Estrich mit Beschleuniger aber keine installierte Heizung

Diskutiere Estrich mit Beschleuniger aber keine installierte Heizung im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Guten Tag zusammen, als erstes möchte ich mich vorstellen. Wir sind eine kleine Familie und bauen eine Doppelhaushälfte. Ich habe schon sehr...

  1. #1 Pinguino, 16.02.2018
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    Guten Tag zusammen,

    als erstes möchte ich mich vorstellen. Wir sind eine kleine Familie und bauen eine Doppelhaushälfte. Ich habe schon sehr viele Themen hier im Forum gelesen und einige Fragen dadurch selbst beantwortet. Jedoch stehe ich nun vor einer Frage ohne Antwort ;)

    Aktueller Stand: Rohbau ist abgeschlossen, innen wurde alles verputzt und am Montag (12.02.18) wurde ein Zementestrich mit Beschleuniger (Retanol Viwa) eingebracht. Der Bodenaufbau ist wie folgt: 5cm Styropor /Stryrodur Dämmung + 2cm Tackerplatte (Fußbodenheizung) + 7cm Zementestrich.

    Lt. dem Technischen Datenblatt von dem Beschleuniger ist eine Belegereife nach 14 Tagen erreicht. Allerdings haben wir noch keine aufgebaute Heizung (Gastherme) und noch keinen Anschluss (Mehrsparte). Der Anschluss wird erst nach der Frostphase erfolgen (vermutlich Anfang März). Momentan wird das Haus mit einem elktro. Bauheizer auf ca. 12 - 15 Grad beheizt und mehrfach gelüftet. Dies wurde uns vom Estrichleger so empfohlen.
    Allerdings würde ich nun nach 14 Tagen ca. den Bauheizer deaktivieren und das Haus würde unbeheizt weiter trocknen. In dieser Zeit kann ich wunderbar mit dem Innenausbau (als erstes Streichen) beginnen.

    Nun zu meiner Frage, kann ich den Fußboden bereits ab Mitte März legen ohne dass ein Estrichheizprogramm mit der Fußbodenheizung gefahren wurde? Normal sollte nach 4 Wochen (nach 14 Tage belegereife) alles komplett trocken sein, daher sollte es daher auch keine Probleme mehr geben oder? Verlegt werden sollen Fliesen und in den Kinder & Schlafzimmern Laminat (schwimmend).

    Was meint Ihr dazu? Ist es möglich ohne Auf- & Abheizen des Estrichs den Belag zu verlegen? Bzw. muss eigentlich ein kürzeres Programm mit der Fußbodenheizung gefahren werden, wenn der Estrich bereits trocken ist?

    Viele Grüße aus Bayern :winken
     
  2. #2 Lexmaul, 16.02.2018
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    Nein, damit ist keine Belegreife nachgewiesen. Der Estrich muss belastet werden,das dauert auch einfach ne zeitlang.

    Mal interessehalber nachgefragt: Wieviel Dämmung ist unter der Bodenplatte?
     
  3. krauer

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    Hallo unbenannter Fragesteller.
    Grundsätzlich ist es so, dass jeder Estrich auch ohne zusätzliche Beheizung trocknet.
    Ließe ich also einen derartigen Estrich, vergleichbar mit jenem in Eurem Hause, nur lange genug unter günstigen Bedingungen liegen, dann wäre der Austrocknungsvorgang nicht beeinträchtigt.
    Die Feststellung, ob der Estrich belegreif ist, diese trifft der Bodenleger, dem die Prüfungspflicht (speziell auch der Belegreife) obliegt.
    Theoretisch müsst Ihr die Fußbodenheizung nicht in Betrieb nehmen, weswegen Ihr nach dieser Logik auch nicht vorher aufheizen müsstet.
    Doch das ist eben nur die Theorie. Praktisch ist es so, dass das Aufheizen aus zwei Gründen erforderlich ist:
    1. dient es dem Heizungsbauer dazu, um die Funktionstüchtigkeit aller Bauteile des Heizungssystems zu bestätigen, und
    2. nimmt man durch die stufenweise durchzuführende thermische Belastung des Estrichs langsam die Spannungen aus dem Estrichgefüge.
    Danach erst kommt (nach ausreichender Abkühlphase des Estrichs) das sogenannte "Belegreifheizen" zum Tragen.
    Sicherlich kannst Du als Bauherr sofort verlegen, was das Herz begehrt. Doch Vorsicht!
    Auch beim Aufheizen erreicht man nur die Feuchtigkeit im Estrichgefüge, welche soch oberhalb der Heizelemente befindet. Weswegen ein 2-faches Belegreifheizen mit zwischenzeitlicher Temperaturabsenkung auf RT erfolgen sollte.
    Das Schadensrisiko, welches Du bei der vorgeschlagenen Vorgehensweise eingehst, ist nicht zu unterschätzen.
    Und ich weiß als Sachverständiger des Gewerks, wovon ich hier rede (bzw. schreibe)!!
    Ohne Funktionsheizen + Belegreifheizen keine Oberbelagverlegung, so die Kurzformel.
    Gruß: KlaRa
     
  4. #4 Pinguino, 16.02.2018
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    12cm Dämmung sind unter der Bodenplatte


    @krauer
    Vielen Dank für deine Ausführung. Bezüglich der Feuchtigkeit hätte ich vlt. noch ergänzen sollen, dass ich nur Laminat selber verlegen möchte. Dieser ist schwimmend und daher von Spannungen innerhalb des Estrichs befreit. Nachdem das verlegen des Laminats in Eigenregie erfolgt, muss ich auch die Belegereife selbst definieren. Ich würde in diesem Fall erstens eine ausreichende Zeitspanne wählen (14 Tage lt. Datenblatt + mind. 14 Tage als Puffer) und anschließend mit einer Folie ein Stk. abkleben und prüfen ob noch Feuchtigkeit austritt. Das Gewerk Fliesen habe ich auf Anfang bis Mitte April geplant, um noch mehr Zeit zu haben und in der Hoffnung dass bis dahin auch eine Heizung im Betrieb ist :biggthumpup:

    Grüße Pingu
     
  5. #5 Fred Astair, 16.02.2018
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    Das Einzige, was Du auf dem nichtbeheizten Estrich schon lose verlegen kannst, ist Nadelfilz ohne gummierte Rückseite.
    Glaub es oder glaub es nicht.
     
  6. krauer

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    Ein Nadelvlies-Bodenbelag wird niemals, unter keinen Umständen, flächig lose verlegt. Dagegen sprechen die inneren Zugkräfte im Belaggefüge und die enorme Form- wie Längenveränderungen bei Aufnahme und Abgabe von Luftfeuchtigkeit!
    Aus diesem Grunde auch werden für die Verklebung von Nadelvliesbelägen solche Klebstoffe eingesetzt, die sofort anziehen, um Fugenbildungen zu vermeiden.
    Lose zu verlegende Beläge finden wir, soweit wir denn über das komplette Programm informiert sind, faktisch überall, bei nahezu jeder anderen Belagbahn mit Trägerplatte oder als Loos-Laying-Tiles, Textilbeläge mit Schwerrücken usw. usw.
    Nein, dass man einen Nadelvliesbelag mit gummierter Rückseite überhaupt produziert, auch das will ich nicht glauben.
    Und einen derartigen Belagaufbau sollte zumindest ich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit kennen!
    -------------------
    Laminat lose zu verlegen kann im "Fall der Fälle" nur dazu führen, dass sich durch Quelldruck alles aufwölbt, speziell in den Verriegelungen aufstippt.
    Dann heißt es eben: Selber schuld, Rückbau!
    Das mit der PE-Folie ist als orientierende Prüfung schon in Ordnung. Willst Du es etwas genauer, dann setze vor dem umlaufenden Klebestreifen ein Hygrometer unter die PE-Folie, baue es faktisch mit ein.
    Jeder Wert, der sich nach 24 Stunden unterhalb von 65% bis 70% rel Luftfeuchte einstellt, signalisiert einen ausreichend trockenen Untergrund.
    Nach meiner Erfahrung ist diese Methode genauso sicher oder unsicher wie eine CM-Restfeuchtebestimmung. Nur erhält man dann einen Sicherheit suggerierenden Zahlenwert, bei dem Folienversuch dagegen nicht.
    Deswegen auch das Hygrometer!
    Gruß: KlaRa
     
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  7. #7 Fred Astair, 16.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 18.02.2018
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    Mann, krieg Dich wieder ein. Der Nadelfilz fliegt nach ein paar Monaten wieder raus. Der ist nur eine Übergangslösung, um eine Nutzung vor Belagreife des Estrichs zu ermöglichen.
     
  8. #8 Ctrinker2, 18.02.2018
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  9. #9 Pinguino, 19.02.2018
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    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

    Wir haben uns nun einen "Schlachtplan geschmiedet", der wie folgt aussieht:

    12.02.: Estrich wurde verlegt (14 Tage Belegreife)
    12.02 - 26.02 : Haus wird mittels Bauheizer (elektr.) auf vorgeschriebenes Temperaturfenster geheizt und regelmäßig stoßgelüftet
    27.02 - 19.03 : Bauheizer werden ausgeschalten. Haus steht nun unbeheizt und darf ausfrieren. Sporadisches Heizen zum Arbeiten an den Wochenende möglich. Selbstverständlich immer wieder Stoßlüften
    19.03 : Stichtag, sollte bis dahin Aufgrund von Witterung noch kein Anschluß an das öffentlich Gasnetz erfolgt sein, werden wir über eine Mobile Heizung (wieder sehr teuer) ein Estrichtrocknungsprogramm (Belegereifheizen) fahren.
    Anfang bis Mitte April: Beginn der Bodenbelagsarbeiten

    LG Pingu
     
  10. #10 Lexmaul, 19.02.2018
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    Wenn er denn nach nicht Mal 2 Wochen trocken ist. Das kann klappen, muss aber nicht.
     
  11. #11 Fred Astair, 19.02.2018
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    Das geht einfacher und billiger:
    Dein Heizer kann Dir einen Satz Flüssiggasdüsen einbauen und von ein paar Campingfreunden leihst Du Dir ein paar Gasflaschen.
    Damit könntest Du übermorgen anfangen, ordentlich zu heizen.
    Dein obiger Ablauf ist zu knapp.
     
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  12. krauer

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    Fred Astair sollte es -vorsichtig wie freundlich ausgedrückt- besser beim Tanzen belassen und sich nicht öffentlich zu Themen äußern, welche tatsächlich nach Sachverstand verlangen.
    In sich gehen und das Schreiben besser lassen, wenn man nichts weiß, das ist die Devise!
    Denn die Chemie wurde ganz offensichtlich nicht verstanden, welche hinter einem Gasbrennerbetrieb steht:
    Da wird Butan (C4H10) mit Luftsauerstoff zur chemischen Reaktion gebracht, sprich: verbrannt.
    Dabei entstehen bei der Verbrennung pro Mol Butan 5 Mole Wasser. Bedeutet: aus 58g Butan entstehen 5 x 22,4 Liter = 112 Liter gasförmiges Wasser (entspricht 90g).
    Was wird bei einer derartigen Empfehlung geschehen?
    Der möglicherweise bereits vorgetrocknete Estrich wird aus der Luft das Wasserangebot aufnehmen und sich wieder auffeuchten, kondensierendes Wasser rinnt an kalten Fensterflächen über die Fensterbank.
    Bei Zementestrichen liegt diese Auffeuchtugnsgrenze bereits bei ca. 65% - 70% rel. LF.
    EIn toller Vorschlag, muss ich sagen!
    Vor allem, wenn man die Konsequenzen nicht zu tragen hat.
    Die trüge "Pinguino", der Bauherr, wenn er sich auf einen derartigen Vorschlag einlassen würde.
    Und großes Geschrei, am Thema völlig vorbei, ich höre es bereits, nein, es machte den Unsinn, der hier empfohlen wurde, auch nicht richtiger!
    Also: Finger weg von gasbetriebenen Baustrahlern, wenn die Brennerfläche ebenfalls im Raum steht.
    --------------------
    @ "Pinguino": ein Baustrahler, egal ob gasbetrieben oder elektrisch, kann eine Fußboden-Heizungsanlage keinesfalals ersetzen. Diese erwärmen zwar die Raumluft und Wände, die Estrichoberfläche vielleicht noch ein bisschen. Aber den Gefügequerschnitt erreichen wir dadurch überhaupt nicht.
    -------------------------
    Gruß: KlaRa
     
  13. #13 Fred Astair, 19.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2018
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    Mein lieber Herr Berufssachverständiger (welchen Sachverstand hat er eigentlich?),

    mit eine wenig gutem Willen und etwas Leseverständnis hätten Sie aus meinen Worten herauslesen können, dass die Flüssiggasdüsen selbstverständlich in einen wandhängenden Gaskessel mit selbstverständlich funktionierendem Luft-/Abgassystem einzubauen sind. Das ist nämlich der einzige Punkt in dieser Kausalkette, auf die der Pinguin Einfluss hat. Wo hätte er denn sonst die Flüssiggasdüsen einbauen sollen?
    Durch Ihren, mit Verlaub, dämlichen Einwurf hat der TE den ersten Tag, an dem er eine Lösung hätte herbeiführen können, nutzlos verstreichen lassen.
    Vielleicht täten Neulinge gut daran, erstmal ein paar Tage die Klappe zu halten.
     
  14. #14 Pinguino, 19.02.2018
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    @Fred Astair
    Ihre Ausführung habe ich sofort verstanden. Selbstverständlich haben Sie den Einsatz der Gastherme gemeint und keine übliche Gaskanone. Von der Logic auch vollkommen nachvollziehbar, allerdings hat man Gas-Wasser-Installateur erstmal abgeraten. Er sehe hier erstens einen zu großen Finanziellen Aufwand und zweitens hat er bedenken bzgl. Folgeschäden an der Therme. Ich habe ihn nun darum gebeten, in Ruhe darüber nachzudenken.

    @krauer
    Das durch eine Gas- oder Dieselkanone unnötig Wasser freigesetzt wird ist mir bekannt. Daher wurde auch ein elektronischer Bauheizer angeschafft, welcher das Haus auf die mind. Temperatur aufheizt damit der Estrich sich verfestigen kann. Der Estrichleger hat eine mind Temperatur von 10 bis 15 Grad vorgegeben, welcher für die chemische Reaktion des Estrichs benötigt wird. Anschließend soll eine Belegereifeheizen über die FBH erfolgen. Allerdings liegt hier der Hund begraben. Ohne Erdgasanschluss, keine FBH. Daher muss eine Alternative her, z.B. Mobile elektronische Therme mit Estrichprogrammierung.... welche allerdings sehr teuer im Stromverbrauch wäre
     
  15. #15 simon84, 19.02.2018
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    a) Elektrische Notheizung, Worst Case vermutlich ca. Stromkosten ca 1000 EUR bei 10kW Vollbetrieb über 2 Wochen.

    b) Mobile Diesel/Ölheizung Miete für 2 Wochen ca 250-500 EUR + Diesel/Ölkosten

    Exemplarisch !:
    QEZ 24Plus | mobile Elektro-Heizzentralen mieten » Qio

    c)
    Wenn du basteln willst ist ein alter Ölkessel das Billigste, kannst sicher in eBay Kleinanzeigen etwas für wenig Geld finden.
    Danach entsorgen oder verkaufen. Mit 200 Liter Öl kommst du schon ziemlich weit würde ich mal behaupten.
    Probleme mit der Option: Zuverlässigkeit/Probleme ? Estrichprogramm oder manuell jeden Tag einstellen ? Rauchfangkehrer ??? Usw.


    Ansonsten, neu bauen aber der Strom für Estrichheizen ist zu teuer ?
    Würde mit der Gastherme zwar nur 1/3 kosten aber an den 500 Euro sollte es doch nicht scheitern !
     
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