Jeder macht das jeweils andere schlecht

Diskutiere Jeder macht das jeweils andere schlecht im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Ja, mag sein - klang halt vorher anders. Und ist Deine Bude nicht schon paar Jahrzehnte alt?

  1. #41 Lexmaul, 17.07.2018
    Lexmaul

    Lexmaul

    Dabei seit:
    15.09.2014
    Beiträge:
    8.921
    Zustimmungen:
    2.162
    Benutzertitelzusatz:
    Mimosenlecker
    Ja, mag sein - klang halt vorher anders. Und ist Deine Bude nicht schon paar Jahrzehnte alt?
     
  2. #42 plattypus, 17.07.2018
    plattypus

    plattypus

    Dabei seit:
    26.12.2015
    Beiträge:
    442
    Zustimmungen:
    90
    Beruf:
    Berufsschul-Pauker
    Ort:
    HF
    Jo.. gebaut 1978/79. Damals war die Bauweise hier absolut nicht normal, wie gesagt, 3. Architekt... und auch heute noch schlackern manche mit den Ohren. So baut heute niemand mehr.

    Nach dem Theater mit dem Träger ohne Auflager in der Decke zwischen Keller und EG hat der Statiker (wir hatten ihn nachher für die Bauaufsicht) jedenfalls vor jeder Betonierarbeit die Armierungseisen nachgezählt und blieb auch dabei, bis der Beton in der Form und verdichtet war. Der Bauunternehmer hat ihn wohl gehaßt. :mega_lol:
     
  3. #43 Lexmaul, 17.07.2018
    Lexmaul

    Lexmaul

    Dabei seit:
    15.09.2014
    Beiträge:
    8.921
    Zustimmungen:
    2.162
    Benutzertitelzusatz:
    Mimosenlecker
    Klar, weil das heute kein Problem mehr wäre. Siehe auch Dein Rohrproblem - da redest hier ja auch mehrmals davon, dass man Rohre niemals mehr Unterputz setzen sollte. Das ist natürlich Quatsch Stand heute (und schon sehr lange)

    Vergleich halt sowas nicht mit heutigen Möglichkeiten - das irritiert schnell.
     
    simon84 gefällt das.
  4. #44 simon84, 17.07.2018
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.699
    Zustimmungen:
    5.534
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Auf der anderen Seite hat er auf seinem Grundstück sicher nicht das Problem mit GRZ GFZ das Maximum rauszuholen....
    Ist doch bestimmt 500+ qm , richtig?
     
    Fred Astair gefällt das.
  5. #45 plattypus, 17.07.2018
    plattypus

    plattypus

    Dabei seit:
    26.12.2015
    Beiträge:
    442
    Zustimmungen:
    90
    Beruf:
    Berufsschul-Pauker
    Ort:
    HF
    Heutige Möglichkeiten? Also KS-Mauerwerk ist immer noch gleich schwer, verdammt schwer. Wobei es inzw. ja KS-Steine mit Poren gibt, die dann etwas leichter sind. Ansonsten ist die Physik und Statik ja gleichgeblieben. Bei der Dämmung und der Installation (Rohre, Kabel, Netzwerk, KNX, ... ) hat sich gewaltig was getan, aber bei der Statik?

    Und was die Rohre angeht: Ich hab inzw. Kupferrohr von der Rolle und als Stangenware im Bau, dazu Kunststoffrohr und Verbundrohr (mit Alu in der Mitte). Das Kupferrohr als Stangenware und das Verbundrohr scheinen was zu taugen. Aber das reine Kunststoffrohr und das Kuperrohr von der Rolle waren absolute Rohrkrepierer. ;)
    Insb. das reine Kunststoffrohr war der Kracher.
     
  6. #46 plattypus, 17.07.2018
    plattypus

    plattypus

    Dabei seit:
    26.12.2015
    Beiträge:
    442
    Zustimmungen:
    90
    Beruf:
    Berufsschul-Pauker
    Ort:
    HF
    Wen sprichst Du an? Mich?
    6.ooo m², seit 1905 in Familienbesitz und Bebauungsplan gibt es keinen. :bounce:
     
    simon84 gefällt das.
  7. #47 Canyon99, 17.07.2018
    Canyon99

    Canyon99

    Dabei seit:
    25.10.2017
    Beiträge:
    582
    Zustimmungen:
    113
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Rhein/Main
    Jetzt ist aber mal gut... Was soll das ganze Gedöns :confused: Heute stellt man ein paar filigrane Stahlstützen oder Stahlbetonpfeiler in die Fläche und gut ist... Das ist doch Käse mit dem schweren Kalksandstein und den weichen Betondecken. Vielleicht Anfang der 80er eine challenge, heute jedenfalls Brot & Butter für den normalen Architekten und Statiker.

    Unterzüge und Pfeiler gab es aber glaube ich schon damals.... :D
     
  8. #48 Fabian Weber, 17.07.2018
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    13.442
    Zustimmungen:
    5.102
    Also das mit den KS-Innenwänden im OG, unter denen im EG keine Wände stehen kann ich bestätigen.

    Ich werde gleich mal runter gehen und schauen ob wir gleich einstürzen, ach ne ich bleibe lieber sitzen :D
     
  9. #49 Lexmaul, 17.07.2018
    Lexmaul

    Lexmaul

    Dabei seit:
    15.09.2014
    Beiträge:
    8.921
    Zustimmungen:
    2.162
    Benutzertitelzusatz:
    Mimosenlecker
    Ja, bei manchen kann man es auch fünfmal wiederholen, die glauben dann weiter ihren Kram...

    Ich gehen nun auch hoch in mein KS-Luftschloss und hoffe, das OG bricht nicht ins EG ein...

    Allein über dem Wohn- und Esszimmer sind drei Räume mit entsprechenden Wänden in KS und darauf dann noch ein Betonringanker plus - jetzt bitte nicht umfallen - ein ganzes Dach.
     
    opferdernatur, simon84 und Fabian Weber gefällt das.
  10. #50 simon84, 18.07.2018
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.699
    Zustimmungen:
    5.534
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Ja so mein ich das . Damals hatte man die Probleme ja gar nicht an Mauerstärken zu optimieren wegen Platz
     
  11. 11ant

    11ant

    Dabei seit:
    28.02.2017
    Beiträge:
    1.632
    Zustimmungen:
    911
    Beruf:
    Bauherrenberater
    Ort:
    RLP Nord
    Benutzertitelzusatz:
    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    Oh, armer TE - so viel Diskussion und wenig Antworten dabei.

    Also erstmal: ein "Bauträger" ist jemand, der einem ein (meist unter Mitgestaltung des Käufers) frisch bebautes Grundstück verkauft. Hier sind also wohl eher "Generalunternehmer" gemeint.

    In den Religionskrieg der Prediger bzw. Verteufler bestimmter Steine würde ich mich garnicht hineinziehen lassen. Meine generelle Empfehlung lautet: jeden GU den Stein verarbeiten lassen, mit dem er die meiste Erfahrung hat. In der Praxis ist kein Stein der Teufel, aber auch keiner der Messias. Es sind Steine, mehr nicht.

    Für die Innenwände gilt meine Empfehlung in gleicher Weise: am besten so, wie es die Ausführenden am besten beherrschen. Ob die sich ihre Erfahrung nur einbilden oder tatsächlich haben, kann man bei ihren bisherigen Bauherren ergründen.

    Die besten Bauunternehmen sind inhabergeführt, bestehen seit mehr als einer Generation und wollen nicht die Welt erobern, sondern sind eher in 100 km Umkreis oder auch weniger tätig.
     
  12. #52 Leser112, 18.07.2018
    Leser112

    Leser112

    Dabei seit:
    23.12.2016
    Beiträge:
    1.843
    Zustimmungen:
    254
    Beruf:
    Dipl.-Ing., TGA Planer
    Ort:
    Berlin-Brandenburg
    Benutzertitelzusatz:
    Energieeffizienzexperte
    Hallo,
    Jeder will halt seine Lösung verkaufen ;)
    Die Wahrheit liegt meist irgendwo in der Mitte, die es zu finden gilt. Bei dem Einen spielt Schallschutz eine wesentliche Rolle, bei dem Anderen nicht. etc..
    Monolithische Wandaufbauten sind, wegen der Kosten, sehr häufig.

    Poroton TV-10 36,5 + Klinker oder 17,5 T? + Kerndämmung und Klinker???
     
    simon84 gefällt das.
  13. 11ant

    11ant

    Dabei seit:
    28.02.2017
    Beiträge:
    1.632
    Zustimmungen:
    911
    Beruf:
    Bauherrenberater
    Ort:
    RLP Nord
    Benutzertitelzusatz:
    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    Oder umgekehrt: jeder hat "seinen" Stein, den er auswendig kennt und am liebsten verarbeitet und daher nicht alle Alternativen anbieten möchte; will aber deswegen nicht ins Hintertreffen geraten und stellt daher gerne als Blödsinn oder nicht relevant dar, wo anderen Baustoffen bessere Eigenschaften nachgesagt werden.

    Ich erläutere gerne noch´mal meine Empfehlung: ich würde der Routine des Verarbeiters zumindest nie weniger Beachtung schenken als den Eigenschaften des Steines an sich. Jeder Stein hat seine Eigenheiten, und wenn ich den Stein Y - einfach mal als wahr angenommen, der sei objektiv besser - von jemandem verarbeiten lasse, der den Stein X gewohnt ist, riskiere ich Baumängel wegen nicht fachgerecht ausgeführten Anschlüssen oder dergleichen.

    Und ich gäbe der Seriosität / Fachkompetenz & Co. des Bauunternehmers immer mehr Gewicht als irgendwelchen Wärme- oder Schalldämm-Laborwerten irgendeines "Steines des Kolumbus".

    Insgesamt ist der Laie viel zu rohbau- (und grundriß-) fixiert. Der Stein ist maximal die halbe Miete, wenn überhaupt.

    .
    Das sehe ich anders. Nach meiner Wahrnehmung geht es den Bauunternehmern darum, veränderten Bauvorschriften möglichst weiter mit gewohnten Materialien folgen zu können. Ist man beispielsweise Porenziegel gewohnt und soll nun niedrigere U-Werte schaffen, dann wechselt man von ungefüllt zu gefüllt oder ersetzt einen Teil der Mauerstärke durch Dämmstärke. Aber konvertiert wird eher nicht - weder zwischen Rotmaurer- und Weißmaurerglauben, noch zwischen Ein- und Zweischaligkeit. Wie der Ziegler erst zum Planziegler geworden ist, so wird er nun zum Planziegler mit WDVS; und der Luftschicht-Zweischäler wird zum Einbläser-Zweischäler, aber bei ihrem Grundglauben wollen sie bleiben und andere Weltanschauungen sind dann Teufelszeug.

    Mens sana in corpore sanum - in einem Grobmotoriker schlummert selten ein Feingeist ;-)

    Kostenaspekte trifft man da an ganz anderen Stellen: zum Beispiel bei den Innenwänden. Es ist rationeller, zumindest die nichttragenden Innenwände erst nach den Außenwänden hochzuziehen. Mit Kalksandstein ist das ohne Einbinden zulässig, daher sieht man weiße Steine für Innenwände oft auch bei den Rotmaurern. Oder Trockenbauwände: die sind ein bauhelfer- und subunternehmergeeignetes Gewerk. Der Bauherr sieht nur das andere Material oder die andere Konstruktion - dabei ist der andere Lohn der Punkt, um den es hier primär geht.
     
  14. #54 wurmwichtel, 19.07.2018
    wurmwichtel

    wurmwichtel

    Dabei seit:
    31.01.2018
    Beiträge:
    272
    Zustimmungen:
    69
    Haben nicht fast alle Baustoffe für Wände die unangenehme Eigenschaft Wasser aufzusaugen und eher mäßig bis miserabel abzugeben?!?

    Wir haben uns nach langem hin und her für 36er Porenbeton entschieden weil der bei unserm GU gegenüber 24cm Poroton und 8cm Mineralwolle preisneutral war. Die Innenwände bestehen aus KS.
     
  15. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    8.986
    Zustimmungen:
    3.257
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Nein @wurmwichtel da gibt es schon einige Unterschiede, schon die zulässigen 'Schwindrisse' von Seitens der Hersteller sind nicht unerheblich, immer unter Betrachtung der auftretenden Feuchtigkeit während der Bauphase etc
     
  16. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    8.986
    Zustimmungen:
    3.257
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Also sind wir uns einig Poroton T oder ein S - Innenwände KS, sehr schön :e_smiley_brille02:
     
  17. Schatt

    Schatt

    Dabei seit:
    16.07.2018
    Beiträge:
    10
    Zustimmungen:
    0
    Es ist doch immer wieder spannend wie aus einer einfachen Frage so viele unterschiedliche Meinungen entstehen. Danke dafür!
    Ich denke bzgl. Poroton und yton habe ich jetzt genug Eindrücke gesammelt.

    Könnte noch jemand was zu Fertigwänden aus Blähton(von Lechner) sagen? Was wären denn hier die konkreten Nachteile? Sie die verbindungsstellen problematisch? Oder die Bewehrung?
    Oder sollte man statt Blähton Fertigwänden lieber zu Liaporsteinen greifen?

    Dieses Wochenende sitzen wir wieder mit einem Architekten zusammen. Dort werde ich auch mal anfragen was er von Kalksandstein bzw. Liapor hält.
     
  18. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    8.986
    Zustimmungen:
    3.257
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Kommt drauf an wo Sie hin wollen bei Lechner ist m. W. bei kfw55 so maximal das Ende, dann arbeiten die auch wieder mit Dämmung, Liapor ist halt ein relativ 'weicher' Stein.
     
  19. 11ant

    11ant

    Dabei seit:
    28.02.2017
    Beiträge:
    1.632
    Zustimmungen:
    911
    Beruf:
    Bauherrenberater
    Ort:
    RLP Nord
    Benutzertitelzusatz:
    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    Grundsätzlich würde ich den Blähton als weitläufigen Verwandten des Bimssteines ansehen, in dem ich schon ewig wohne (in mehreren Häusern in Serie, seit 1972, nur von meinem Geburtshaus kann ich es nicht mehr genau sagen). Klimatisch kann ich nicht klagen, auch akustisch bemerke ich die Nachbarn nur über die Rohrstränge, meine Außenwände sind 30 cm monolithisch ohne Dämmvorsatz.

    Welche Qualitätsunterschiede es da zwischen verschiedenen Herstellern gibt, weiß ich nicht, schätze sie aber ähnlich gering ein wie bei den anderen Steinsorten: die Dichte- und Festigkeitsklassen setzen den Streubreiten einen engen Rahmen - d.h. in der Fertigungsqualität mag da eher mehr Spiel sein als in den technischen Daten an sich.

    Bei Fertigwänden würde ich auch an Dennert denken, um noch eine Alternative zu erwähnen.

    Aber grundsätzlich lautet meine Empfehlung wohlgemerkt: die Kombination "bester Unternehmer" und "nur zweieinhalbtbester Stein" dem Gegenstück erheblich vorzuziehen ;-)

    Eine Miß-Germany-Auswahl nach den Kriterien U-Wert, Schallschutz etcetera zwischen den Baumaterialien zu veranstalten, halte ich für keinen seligmachenden Weg.
     
  20. #60 Canyon99, 19.07.2018
    Canyon99

    Canyon99

    Dabei seit:
    25.10.2017
    Beiträge:
    582
    Zustimmungen:
    113
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Rhein/Main
    Was macht das für einen Unterschied ? Das Material ist ja schließlich das gleiche... Unser Haus im Taunus wurde 98 monolithisch mit 30er Liapor Steinen mit Dämm Mörtel gebaut. Den Stein - Calimax - habe ich von der Fa. Dennert bezogen, bei denen dann auch die Dennert DX Beton Voll Montagedecke + Beton Fertigtreppen + Beton Fertig Keller + jede Menge Fertigstürze. War super zufrieden mit Raumklima und Wärmedämmverhalten, trotz nur 30er Stein und einem sehr offenen EG + großer Galerie. Den Stein / das Material kennen halt nicht viele und ist daher nicht so verbreitet...

    Ich würde jederzeit mit diesen Liapor Fertigteilen bauen, wenn es der Schnitt des Hauses und die Örtlichkeiten der Baustelle hergibt. Aber billiger als die konventionelle Methode wird das nicht unbedingt. Sollte aber jede Menge Zeitvorteile und deutlich weniger Baufeuchte bringen. Die Vollmontage Decken und die Treppen von Dennert sind jedenfalls TOP, da braucht keiner mehr spachteln, nur noch streichen & fertig ...
     
    11ant gefällt das.
Thema: Jeder macht das jeweils andere schlecht
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. lechner blähton

    ,
  2. dennert calimax im Vergleich

    ,
  3. blähton fertigwände

    ,
  4. klimapor ohne Dämmung,
  5. porenbeton vs blähton,
  6. ziegel fertigwaende kosten pro m2,
  7. porenbeton oder blähton,
  8. blähton baustoff nachteile,
  9. ziegel vs ytong www.bauexpertenforum.de,
  10. lechner blähton erfahrungen,
  11. liapor langzeiterfahrung
Die Seite wird geladen...

Jeder macht das jeweils andere schlecht - Ähnliche Themen

  1. Hilfe! Außenwand macht komische Sachen

    Hilfe! Außenwand macht komische Sachen: Hallo liebe Bauexperten, ich tüftele jetzt seit ca. 2 Jahren an einem Altbau von 1905 herum, Fachwerkbau mit gemauerten Gefachen und von meinen...
  2. Maroder Balken... Verzweiflung macht sich breit...

    Maroder Balken... Verzweiflung macht sich breit...: Liebes Forum, Wir sind mit der Kernsanierung unseres 50er Jahre Bungalows (eingeschoss[ATTACH] [ATTACH] ig) mittlerweile weit voran geschritten....
  3. Fliesenleger macht sehr breite Silikonfugen - was ist normal?

    Fliesenleger macht sehr breite Silikonfugen - was ist normal?: Guten Tag zusammen, unser Fliesenleger hat in 2 Bädern komplett alles neu verlegt und Silikonfugen gezogen die uns sehr breit erscheinen (rein...
  4. Druckspüler für Urinal macht Klopfgeräusch

    Druckspüler für Urinal macht Klopfgeräusch: Ein Hallo in die Runde. Benötige eine Expertenmeinung zu folgendem Urinal Druckspüler: Gammper UP-Urinal-Druckspüler NILplus 2003 Habe besagten...
  5. Welche Art FBH gibt es/macht Sinn

    Welche Art FBH gibt es/macht Sinn: Hallo liebe Community, Wir bauen unseren Dachboden aus und diese Flächen sollen eine Fußbodenheizung bekommen. Ca. 100m2 in 4 Räumen. Der...