zunehmend asymmetrisch, was heißt: WRG adé, denn der dem Wind zugewandte Lüfter kann die Luft evtl. gar nicht mehr richtig "rauspusten". Bei einem System, bei dem die Wandauslässe dicht beisammen sitzen, ist dieser Effekt deutlich geringer ausgeprägt, weil die Druckunterschiede zwischen den Öffnungen nahezu null sind.

    Dann: Türen tagsüber offen lassen ist kein Problem. Gut. Und nachts? Oder willst Du nachts nicht lüften?

    Klar, auch ein dezentrales System lüftet die Etage nicht mehr, wenn die Türen zu sind. Wenn es aber im Schlafzimmer hängt, lüftet es den Raum, in dem Lüftungsbedarf besteht, und kann dafür dann auch auf niedrige Stufe (z.B. 20m³/h - 30m³/h; nach unseren Erfahrungen selbst bei drei Leuten im Zimmer vollkommen ausreichend) gestellt werden. Entsprechend leise arbeitet es.

    $
     
  12. #12 drguenzelsen, 14.02.2014
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    Vielen Dank schon einmal für die bisherigen Kommentare.

    Hat irgendjemand schon einmal einen direkten Vergleich eines dezentralen Systems mit Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher vs. den Systemen mit einem Keramikspeicher, die alle 70sek. die Luftrichtung wechseln, vorgenommen? Mich interessiert vor allem die Geräusche und die Effizienz...
     
  13. Photon

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    Quantitativ nicht, aber qualitativ. Ich bin zu folgendem Schluss gekommen:


    1) WRG-Grad
    Die Wärmeaufnahme bzw. -abgabe von Keramik oder Luft skaliert direkt mit dem zu Grunde liegenden Temperaturunterschied. Beim Keramik-System hast Du den maximalen Wärmetransport bei

    T{Keramik} = (T{Außen} + T{Innen}) / 2

    Jede Abweichung davon führt dazu, dass die Keramik entweder die einströmende Luft weniger gut wärmt oder von der ausströmenden Luft weniger Wärme aufnimmt. Und damit sinkt der WRG-Grad. Wie Du Dir leicht vorstellen kannst, liegt diese Idealtemperatur der Keramik nur sehr kurzzeitig vor.

    Beim Kreuzgegenstrom-WT hast Du in erster Näherung immer ein Delta-T von (T{Außen} + T{Innen}) / 2 vorliegen.

    Eine gleiche Übertragungsfläche und gleicher Wärmeübergangswert vorausgesetzt, ist ein Kreuzgegenstrom-WT deshalb vom Prinzip her effizienter.


    2) Kondensat
    Beim Kreuzgegenstrom-WT hast Du eindeutige Flussrichtungen der Luft. Und was in der Abluft im WT an Kondensat ausfällt, wärmt die einströmende Luft (ein Grund mehr, warum der effizienter ist), und wird zugleich nach draußen transportiert.

    Beim Keramiksystem entfällt diese WRG-Grad-Erhöhung, und das anfallende Kondensat wird alle paar Sekunden wieder nach innen gepustet. Für Feuchterückgewinnung vermutlich klasse, aber ob es dann das Lüften ersetzt, mit dem man ja auch die Feuchtigkeit raus bekommen will, weiß ich nicht.


    3) Staubfilter
    Bei der Keramik brauchst Du auf jeder Seite einen Staubfilter. Ein Keramiksystem hat also 4 Filter. Der Kreuzgegenstrom-WT braucht nur zwei Filter. Weniger Strömungswiderstand, weniger benötigte Energie für die Ventilatoren.


    4) Geräuschentwicklung
    Es mag jeder selbst entscheiden, was ihm lieber ist: Ein gleichmäßiges, leises monotones Säuseln, oder ein rythmisches Auf und Ab wie beim Keramiksystem. Mich persönlich würde Letzteres in den Wahnsinn treiben.


    $
     
  14. #14 roland44, 29.03.2014
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    ...oder lieber doch ab und zu Lüften, wie es 90% der Bevölkerung schafft?

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Thema:

Einbau dezentrale Lüftung nach Fenstertausch in EFH Baujahr 1962?

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