Haustechnikplaner rät von KWL ab

Diskutiere Haustechnikplaner rät von KWL ab im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ...also wenn man Deiner Graphik blind folgen würde, dann ist Gasbrennwert mit Heizkörper die ökonomischte Heizung,... In diesem...

  1. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    In diesem speziellen Einzelfall war das so. Eine Verallgemeinerung lässt sich daraus nicht ableiten. Übrigens sollte man keiner Grafik blind folgen.

    Es war auch nicht meine Absicht mich in Details zu verlieren. Es sollte lediglich ein Denkanstoß (3 bunte Bilder) sein, um zu zeigen, dass die sog. "Non plus ultra" Lösungen durchaus ins Groschengrab führen können. Wem 54.000 € (Bild 3) es nicht wert sind etwas intensiver nachzudenken, hat definitiv zu viel Geld.
    Der Weg ist im ersten Bild beschrieben. Alle weiteren Informationen kann man sich erarbeiten.:28:

    mfg
     
  2. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Komisch, nach dem Bad fragst Du gar nicht.
    Sorry, aber ich kann nichts dafür, dass Du nicht lesen kannst. (=> 409959).

    Ich möchte Dir auch kein Lüftungskonzept aufstellen. Das macht Mühe und kostet Zeit (Geld). Erfreu Dich doch an Deiner KWL Anlage, steh zu Deiner Entscheidung - und alles wird gut.;)

    mfg
     
  3. #63 Baldbauherr, 25.10.2009
    Baldbauherr

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    Vielleicht ist es auch für den BT/GÜ das beste? Die Chance die ersten 5 Bertriebsjahre ohne Probleme zu überstehen ist wohl bei Gasbrennwert mit Heizkörpern relativ groß? Je mehr "microprozessorgesteuerte" Technik, desto höher die Chance, dass der Bauherr sich in den ersten 5 Jahren wegen Fehlbedienung, Unwissenheit oder einfach falschen Erwartungen meldet.

    Ich denke es bestreitet hier niemand den Komfort einer richtig geplanten und bedienten KWL. Nur richtig geplant und richtig bedient sind wahrscheinlich nicht alle. Wie oft muss man Filter wechseln? Sind Filter im An- und Absaugweg (zentral) überhaupt Standard? im HTD-forum liest man von selbstgenähten Filtern und Eigentests..........

    Wirtschaftlichkeit einer zentralen KWL im Einfamilienhaus? Auch wenn hier im Thread schon die Vorteile (Link auf Herstellerseite:irre) genannt wurden....
    Wir können in unserer dichten Wohnung (bj 2003, 68 KW/qm) ohne KWL ganz gut leben. Energiekosten sind so, dass sich finanziell eine KWL m.E. nie rentieren würde. Lüftung erfolgt nach Hygrometer (4 Personen-Haushalt).

    Klar wäre es schön, wenn man sich ums Lüften garnicht kümmern müsste, aber um welchen Preis mit welcher Garantie?

    Komfort kostet eben, ob man ihn dann wirklich hat? Wir ziehen im Februar in unser Haus (BJ 2004) ohne KWL, dafür mit Kamin. (raumluftabhängig, ohne KWL) Ich hoffe wir werden nicht ersticken oder verschimmeln ;)

    gruß
     
  4. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    @crax

    Wer hat denn diese Aufstellung (schön)gerechnet? Komisch, dass man aus allen Richtungen andere Berechnungen bekommt :irre

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  5. #65 fmw6502, 25.10.2009
    fmw6502

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    :bef1003:
     
  6. Bozo

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    Für den Bauherrn sind die tausend verschiedenen Berechnungen leider eher :mauer

    Aber schön, dass es hier so hoch hergeht. Auch schön, dass ihr (fast) unser geplantes Haus diskutiert. Also, crax, kann auch ich konkretisieren: DH, je ca 170qm Wohnflaeche auf 3 Stockwerken+Keller, KS+WDVS, 3fach Verglasung Suedorientierung, Lage halbwegs ruhig (Neubaugebiet Stadtrand), Freiburg (also tendentiell warm). Gas-Brennwert, Solar mit HU. Nutzungsgewohnheiten: naja, was 2 Familien mit je 2 Kindern halt so machen. Baukörper: fast Quader 15x11x9, A/Ve=0,547/m, H'T = 0,310 W/m2K.
    Eigentlich war FBH und KWL mit WRG geplant. Also, crax, verstehe ich dich richtig, du wuerdest auf beides verzichten?

    Kleine Seitenfrage: Uebrigens reicht das laut vorläufiger EnEV-Berechnung selbst mit KWL noch nicht zu KfW70 (EnEV09). Natuerlich wegen der Primaerenergie. Trotz Solar+HU, trotz KWL, aber eben Gas. Kann mir da evtl. jemand realistische ep-Zahlen bei guten Geräten/Kombinationen sagen. Bei uns hat der Statiker ep=0,93 angesetzt. Ich weiss, dass z.B. Rainer ne wesentlich niedrigere ep-Zahl hast. Ist das realistisch?

    Gruss und vielen Dank euch allen,

    Bozo
     
  7. #67 pdiener, 26.10.2009
    pdiener

    pdiener Gast

    Rechnerei hin oder her. Wenn einer, so wie ich, auf jedem Mist der draußen rumfliegt allergisch ist, ist die KWL nunmal der beste Weg diesem Elend zu entfleuchen.
     
  8. #68 greentux, 26.10.2009
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    Das ist ein Pro Argument, dem man sich nicht entziehen kann. Richtig.
     
  9. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo Bruno,

    Na, von Dir hätte ich mehr erwartet. Eigentlich ist es doch völlig normal, dass zu einem Sachverhalt unterschiedliche Ergebisse und Interpretationen existieren.

    Man muss halt nur die Interessenlage des Urhebers erkennen bzw. eruieren. Also schauen woher der Wind weht. Damit klärt sich doch eigentlich alles - oder? :shades

    Wenn (schön)rechnen ein Synonym für Objektivität ist. Gut :D
    Ich verstehe schon, dass objektive Darstellungen gewissen Kreisen nicht sehr angenehm sind, damit kann ich sehr gut leben.:winken

    mfg
     
  10. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Man sollte nie etwas tun, ohne es verstanden zu haben, insbesondere dann, wenn es mit höheren Investitionen verbunden ist.:konfusius
    Nein, Du hast mich nicht verstanden. Es geht nicht darum, was ich würde, sondern was Du als notwendig erachtest. Dazu brauchst Du ein Entscheidungskriterium, dh. Deine Komfortvorstellungen müssen wirtschaftlich objektiv bewertet werden. Dazu reicht es bei weitem nicht aus, einfach Investsummen oder Energiekosten oberflächlich zu vergleichen (Bild1)
    Auch hier liegst Du völlig falsch! Du hechelst einer KfW Subvention hinterher, ohne zu überlegen, ob das wirtschaftlich Sinn macht.:mauer

    mfg
     
  11. Bozo

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    Deswegen bin ich ja hier, um zu verstehen. Deswegen frage ich auch nach, wenn ich etwas noch nicht verstanden habe.

    Ich weiss schon, was ich will und als notwendig erachte. Hatte ich, glaube ich, auch klar gemacht: KWL. Warum ich das als notwendig erachte, obwohl ich noch nie eine hatte? Weil mir jede Menge "Experten" hier und anders dazu geraten haben. Und wenn jemand Posts schreibt wie du, die eine etwas andere Sicht plausibel vertreten, dann frage ich eben nach. Weil ich verstehen will, in welcher Situation es also sinnvoll ist, keine KWL zu nehmen. Und da interessiert mich schon, was Du machen wuerdest - ich lasse das dann in meine Entscheidung einfliessen oder nicht.


    Entschuldige, aber warum dieser Tonfall? Ich hechele ueberhaupt nichts nach. Lies mal meine alten Posts durch. Ich bin ueberhaupt nicht auf irgendeinen KfW-Standard fixiert. Wenn ich das wollte, haette ich mich sicher nicht fuer Gas entschieden. Aber: ich hab hier eine Berechnung, die fuer meine Wunschkonfiguration mit lauter Standard-DIN-Werten nur wenig ueber dem Punkt liegt, der mir, ja, eine Subvention bringen wuerde, die z.B. einen grossen Anteil der KWL finanzieren wuerde. Fuer mich aendert das die Wirtschaftlichkeitsueberlegung betraechtlich.

    Soll ich jetzt auch wieder ne :mauer machen? Oh Mann...
     
  12. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    @crax

    Du weißt genau, was ich mit meiner Äußerung sagen wollte. Jede Auflistung hebt nur das hervor, was der Ersteller haben will. Nach dem Motto, sage mir, was Du wissen willst, das bekommen wir hin :shades

    Gruß

    Bruno
     
  13. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Dann ist doch die Entscheidung schon gefallen.
    Strömungsgeräusche sind grundsätzlich kein Grund sich gegen eine KWL zu entscheiden, vorausgesetzt die Einbausituation lässt eine entsprechende Dimensionierung der Rohrleitungen und Baugruppen zu und die Anlage ist ordentlich geplant und ausgeführt.
    Trocknere Luft im Winter kann vorkommen, da in aller Regel die Luftwechsel höher im Vergleich zur Fensterstoßlüftung sind. Insbesondere dann, wenn die Anlagen, wie nicht selten, höhere Luftwechsel, als geplant realisieren.
    WRG rechnet sich im EFH meist nicht.
    Damit wollte ich nur auf den allgemeinen Trend hinweisen.
    Wie flexibel ist denn der Planer? An welcher Stelle klemmt es denn? Gebäude und/oder Anlage?

    mfg
     
  14. Bozo

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    Nur Anlage (s.o). Flexibilitaet des Planers? Das ist ja eben das Problem, dass es keinen HT-Planer gibt (auch s.o). Ich glaube, ich bin da ein durchaus typischer Fall: Architekt sagt "HT-Planer fuer ein EFH ist zu teuer und eigentlich doch Standard. EnEV macht der Statiker". Statiker sagt "Wir sind aber eigentlich Tragwerksplaner. Wir tragen nur Ihre Zahlen ein oder DIN Standard." Also versuche ich eben Zahlen zu bringen. Denn, ich will wie gesagt zwar nicht um jeden Preis KfW70 - aber ich will auch nicht die Moeglichkeit verstreichen lassen, bloss weil sich bei den diversen Leuten, die von mir Geld bekommen (Architekt, Statiker, Heizungsbauer) keiner zustaendig fuehlt, die EnEV mit korrekten und nicht nur Standard-Zahlen zu rechnen.

    Naja, das ist jetzt aber sehr OT fuer diesen Thread. Vielleicht mach ich dazu ja mal nen neuen auf.
     
  15. #75 ThomasMD, 27.11.2009
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    Ich habe jetzt eine Weile nach Threads zur Zuluftproblematik gesucht und denke, daß meine Gedanken hier am Besten reinpassen. Das Thema scheint hier im Forum genauso unterbewertet, wie in der gesamten Haus- und Gebäudetechnik zu sein.

    Alle versuchen, auch durch den Gesetzgeber animiert, luftdichte Häuser zu bauen. Dann kommen Badlüfter und Küchenabzugshauben ins Haus.
    Wer macht sich wirklich Gedanken, wo die Luft, die abgesaugt wird, herkommen soll? Auch der vielgepriesene Raumluftverbund hilft da nicht weiter. Irgendwann ist der Luftdruck so weit reduziert, daß keine Luft mehr gefördert wird.

    Die Fensterlüftung nach Hygrometer wird doch von den Wenigsten praktiziert.

    Genau hier wird der Denkfehler doch deutlich. Der Schimmel entsteht an Kondensationspunkten bei zu hoher rel. Feuchte und/oder zu niedriger Temperatur und wird durch die dichtschließenden Fenster noch gefördert.

    Ich habe als Notlösung in meiner ETW bei allen Fenstern aus den oberen Dichtungen 20 cm Streifen entfernt und damit für eine, wenn auch geringe, Luftzufuhr gesorgt. Gleichzeitig habe ich den Badlüfter neben der Bedarfssteuerung über den Lichtschalter zusätzlich mit einer Zeitschaltuhr versehen, die über 24 Stunden verteilt den Lüfter täglich 6 Stunden in Intervallen laufen läßt.
    Damit schaffe ich es mit Ach und Krach die rel. Luftfeuchte unter 60% zu halten (meine Frau liebt Grünpflanzen).
    Wie sonst soll man, bei täglicher Abwesenheit aus der Wohnung, die notwendige Lüftung realisieren?

    Kurz und gut. Würde ich neu bauen oder renovieren, wäre bei mir eine KWL auf jeden Fall im Pflichtenheft.
    Für alle BVH ohne zentrale Ent-und Belüftung wünsche ich mir, daß die Architekten endlich der Zuluft den Platz einräumen, den sie verdient.
     
  16. crax

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    Hallo
    Du hast das Problem treffend beschrieben. Das resultiert im EFH bis vielleicht 4 FH - Bereich daher, dass die Büros in ihrer Struktur hierfür zu groß sind. Ein jeder jagt dem großen Hotel, Industriebetrieb etc. hinterher. Dafür ist selbstverständlich erheblich höhere Kapazität erforderlich. Bei der Umlage der Kosten auf kleine Objekte, werden für diese dann die Planungskosten zu hoch.
    Prädestiniert hierfür sind kleine Ein/Zwei (Mann/Frau) Büros. Dann halten sich auch die Kosten in einem akzeptablen Rahmen. Zumal in diesem Bereich nicht unbeding eine 3D CAD Planung erforderlich ist. Wichtig sind die exakten Berechnungen der technischen Parameter als Vorgaben für den Anlagenbauer!

    mfg
     
  17. #77 acensai, 27.11.2009
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    ... das verstehe ich nicht: D. h. wenn ein Fenster undicht ist, dann reduziert dies die Schimmelgefahr? :confused:
     
  18. #78 ThomasMD, 27.11.2009
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    Im Prinzip ja, weil immer ein gewisser Luftaustausch stattfindet.

    Die Schimmelproblematik ist ja erst in den letzten 20-30 Jahren mit dem Einbau dichtschließender Fenster in Verbindung mit der Energiesparwut hochgekommen.
     
  19. #79 Bauwahn, 27.11.2009
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    Das kann man so nicht stehen lassen. Auch davor gab es Schimmel. Besonders in Gebäuden vor ca. 1970. Damals hat man Wärmebrücken aus Beton halt weggeheizt, aber das hat auch nicht immer funktioniert. Und viele Gebäude aus diesen Jahren hatten bzw. haben Schimmelprobleme auch ohne neue Fenster.
    Extrem wird es natürlich, wenn man in so eine Bude neue Fenster einbaut, ohne sich dem Rest zu widmen.
     
  20. #80 ThomasMD, 27.11.2009
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    Sicher gab es früher auch Schimmel. Sollte nicht so verstanden werden.
    Zum Massaenphänomen ist er aber erst im Zusammenhang mit dem Abdichtungswahn geworden.
     
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