Elstertalbrücke Bauzeit 1846 bis 1851 Höhe 68 m, länge 279 m 12.000.000 Ziegelsteine 13.000 Baumstämme zur Herstellung der Bögen
Gölzschtalbrücke Bauzeit 1846 bis 1851 26.000.000 Ziegelsteine Höhe 78 m, Länge 574 m, 23.000 Baumstämme zur Herstellung der Bögen
ruhrgebiet-"idyll" http://kalenderblatt.de/index.php?w...weekd=&weekdnum=&year=1969&lang=de&dayisset=1
mal wieder ein ingenieurbauwerk - schiffshebewerk niederfinow. bauzeit 1927 - 1934 gesamtkosten 27,5 mio reichsmark abmessungen hebewerk L/B/H = 94/27/60 m stahlbau 13.800 to trog L/B = 85/12 m, wassertiefe im trog 2,50 m, trog leergewicht 965 to, troggewicht gefüllt 4.290 to fotos mit nikon F301 august 1996
ergänzung zum schiffshebewerk niederfinow - eine luftaufnahme, bildnachweis: Wasser- und Schifffahrtsamt Eberwalde, eine aufnahme aus der bauzeit, bildnachweis: LWL-Industriemuseum, Dortmund (M. Holtappels, A. Hudemann) herausgegeben von der Bundesingenieurkammer, Band 1, Historische Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland, 2007.
fuß- und radwegbrücke bei Lorüns, Österreich. architekten: Marte.Marte Architekten ZT, Weiler (A) tragwerksplanung: M+G Ingenieure, Feldkirch (A)
... keine sorge, soll sowieso bald abgerissen werden. btw. da sind für mich so einige straßenlaternen, die nacht für nacht leuchten, eine größere lichtverschmutzung, als diese funzel.
Ich weiß es nicht, ob man Straßenlaternen als "Lichtverschmutzung" nennen darf (die erfüllen ja einen Zweck), aber das im Bild finde ich ziemlich schön. Es wäre wahrscheinlich viel hässlicher ohne Leuchtung.
Autobahn bei Millau, Frankreich oder DER Klassiker, auch in Frankreich Edit: Tschuldigung für das Großformat.
Linachtalsperre eine überaus interessante Bauweise einer Staumauer http://www.linachtalsperre.de/linachtalsperre/index.html
Karlsbrücke, Prag. Baujahr: 1342 Bauherr: Kaiser Karl IV. 16 Bögen Länge 516m Breite rund 10m Beimischung im Mörtel nachgewiesenermaßen Quark und Wein. Die Legende, dass Eidotter zur Stabilisierung des Mörtels beigemischt wurden, scheint widerlegt zu sein. http://de.silascorp.com/uploads/PragIII-1.jpg
Es stimmt, dass das so überliefert wurde. Ob es wirklich stimmt, da streiten die Wissenschaftler noch. Auszug aus Wikipedia, den ich gemeint hatte: "Als Baumaterial kamen alte Mühlsteine, Granit aus dem Flussbett sowie Sandstein zur Anwendung. Die Überlieferung, der Mörtel sei mit Eiern angereichert worden, um die Stabilität zu erhöhen, wurde nach wissenschaftlichen Materialanalysen anlässlich der Rekonstruktion im Jahr 2008 widersprüchlich beantwortet. Aber die Beimischung von Quark und Wein als „römischer Mörtel“ konnte nachgewiesen werden." Viele Grüße, Tom