Knacken in der Wand nach WDVS

Diskutiere Knacken in der Wand nach WDVS im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo liebe Benutzer vom Bauexpertenforum, schon oft habe ich hier passiv nachgelesen, gestöbert, und den ein oder anderen guten Tip erfahren....

  1. acb

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    Hallo liebe Benutzer vom Bauexpertenforum,
    schon oft habe ich hier passiv nachgelesen, gestöbert, und den ein oder anderen guten Tip erfahren.
    Jetzt habe ich aber leider ein Thema, zu dem ich keine konkrete Info gefunden habe.

    Problem: Knacken in den Wänden eines Alt-Altbaus, nachdem ein WDVS aufgebracht wurde.

    Objekt: Doppelhaushälfte, 2 Stockwerke, Haus Marke Selbstbau vom Opa aus den 50er Jahren, quasi aus den Zeiten des allgegenwärtigen Mangels, aber eher mit Material und Techniken wie noch vor 100 Jahren.
    Handwerklich hergestellte Vollziegel schwankender Qualität, manche hart, manche bröselig (Anteil ca. 10-20%)
    Fensterstürze aus Eichenbalken
    eine Stockwerksdecke Stahlbeton, scheint auch so was wie Ringanker zu haben.
    Decke zum Dachboden als Balkendecke (Hartholz, meine Eiche).
    "Fundament" aus behauenen Sandsteinen ca. 50cm Höhe ab Erdniveau, wie tief in die Erde weiß ich nicht, an einer Stelle wurde ein 1.30cm tiefer "Keller" nachträglich ausgegraben. Dahinter anscheinend nur gestampfter Erdboden als Sockel, darauf Betonboden mit Armierung. "Grundsteine" stehen ca. 3cm im Vergleich zu den Mauern zurück.
    Fenster sind Kunststofffenster, doppelverglast, eher günstige Qualität.
    So richtig gerade ist keine Wand, alle leicht schief. Damals wurde noch mit Pendelschnur gemauert, oder mit zuviel Schnappes.

    Untergrund ist sehr schwere, schwarze, (lehmhaltige?) Erde, sehr fruchtbar, mit großen Flusskieseln durchmischt (groß heißt groß wie 0,5 bis 3 Fußbälle). Scheint mir generell (vor Urzeiten) angeschwemmter Boden zu sein, da Lage in einem Flußtal in den Bergen. Wasser versickert sehr schlecht, und auch Tage nach Regen hält sie noch Feuchte.

    An manchen Stellen gab es früher schon Risse im Mauerwerk (im Bereich von Fenstern, ab Fensterbank bzw. Ecke des Fensters leicht schräg nach unten) bzw. in den Grundsteinen (vertikal gespalten). Angeblich hatte sich das Haus mal gesetzt nachdem ein Abwasserkanal 1,20m im Abstand von 2m vom Haus gegraben wurde.

    Die tragenden Wände sind 30cm stark, ebenso die gemeinsame Wand zwischen den Doppelhälften. Eine Hausseite ist ca. 6x10m (eher kleines Häuschen, aber als Ferienhaus ok).

    Was wurde nun gemacht, nachdem man ja auch im Winter mal im Ferienhaus sein will, und da der Altputz außen (Kalk-Zement-Putz mit ansch. recht wenig Zement) schon recht sandig und bröselig war, sollten 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden, d.h. Fassade verschönern und auch gleich noch dämmen. Ich selber bin da nicht so der Fan davon, ich hätte lieber den alten Putz gerettet, zumal der in einem schönen Muster "gestempelt" war. Putz klang an einigen wenigen Stellen hohl, das wurde aber von den Handwerkern nicht ausgebessert.

    Drauf kam: Auf den alten Putz Kontaktbeton (Ich wollte lieber Tiefengrund, aber ok.). Danach 8cm EPS/ XPS (Spritzwasserbereich) im Punkt-Wulst-Klebeverfahren. 10 Dübel (diese zweiteiligen) pro qm. Dann Spachtel, Netzband, Spachtel. Danach Silikonharzputz (Ich wollte Silikatputz, aber da gab es ein Missverständnis). Die Fensterlaibungen wurden nicht isoliert, da kein Platz. An die Attika wurde ohne dauerelastische Fuge oder so direkt drangeputzt. Fenster ebenso, ohne Fugendichtband oder so, stattdessen danach mit farbigem Silikon drüber. Dazu muss ich sagen, dass leider manche Spalten zwischen den Dämmplatten verblieben, diese wurden mit diesem Platten(zement)kleber verfüllt (Pfusch!!) und teilweise nur mit geringexpandierendem 1K-PU-Schaum. Für die erste Reihe wurden Blech-Abschlussprofile mit Tropfkante verwendet, allerdings auf 3cm-Holzlatten, da die Grundsteine (30cm überisoliert) leicht zurückgesetzt im Vergleich zur Mauer sind.
    2 Durchgehende Zeigefingerdicke Ringösen aus Metall gibt es (ca. 18cm lang, d.h. 10cm durch Isolierung und 8cm in Altputz/ Mauerwerk) da das Haus in einem verlorenen Dorf steht und hier Strom und Telefon über Oberleitungen kommt. Teile alter Metall-Balkongeländer wurden auch munter mit einisoliert.

    Lautstärke: Das Knacken ist meist eher leiser (und klingt dann eher nach Spannungen wie z.B. das Knacken der abgehängten Gipsdecke, wo bei uns z.B. die Übergänge nicht dauerelastisch ausgeführt wurden), manchmal aber auch recht laut, heute nacht habe ich es zumindest 1x gehört. Tritt nicht ständig auf, aber jeden Tag, zu unregelmäßigen Zeitpunkten. Momentan ist es kühl, 1Grad Plus, Schneeregen. Die Tage zuvor ist es zunehmend kühler geworden, und feuchter. Direkt nach dem Aufbringen des WDVS hat es nicht geknackt, erst einige Tage später.

    Der Klang des Knackens ist eher hell, ähnlich wie bei der abgehängten GK-Decke, und manchmal ein bisschen "peitschender" als dort (Die knackt eher dumpfer).

    Ich kann nicht genau lokalisieren, woher das Knacken kommt. Meine aber hauptsächlich aus der "langen" Aussenwand (Haushälfte ist ca. 6x10m, ich meine aus der 10m-Seite). Das ist auch die Außenwand, vor der dieser Abwasserkanal gegraben wurde, um einen Stall zu entwässern, vor 40 Jahren.
    In der Wand aber eher aus der Mitte (wo Treppenhaus ist) sowie aus der Richtung Hausecke. Man hört es im ersten Stock (Mitte) und auch im Erdgeschoss (Ecke).

    Es macht mich schon ein bisschen verrückt, weil ich es mir nicht wirklich erklären kann...

    Vorher hat es nicht geknackt, außer der abgehängten GK-Decke (die knackt immernoch, aber anders) und ab und an die Dachbalken.

    Meine größte Sorge ist: Kann es sein dass das WDVS einfach zu schwer für die alten Nachkriegs-Mangel-Mauern ist ?! Knacken die Wände weil die Statik aus den Fugen gerät? Setzt sich das alte Haus nochmal?
    Wenn wir hier sind dann immer mit den (kleinen) Kindern, das sorgt mich am Meisten.

    Risse gibt es, natürlich sieht man jetzt nur von innen ob was ist, aber wie es so ist... Sind die neu? Oder waren die auch vorher schon da, und man bemerkt es jetzt erst wo man mit der Nase in alle Ecken geht.

    Gipsmarken habe ich vor 3 Tagen gesetzt, bisher keine Änderungen an den sichtbaren Rissen. (Wie dick müssen diese Marken eigentlich sein? Nicht dass ich es zu dick oder zu dünn gemacht habe).

    Wer kann mir noch Hinweise geben? Mir ist schon klar, dass ich einen Fachmann zu Rate ziehen müsste. Aber. (Da kommt er wieder, der "Aber"-Hammer) Das Haus steht leider auf dem letzten Dorf in einer der letzten Gegenden Europas. Das ist für den Urlaub ja schön und malerisch und romantisch und für die Seele erquickend, wenn, ja wenn, das nicht bedeuten würde: Es gibt keine Fachleute. Die die sich hier Fachleute nennen sind eigentlich Pfuscher. Die die sich hier Handwerker nennen sind eigentlich Oberpfuscher. Wenn man selber am Haus werkt ist man dann im Niveau höher, evtl. auch nur irgendwo dazwischen, oder weiß es vielleicht besser, hat aber kein Material oder Maschinen um es in die Praxis umzusetzen.

    Meine Gedanken zu der Sache (Ideen/ Gedanken)
    - Das Haus setzt sich
    - Die Holzunterlattung unter der ersten Reihe (unter den Abschlussprofilen) macht Rabatz
    - Die gesamte Fläche des WDVS arbeitet, und an Stellen wo mit Zementkleber "verfugt" wurde sowie an den durchgehenden Metallteilen hakt es
    - Das WDVS hat evtl. ein Haftungsproblem am alten Putz
    - Die Befestigung der Regenrohre ist zu straff (das trifft aber nur auf die eine Hausecke zu, an der anderen Wand ist kein Fallrohr)
    - ...
    Jedenfalls hat es vor dem WDVS nicht aus/ in der Wand geknackt.
    Wer mir mit Rat und Tat oder auch nur moralischer Unterstützung zur Seite stehen möchte, über den freue ich mich. Ihr dürft auch gerne kritisieren, wenn es Grund dazu gibt. Nur bitte keine Schadenfreude oder dergleichen, weil ich bin so schon nervös und blass genug.

    Danke Euch :)
     
  2. #2 thejack, 20.11.2017
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    Oh Sch..ße.
    Gibts da ne neue EU-Normung?
    Richte seit Jahrzehnten z.Bsp. Flutlicht- und Straßenbeleuchtungsmasten mit nem vermeintlich senkrecht nach unten hängendem Pendel aus.
    Danach hat sich eigentlich noch nie jemand über schiefes Licht beschwert.
    Und beim mauern dürfte doch die Schwerkraft auf das Pendel ähnlich wirken.
     
  3. #3 Lexmaul, 20.11.2017
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    Er wird damit wohl eher die Pendelbewegung meinen...
     
  4. #4 thejack, 20.11.2017
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    Wenn man ein wenig wartet bewegt sich der Pendel nicht mehr!
     
  5. #5 Lexmaul, 20.11.2017
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    Manchmal bist Du schon etwas schwierig :).

    Hilfestellung: Manchmal sind das so Redewendungen, die man nicht bierernst nehmen sollte :D
     
  6. #6 Andybaut, 20.11.2017
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    die Attika wurde ohne dauerelastische Fuge oder so direkt drangeputzt

    Das ist er einzige Satz aus dem ich mir eine Erklärung ableiten könnte.
    Metall dehnt sich bei Wärme relativ stark und wenn es das nicht sauber kann, dann löst sich die Spannung manchmal.

    Falls die Attika aus Metall ist. Die Fensterbänke wären auch noch eine Möglichkeit.

    Von dem Phänomen als solchem habe ich aber noch nie gehört.
    Vielleicht war es schon immer und ist dir nie aufgefallen, oder habt ihr noch was anderes machen lassen?
    Wasserleitungen? Wenn die Heizung in Betrieb ist, können alte Leitungen auch mal knacken.
     
  7. acb

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    Wenn es nicht am Pendel lag dass die Mauern schief sind dann doch eher am Schnappes beim Mauern. Jedenfalls gibt es da teilweise Unterschiede von 4-5 cm von unten nach oben. @thejack: Das Licht habe ich nachgemessen, das strahlt in geraden Linien ab. Daran liegt es also eher nicht ;)

    Die Attika ist aus Holz. Allerdings ist das Holz schon gut verzogen (auch vor dem Dämmen so gewesen) so als ob die einzelnen Nut-Feder-Bretter zu dicht aufeinander gesteckt wurden oder es ist mal feucht geworden... Falls es das sein könnte, müsste das knacken sich dann nocht eher auf "oben" lokalisieren lassen?

    Die alten Fensterbänke wurden mit eingedämmt, und waren aus Beton. Aus XPS wurden neue Fensterbänke modelliert und eingeputzt.

    Wasserleitungen gibt es an den Stellen keine. Es gab vorher gar keine Wasserheizung, und das was verlegt wurde sind so weiße Kunststoffummantelte Rohre, die liegen aber unter Estrich.

    Nochmal Frage (1): Wenn es tatsächlich so wäre, dass das Haus sich jetzt nochmal setzt nach der "Renovierung" - müsste man das auch irgendwann "optisch" mitbekommen, d.h. Risse an den Innenwänden? Wenn ja, was für Risse? Waagerechte, senkrechte, schräge? In der einen Hausecke ist innen ein senkrechter Riss, genau in der Ecke, vom Fußboden aus hochgehend ca. 60cm. Da wurde aber auch neu verputzt, kann auch vom dicken Innenputz kommen? Stichwort krumme Wände, Pendel, und so.

    Nochmal Frage (2): Was ist Eure Meinung zur statischen Belastbarkeit einer 30er Vollziegel-Mauer mit so einem WDVS-System? Auf was pro qm wird das überhaupt kommen, was da dran kam? 25kg mit Putz und so?

    Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass es vor dem WDVS nicht geknackt hat (in der Wand). Ansonsten wurde nichts gemacht. Vielleicht noch der Hinweis dass auf der einen Seite das Gelände ganz leicht abfällt, ca. 15cm pro Meter. Eine dort stehende Mauer hat leichte Schieflage bekommen über die letzten 50 Jahre in Neigungsrichtung. Das ist auch die Seite, wo damals vor 20? 30? 40? Jahren der irrsinnige 1,20 Meter tiefe Kanal gegraben wurde, weswegen es angeblich zu Setzungen am Haus kam.
     
  8. #8 Andybaut, 21.11.2017
    Andybaut

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    OK, was du meinst ist wohl eher die Dachuntersicht und keine Attika.
    Also Blech scheint da keines Knacken zu können.

    Nein, ein WDVS wird es nicht schaffen ein Gebäude so stark zu belasten, dass es sich setzt.
    Das sind vielleicht 30kg/m². Bei 3m Wandhöhe also ungefähr 100kg/m.
    Die 3m Wand wiegt so um die 1,5to/m.
    Dadurch setzt sich nichts mehr. Halte ich für ausgeschlossen.

    Mach doch mal ein Protokoll zu welchen Zeiten und Abständen das Knacken kommt.
    Vielleicht erkennst du einen Zusammenhang.
    Zeiten, Temperaturen, Nacht, Tag usw.
     
  9. #9 Gast82596, 21.11.2017
    Gast82596

    Gast82596 Gast

    Vielleicht hat man das knacken vorher nicht so wargenommen und wird jetzt durch die neue Verkleidung etwas verstärkt?? Nur so eine Idee :think
     
  10. acb

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    Das mit dem Protokoll ist eine gute Idee. Luftfeuchtigkeit könnte auch noch eine Rolle spielen, wegen dem Holz der Dachuntersicht? Das was ich meinte was als Attika bezeichnet wird sind diese paar Reihen Ziegel oberhalb Deckenniveau, von deren Oberkante gehen die Bretter weg, meinte das gehört noch zur Attika an sich dazu. Aber ich lerne immer gerne noch mehr dazu, Danke!

    Blöde Formulierung aber wenn der Hund sich freut und mit dem Schwanz wedelt und dabei von außen an die Isolierung stößt kling es ähnlich. Damit meine ich, kann es sein dass das Knacken aus der Isolierschicht an sich kommt, und nicht aus der Mauer selbst? Z.B. dadurch dass nicht-fachgerecht Spalten bis (max.) 1-2cm mit Zementkleber zugekleistert wurden statt mit Dämmstoffstreifen? Dieser Kleber ist dann da ja auch nur bestimmt 1-2cm in den Spalt reingedrückt, dahinter ist dann nach Adam Riese 6-7cm Luft. Der Dämmstoff ist eher weich, der Kleber eher hart ... Kann es daher kommen, durch Bewegungen bei Ausdehnungen Wärme/ Feuchte?
     
  11. #11 Andybaut, 21.11.2017
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    also vom WDVS glaube ich nicht.
    Nimm 2 Platten und verklebe diese und bieg sie dann mal.
    Da wirst du kein Knacken hören.

    Wenn doch......nochmals posten :-)
     
  12. acb

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    Also nachdem ich mich nochmal eingelesen habe, vermute ich jetzt eher einen Zusammenhang mit arbeitendem Holz oder Metall.
    Sprich:
    Die 2 Schraubhaken um die herum leider nun auch mit Zementkleber zugekleistert wurde;
    Die Regenfallrohre und deren Befestigungsschellen; (Ist das überhaupt sachgemäß, dass die mit Dübeln in die Mauer befestigt wurden? Da gibt es doch so dicke Dübel für EPS/ XPS, wäre das nicht besser? Die Segmente der Regenfallrohre sind auch noch mit Schnellbauschrauben zueinander fixiert worden, habe ich gesehen.
    Die Abschlussprofile unten die so schön improvisiert auf Holzlatten gezimmert wurden. In den Stoßbereichen der Abschlussprofile sind auch keine Gummiverbinder oder so dazwischen.
    Ich werde das beobachten. Einen Knacktest mit Kleber und EPS mach ich auch noch.
    Wenn ich irgendwann plötzlich nicht mehr hier schreibe, dann ist mir wohl doch die Decke auf den Kopf gefallen ? Aber ich freue mich schonmal, wenn ihr eine Überlastung und oder Setzung eher mal für nicht so wahrscheinlich haltet.
     
Thema: Knacken in der Wand nach WDVS
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