Zustimmung der Kirche

Diskutiere Zustimmung der Kirche im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, ich weiss, es geht nicht um den Bau eines Hauses, sondern um ein bereits fertig gestelltes Haus. Aber vielleicht kann trotzdem jemand...

  1. killer

    killer

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    Hallo,

    ich weiss, es geht nicht um den Bau eines Hauses, sondern um ein
    bereits fertig gestelltes Haus. Aber vielleicht kann trotzdem jemand helfen :)

    Also:
    Wir haben unser altes Haus verkauft (Die Käufer wollen Anfang November hier rein)
    Und uns für ein neueres Haus in Dortmund entschieden. Es steht auf einem Erbbaugrundstück. Vor genau 3 Wochen waren wir dann beim Notar und haben den Kaufvertrag unterzeichnet.
    Es ist so geregelt, dass wir den Schlüssel bekommen, wenn wir den vollen Kaufpreis
    bezahlen. Der Notar sagte uns, dass erst die Auflassung da sein muss. Dann können
    wir bezahlen und einziehen. Heute rufen wir dann bei dem Notar an, und die Sekretärin
    sagt das erst noch die Kirche zustimmen muss. Davon wurde uns aber beim Notar
    nichts gesagt. Das Problem ist jetzt, dass wir einen Sohn haben, welcher in Dortmund
    eine Lehrstelle antreten will. Weiss jemand wie lange so einen Kirchliche Zustimmung
    im Durchschnitt dauert?
     
  2. Julius

    Julius

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  3. #3 kalauer71, 24.09.2008
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    Wie wäre es, einfach den Notar zu fragen? Oder gleich nach der zuständigen kirchlichen Instanz fragen und da selbst nachfragen. Typischerweise müssten Kirchen doch darauf anspringen, wenn Du von euren Problemen erzählst, in die ihr geraten könntet, wenn das mit den Zustimmung nicht klappt. (Haus bereits verkauft, Sohn hat ne Lehrstelle vor Ort) Und wenn Ihr nicht in der Kirche seid, und das Thema kommt zur Sprache, dann würde ich nicht auf Konfrontation gehen so lange die Zustimmung nicht da ist, sondern eher auf "verlorenes Schaf" machen, dass eigentlich wieder gerne zurück zur Herde will...

    Gruß,
    Thomas
     
  4. #4 Alfred Witzgall, 25.09.2008
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    Das Grundstück gehört offensichtlich

    einer Kirchenstiftung. Und das die Zustimmung des Eigentümers erforderlich ist, kann man sich doch denken. Im Normalfall Formsache. Der Notar soll halt mal etwas nachhelfen.



    Vielleicht hilft "beten" ? (Achtung an alle Oberlehrer: "Das war ein Scherz:winken"
     
  5. Dingo

    Dingo

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    :yikes Den Sohn an das harte Leben ohne Hotel MAMA gewöhen und ein möbliertes Wohnklo mit Doppelkochplatte suchen. Das Leben ist kein Ponyhof! :offtopic:
     
  6. Terra

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    Na, dann erzähl den Kirchenfuzzis bloß nix von Deinem Nickname im Bauforum, sonst wird das nie was:D:D:D
     
  7. BJ67

    BJ67

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    Es sollte ja auch im Erbbauvertrag stehen, wer Vertragspartner ist. Die kirchlichen Stifzungen haben idR eine sehr gute Immobilienverwaltung und ein kurzer Anruf dort könnte die Angelegenheit sicher beschleunigen.
     
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