Entscheidungsfindung für Neubau

Diskutiere Entscheidungsfindung für Neubau im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Guten Abend Forumsgemeinde, nachdem das Grobe sich nun langsam bei der Hausplanung legt geht es zu den Einzelbereichen, heute einige...

  1. #1 EinStein1980, 05.07.2013
    EinStein1980

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    Guten Abend Forumsgemeinde,

    nachdem das Grobe sich nun langsam bei der Hausplanung legt geht es zu den Einzelbereichen, heute einige Heizungsüberlegungen.

    Vorweg einige Infos zum Haus:

    Südausrichtung ohne Verschattungen (Flachdach oder Zeltdach mit sehr geringer Steigung)

    überbaute Fläche: 85m²
    Bruttogeschossfläche:250m²
    Bruttorauminhalt: 805m³
    ges.Wohnfläche: 200m²

    Wandaufbau monolithisch
    MZ60 42,5cm µ0,6 zzgl. Innen- und Außenputz

    Ausstattung definitiv:
    FBH im gesamten Haus
    kontrollierte zentrale Hauslüftung

    (derzeit zwei Personen, geplant sind vier in dem Haus)

    Überlegungen die derzeit im Raume stehen:

    Solarthermie für Trinkwasser oder für Trinkwasser und Heizungsunterstützend

    Zwei Techniken stehen zur Auswahl, Gas oder eine Luft-WP (Innenaufstellung)
    Alle anderen haben wir soweit ausgeschlossen.

    Gasbrennwert günstiger in der Anschaffung als WP, aber der Gasanschluss, der Schornstein, und der Zähler wollen zugerechnet werden und der Feger. Was den Preis wieder sehr vergleichbar macht.

    WP entstehen eigentlich keine baulichen Nebenkosten, Zu- und Abluft könnte derzeit kostenneutral realisiert werden.

    Dann noch eine Frage zur WP, ist vielleicht völlig verkehrt aber ich trau mich mal:

    Die Ablufttemperatur der Raumbelüftung ist im Winter immer höher als die Umgebungsluft, kann diese nicht Ansaugseitig in die WP geführt werden? Auch wenn es nur ein 10-20% des Volumina sind, müsste das doch dem System zuspielen.


    Danke schonmal und allen ein schönes Wochenende
     
  2. Einmal

    Einmal

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    Ja das geht und macht definitiv Sinn.
     
  3. #3 Gast56083, 05.07.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Habt ihr schon eine Heizlastberechnung? Das ist erst mal das wichtigste. Aber doch sehr guter Ziegel und KWL lässt auf geringe Heizlast schließen. Solar ergibt bei LWP weniger Sinn als bei Gas. Im Sommer für WW hat die WP die beste Arbeitszahl, macht also rel günstig WW, da wird sich ST nicht rechnen.
    Trotzdem ist WW bei WP immer etwas heikel, da tut sich die Gastherme leichter schneller den Speicher wieder zu laden. Bei einem wachsenden Haushalt ist der erwartete WW Bedarf quasi gleich wichtig wie der Heizwärmebedarf, in echten Niedrigenergiehäusern sogar das primäre Kriterium für die Auslegung.
    Bei LWP muss man eine realistische JAZ ansetzen von 3- max. 3,5, mehr bekommt man nicht hin.

    Am besten für beide Varianten Angebote geben lassen und eine ehrliche Vollkostenrechnung machen. Danach und nach den eigenen Präferenzen(u.a. Annahme von Energiepreissteigerungen, wobei meine Meinung ist, dass sich kein Energieträger entscheidend von den anderen abkoppeln wird) entscheiden. Bzgl. aktueller Verbrauchskosten nehmen sich beide Varianten kaum etwas.
     
  4. #4 alex2008, 05.07.2013
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    so eine LWP schiebt mal gerne 2.500m3 aufwärts Luft durch die Gegend, selbst ne BWP (mit ca. 2kw Leistung) will soll die Effizienz/Leistung nicht zu sehr leiden 250m3 und mehr. Diese Luftströme wird die KWL in Partystellung wohl kaum erreichen. Dazu hat die KWL dann wenn die WP nicht in Betrieb ist einen höheren Druckverlust zu überwinden und braucht mehr Strom so dass der minimale Effizienzgewinn kostenmäßig aufgefressen wird.

    Und warum ist Erdwärme ausgeschlossen?

    Und anstatt den genannten Flächen und U-Wertangaben wären angaben zu HT bzw. H'T und Hüllfläche besser geeignet um ne Glaskugel zu füttern.
     
  5. #5 ultra79, 06.07.2013
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    Hier im Baugebiet stehen ein paar Häuser mit Flach, walm oder Zeltdach und dann aufgeständert Solarthermie drauf - das sieht sowas von furchtbar aus, das sich das für mich aus optischen Gründen schon verbieten würde. Ohne Aufständerung ist vermutlich der Ertrag zu schlecht.

    Das vielleicht als Denkanstoß.
     
  6. benben

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    AW: Entscheidungsfindung für Neubau

    Ich hatte mich aus vier Gründen gegen eine LWP zugunsten von Gas (plus Trinkwassererwärmung mittels Kollektor) entschieden:

    1. Bei 4,5 % Zinsen und dem geringeren Investitionskosten war Gas etwas wirtschaftlicher. Jetzt sind allerdings die Zinsen niedriger. Viel Unterschied wird nicht sein.

    2. Eine LWP schafft es gerade dann nicht mehr, wenn es draußen sehr kalt ist. Diese paar Tage wird dann elektrisch mit dem eingebauten Heizstab geheizt. Das hat mich abgeschreckt. Wenn alle mit LWP heizen, bricht dann das Stromnetz an kalten Tagen mal zusammen? Bei Gas gibt es ja immerhin einen zeitlichen Puffer.

    3. Ich bin in der Biogasbranche und es wird in Zukunft immer mehr ins Erdgasnetz gespeist.

    4. Man kann in Zukunft Gas und LWP kombinieren. Sozusagen die Wärmepumpe mit Gas statt Strom betreiben

    Ernst
     
  7. benben

    benben

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    AW: Entscheidungsfindung für Neubau

    Nachtrag: weisst Du schon, wie weit die Gasleitung vom Haus entfernt ist bzw. Wie hoch die Anschlusskosten sind?

    Eine Alternative wäre auch LWP plus
    Holzofen integriert ins Heizsystem (Wärmetauscher). Da kannst Du an kalten Tagen mit Holz heizen. Rechnet sich aber nur wenn der Gasanschluss viele Tausend EUR kostet. Ein Kollege hat das letztes Jahr so realisiert.
     
  8. Jakari

    Jakari

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    Ich war auf der Ish in Frankfurt.
    In Zukunft sollen möglichst viele Energiequellen gekoppelt werden um immer günstig zu bleiben.
    Allerdings ist die Lösung derzeit zu teuer.
    Mir kommt Solar für trinkwasser nur auf das Dach wenn es auch eine Heizungsunterstützung gibt....
    Eine Wärmepumpe ist bei Neubauten sehr gefragt..........
    Wir bauen eigentlich nur Wärmepumpen ein mit Tiefenbohrung
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Dann einfach mal mit spitzer Feder rechnen, und vermutlich wird die Entscheidung dann Pro Gas ausfallen. Wenn ein WP Konzept funktionieren und wirtschaftlich sein soll, dann müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Auch der Einkaufspreis ist hier entscheidend, und der ist speziell in Deutschland völlig überzogen.

    Betrachtet man dann noch die aktuellen Strompreise, dann lässt sich im Moment mit einer LWP kaum ein Vorteil erwirtschaften, so dass jeder Euro mehr an Investitionskosten hart erarbeitet werden muss.

    Ich würde bei WP, wenn immer möglich, auf Konzepte mit hoher/konstanter Quellentemperatur setzen. Das wären dann vorzugsweise Sole- oder DV-WP. Anstatt einer teuren Tiefenbohrung würde ich natürlich einen Flächen-/Graben-/sonstwie Kollektor planen.

    Die Frage wurde oben ja bereits beantwortet. Hier ist die benötigte Luftmenge, genauer gesagt der Volumenstrom entscheidend. Luft hat nur eine geringe spez. Wärmekapazität. Damit man da Energie entziehen kann, muss man große Mengen bewegen. Dein Aufstellraum wäre innerhalb von Sekunden erschöpft. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  10. Jan81

    Jan81

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    monolithisch Wandaufbau mit hardschaum im Ziegel :D was man heute alles unter monolithisch versteht. Ich finde Hardschaum gehört auf den Ziegel und nicht in den Ziegel, aber will hier keine Diskussion wieder starten. Nur die Produktblätter von den Anbieter lesen sich alle gleich.


    Kann man eigentlich die Kfw Passivhaus förderung mit Gas Therme bekommen? Bin mir da nicht sicher.
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Man könnte auch schreiben "monolithischer Wandaufbau mit Luft im Zieigel....was man heute alles unter monolithisch versteht "

    Hier wird halt das Füllmaterial zum Bestandteil des Ziegels.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 Gerd122, 08.07.2013
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    Hi, zumindest den Gasanschluss gibt es häufig sogar gratis, wenn man sich im Gegenzug x Jahre auf den Anbieter festlegt.

    Beispiel bei uns hier vor Ort: Gasanschluss kostet 3500 Euro, man bekommt aber 7 Jahre eine jährliche 500 Euro Gutschrift, wenn man sich für die 7 Jahre vertraglich bindet.

    Gruß
     
  13. #13 Gast56083, 08.07.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Echt? Paradies...da fliest Milch und Honig und die gebratenen Tauben fliegen direkt...
    Ernsthaft. DAS nenn ich Kundenbindung, nicht schlecht. Wobei ich das "häufig" eher durch "mancherorts" ersetzten würde. Zumindest ich höre das erste mal von sowas.
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Der Trick funktioniert ja auch mit den Gastanks.
    Und hat man die Kunden erst einmal auf einen Tarif festgenagelt, dann kann man ja......;)

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 Gast56083, 09.07.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    trotzdem wird diese Rechnung doch quasi immer aufgehen, oder? Soviel teurer kann der Tarif doch gar nicht sein, dass sich das nicht rechnet. Die müssten ja quasi das doppelte verlangen...
    Bei Gastanks ist das klar, aber bei Erdgas aus der Leitung, wirds doch auch nicht soviele Anbieter geben, die die Leitung legen dürfen.
    @ Gerd: was kostet denn der m³ bei Euch bei diesem Anbieter wenn man das Spiel mitmacht...
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Oder besser, was kostet die kWh und mit wieviel kWh wird der m3 gerechnet? Manche Versorger haben da auch etwas eigenartige Vorstellungen. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  17. #17 moderne.heizung, 15.07.2013
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    Hallo

    Ich denke auch, dass es ziemlich knapp wird, und bei den derzeitigen Preisverhältnissen die Gasheizung bei den Gesamtkosten einen Vorteil gegenüber der WP hat. Gerade die sehr geringen Anschaffungskosten, trotz Kamin usw. können nur über einen sehr langen Betrachtungszeitraum wieder gut gemacht werden.
    Und was auch schon oben erwähnt wurde, gerade das Nutzerprofil sollte auch bei der Heizungsauswahl mitbetrachtet werden, also was brauche ich an Energie für was? Viel fürs Heizen oder doch den überwiegenden Anteil für WW und das auch noch in kurzer Zeit? Das sollte auch mit bedacht sein. Und gerade bei größeren Abnahmemengen an WW sehe ich eine Gasheizung hier deutlich im Vorteil.

    Erik von der IEU
     
  18. #18 magellan, 19.07.2013
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    Das sind leider weitverbreitete Irrtümer, die so einfach nicht stimmen.

    WW Bereitung einer LWP ist aufgrund der benötigten hohen Vorlauftemp fast immer mit einer relativ schlechten JAZ zu erkaufen, auch im Sommer. (Bsp bei meiner LWP: AZ im Sommer bei nur WW Bereitung ca 2,5, das ganze Jahr gemittelt ca 3,2)

    Richtig ist, daß WW-Bereitung "früher" nur ca 10-15% eines Gesamtjahrebedarfs ausgemacht hat, und somit der relative Anteil am Wärmebedarf in Zeiten von Passivhäusern steigt. Der Absolutbetrag von ganz grob ca 2500 kWh Wärmemenge pro Jahr für 4 Köpfe WW bleibt natürlich gleich ...

    Gruß
    magellan
     
  19. #19 ultra79, 19.07.2013
    ultra79

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    Und du bist dir sicher das mit deiner Anlage alles i.o. ist? Meine SoleAnlage macht eine AZ bei 3.7 oder so - Sole dabei 7 °C oder so - und WW 48°C.

    Wenn ich mir da die aktuellen Außentemperaturen anschaue, dann ist der Temperaturhub ja nur noch ~25°C oder weniger... Klar muss mehr Luft bewegt werden - aber so schlimm kann das nicht sein...
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Da genügt doch ein Blick in die Leistungsdiagramme der Wärmepumpen. Dann kann man zumindest mal die Leistungszahlen heranziehen.
    Die Leistungszahl bei A20/W55 ist höher als bei A-7/W55, um das festzustellen muss man kein Prophet sein. Sie wird auch höher sein als bei A-7/W35. Somit ergibt sich auch eine höhere Arbeitszahl für die Wärmepumpe.
    ABER, jetzt stellt sich die Frage, wie die Arbeitszahl gemessen wird. In einem anderen thread gab es gerade ein paar Infos zu Speicherverlusten. Bei der WW-Erzeugung können die Verluste durch Speicher, Verrohrung, Zirkulation weitaus höher liegen als der eigentliche WW-Bedarf. Ermittle ich nun die Arbeitszahl aus der gelieferten WW-Menge und der aufgenommenen el. Energiemenge, dann drücken mir diese Verluste die Arbeitszahl in den Keller. Das hat aber nichts mit der WP zu tun, sondern das gilt für alle Wärmeerzeuger.
    Vergleiche ich nun mit einer Arbeitszahl die auch den Heizbetrieb umfasst, dann kriege ich natürlich ein verfälschtes Ergebnis.

    d.h. Die Aussage, dass die WP im Sommer die beste Leistungszahl liefert und das WW kostengünstig erzeugt, ist richtig. Ein Vergleich von irgendwelchen Arbeitszahlen schlägt hier fehl, allein schon aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen (im Sommer nur WW im Winter WW und Heizung).

    Gruß
    Ralf
     
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