Optimierung Zementestrich (Zusatzmittel) für Fußbodenheizung

Diskutiere Optimierung Zementestrich (Zusatzmittel) für Fußbodenheizung im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; In den Wänden wurden Tece Verbundrohre im Wellschutzrohr verbaut... ohne Dämmung. Ist das problematisch?

  1. Judy

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    In den Wänden wurden Tece Verbundrohre im Wellschutzrohr verbaut... ohne Dämmung.

    Ist das problematisch?
     
  2. Judy

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    Ja das Haus habe ich fast im Alleingang geplant.

    Auf Dinge, bei denen ich mich blind verlassen habe, wie z.B. den Aufbau des Fußbodens, sehe ich ja jetzt wieder was ich davon habe :mad:

    Es macht echt kein Spaß in Zeiten wie diesen (Handwerkermangel) ein Haus zu bauen.
    Viele Gewerke suchen immer nur den einfachsten Weg. Schnell ran und schnell davon,
    oder hängen noch Jahre dem aktuellen Stand der Technik hinterher.

    Wie du im Bild sehen kannst, wäre die Alternative ein Abwasserohr in der Küche gewesen.
    Das wollte ich natürlich nicht und dafür müssen wir nur den gekennzeichneten Bereich verkleiden.
    Damit kann ich gut und gerne leben.


    Gruß
    Judy rfre.png rfre.png
     
  3. #23 Canyon99, 18.09.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19.09.2018
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    @Judy Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn ich das hier so lese, dann kommen mir starke Zweifel ob du deine Energie in die richtigen Bahnen lenkst ...;)
    Die Aussage verstehe ich nicht, was genau spricht deiner Ansicht nach gegen einen Anhidryt Estrich? Ich hab dazu von den Estrichbauern bei Einsatz einer Fußbodenheizung bis dato fast nur Positives gehört: Geringe Estrichdicken,großflächige, fast fugenlose Verlegung, frühe Begehbarkeit & frühe Belegreife. Dazu hohe Festigkeiten und glatte, planebene Oberfläche. In der Regel KEIN Abschleifen oder Spachtelung notwendig. D.h. CAF ist eigentlich der ideale Estrich für eine Fußbodenheizung.

    Du schreibst:
    Hier ist doch nicht entscheidend, ob du irgendwelche Zusätze zu dem Estrich nimmst und wieviele Luftporen eingeschlossen sind. Ich würde sagen, dann mach dir lieber im Vorfeld Gedanken ob du ein Tacker System, Klett-System oder ein System mit Alu-Wärmeleitblechen mit integrierten Rohren nimmst, das komplett UNTER der Estrichebene installiert wird. Welcher Verlegabstand, welche Vorlauftemperatur und welcher Wärmeerzeuger nimmst du? Das sind doch alles Fragen, die die Effizienz deiner Fußbodenheizung mit Sicherheit mehr beeinflussen als irgendwelche Zusazmittel IM Estrich....

    Allein durch den flüssigen Einbau von CAF im Vergleich zu klassischem CT findet eine vollkommene Ummantelung, ohne Hohlräume statt. Was man so liest, wird allein dadurch der Wirkungsgrad der Fußbodenheizung um ca. 20 % erhöht. Also ich würde bei klassischen Tacker oder Klett-System keinen CT Estrich nehmen. Gerade bei den heute modernen Großformatfliesen in 100 x 100 ;)
     
  4. #24 Fabian Weber, 18.09.2018
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    Judy, ich nenn Deinen Entwurf, oder das was man sehen kann mal ziemlich gewagt. Treppe und viele Ecken sind Dein Ding oder? :) Ich hoffe am Ende ist noch Geld für eine Putzkraft übrig.

    Frag mal Lexmaul, wie der das mit dem Wasserhahn in der Küche und dem Fenster gelöst hat....

    Das Treppengeländer musst Du aber bis unten führen.
     
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  5. #25 Lexmaul, 19.09.2018
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    Jop, auf jeden Fall - warum überhaupt im Schutzrohr? Ich mein schon löblich, aber nicht notwendig und stell ich mir auch sehr aufwendig für den Installateur vor.

    Mit dem Abwasserrohr meinte ich kein 100er Rohr, was da ja durch die Küche geht (ist bei mir in der Wand und nicht vor der Wand).
    Hast Du oben nur das eine Bad? Was ist mit der Entwässerung des Waschtischs im Bad?
     
  6. #26 Judy, 19.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.09.2018
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    Ich habe nichts gegen Anhydrit, im Gegenteil.
    Bloß grenzt unser Grundstück an einem Bach und wir haben recht hohes drückendes Grundwasser.
    Darum möchte ich auf Nummer sicher gehen und auf zementären Estrich setzen.

    Das ist mein nächstes Thema :D
    Bloß der Heizungsbauer ist momentan im Urlaub und mittlerweile befürchte ich, dass ich bloß eine 08/15 Berechnung bekomme. Im HTD Forum gibt es einen User der professionelle Berechnungen erstellt.
    Bloß hat der erst Ende des Jahres wieder Zeit.
    Gibt es hier vielleicht auch jemanden der behilflich sein kann? Natürlich nicht unentgeltlich

    .

    Ja es gab 4 Ecken im Preis für 3 :D

    Wir können bewusst nur 1 Flügel komplett öffnen.
    In unserem 1. Haus hatten wir auch ein Unterlicht.
    Das hätte aber die abgestimmte Außenotik kaputt gemacht.

    Was könnten für Probleme auftreten?
    Kondenswasserbildung?

    Das Rohr gibt es so anscheinend so zu kaufen...

    TECEflex Rohrsystem mit Schiebehülsen | TECE

    Die Leitung wäre aber für die WC´s + Waschmaschine.
    Keine Ahnung wie dick die dann sein müsste aber ich möchte meinen, dass eine Verlegung in der Außenwand nicht möglich gewesen wäre oder gar normkonform ist.

    Ja ich denke, dass ein Badezimmer im OG und eins im EG reichen sollten :D
    2 Waschtische, 1 Dusche und eine Badewanne befinden sich gegenüber den WC´s und Waschmaschine.
    Darum muss das Abwasser einmal herumgeführt werden und geht einmal zentral runter.
    Ansonsten hätten wir 2 Abwasserleitungen herunterführen müssen.

    Gruß
    Judy
     
  7. #27 Lexmaul, 19.09.2018
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    Sorry, aber Du bist ein gutes Beispiel, dass ejn Fachplaner an Bord eine gute Investition ist und ein Laie sich mit sowas nicht in dem Maße beschäftigen sollte.

    Ich hatte nach der Waschtischentwässerung gefragt, Du kommst nun mit Waschmaschine...? Ob ein Rohr in eine Wand darf, kann der Statiker entscheiden, keine Laienmeinung.

    Du nimmst kein Anhydritestrich wegen drückendem Grundwasser? Das eine hat mit dem anderen mal gar nix zu tun...

    Der Link zum Rohr sagt auch rein gar nix - das ist ein normales Vebundrohr. Es geht um Dämmung, die - wenn nicht vorhanden - nicht gesetzeskonform ist.

    Und eine professionelle Berechnung leisten genügend Ingenieurbüros, da muss man nicht auf welche in Foren warten. Einfach mal nach Heizlastberechnung googlen und fündig werden...

    Sorry für die klaren Worte...
     
  8. #28 Leser112, 19.09.2018
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    Logisch, das war ja auch nur im übertragenen Sinn gemeint (Metapher).
    Sehr gut gedämmte Gebäude (KfW 40+, echte PH) kommen meist sogar ohne wassergeführte Wärmeverteilung aus. Der KWL m WRG kommt dabei ganz besondere Bedeutung zu => Raumheizlasten.
    Wenn doch wassergeführte Wärmeverteilung, dürften eher Heizkörper geeignet sein, da geringe Raumheizlasten.

    [​IMG]
     
  9. Judy

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    Da ist wohl jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden :lock

    Ich habe dir nur aufgezählt, welche gegenüberliegenden Entwässerungen wir von der Hauptabwasserleitung haben.

    Ja wir hatten damals das Thema...2. Abwasserleitung in die Wand und es wurde verneint, also wurde es herumgeführt und dadurch entsteht nun 1 m Abkastung der kaum auffällt. Einen Tod muss man nun einmal sterben und das war der angenehmere.

    Sollten wir einmal Wasser im Haus haben, durch defekte Leitungen, drückendes Schichtenwasser oder Hochwasser, kann man bei Anhydrit wahrscheinlich den kompletten Boden austauschen. Bei Zementestrich kann man punktuell den Defekt reparieren und den Estrich trocknen lassen ohne Festigkeitsverlust, oder möchtest du das abstreiten?

    Ja professionell nennen sich einige aber sprich doch mal einige an auf Verzicht der ERR und Pufferspeicher, Selbstregeleffekt, Vorlauftemperaturen ~30°, usw. Die schlagen die Hände über den Kopf zusammen und halten einen für bescheuert. :irre

    Das war mir schon klar :biggthumpup:


    Gruß
    Judy
     
  10. #30 Leser112, 19.09.2018
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    Mich hast Du nicht gefragt ;)
    Wie hoch ist denn nun, unter Berücksichtigung der KWL m WRG, die Normheizlast des Gebäudes (Heizlastauslegungstemperater) sowie die jeweiligen Raumheizlasten?
    Die benötigte Heizleistung wird beabsichtigt sehr gering sein. Der Wärmeerzeuger muß über hohe Fähigkeiten zur Leistungsmodulation auf niedrigem Niveau aufweisen.
    Für WW-Bereitung sind dagegen bei solchen Gebäuden, je nach Anlagenkonfiguration, durchaus höhere Leistungen erforderlich. Daher ist es nicht verkehrt, die Wärmeerzeugung für Hzg u. WW bei solchen Gebäuden zu trennen. Dabei lässt sich z.B. die Fortluft des Gebäudes durchaus noch gut verwerten.
     
  11. Judy

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    Ja genau... wahrscheinlich wären wir die ersten Hausbesitzer mit einem Wassereinbruch. :lock

    Ach du darfst auf Nummer sicher gehen aber ich übertreibe? So so...
    Dann hattest du Glück mit deinem Sani. Ich hatte mindestens 6 Gespräche diesbezüglich und alle verliefen so wie oben beschrieben und das waren keine Hinherhof-Heizungs-Firmen.

    Auch die Firma, die das letztendlich bei mir ausführt, hat eigentlich einen sehr guten Ruf in der Region.
    Ich bin momentan auch am klären, warum auf die Dämmung in den Wänden verzichtet wurde.
    Die Bodenleitungen liegen ja noch nicht aus.
     
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  12. Judy

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    Gerne gleich mehr über PM :biggthumpup:
     
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  13. #33 Lexmaul, 19.09.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22.09.2018
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    Ich denke, hat ab nun eh nur noch wenig Sinn, Du hast das im Kopf und das muss dann auch richtig sein.

    Aber verdrehe bitte nicht meine Aussagen. Deiner Denke nach sind ja alle wahnsinnig, die Anhydritestrich haben, weil ja irgendein konstruiertes Ereignis mal eintreffen könnte. Fakt ist aber, dass man jenen eher nicht dort einbaut, wo ständig Wasser anzutreffen wäre bzw. die Gefahr einer Überschwemmung groß sind (Keller, Badezimmer). Ich konnte nun nicht lesen, dass du in einem Überschwemmungsgebiet baust?

    Und zu Sani: Was darf ich, was ich Dir als übertrieben unterstelle? Ich sage Dir, Du sollst mit einem Fachplaner die Heizlastberechnung machen und dann kommst Du mit Puffer etc - das ist was völlig anderes.

    [Beitrag editiert]
     
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  14. #34 simon84, 19.09.2018
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    Keller ist nicht vorhanden?
     
  15. #35 Judy, 19.09.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22.09.2018
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    [Beitrag editiert]

    Ich habe mich mit der Firma Tece auseinandergesetzt.

    Laut der Aussage des technischen Beraters, kann unter bestimmten Voraussetzung laut ENEV auf eine Dämmung verzichtet werden...

    - wenn keine Zirkulationsleitug vorhanden ist.
    - wenn die Wärme dem Haushalt nicht verloren geht bzw, darin verbleibt.

    Es könnte sogar hygienische Vorteile bringen, wenn man auf eine Dämmung verzichtet, da das Wasser schneller abkühlt und sich keine Legionellen bilden können und Gesundheit geht vor Energieverlust.

    Beide Punkte sind bei mir gegeben .

    Ob das fachlich richtig ist, überlasse ich jetzt dem Architekten/Energieberater.

    Natürlich, das ist mir bewusst.
    Aber dann möchte ich mir nicht noch zusätzliche Sorgen um den Estrich machen müssen ;)

    Nein, auf den Keller haben wir verständlicherweise verzichtet und eine größere Garage gebaut.
    Ein Platzproblem haben wir nicht.

    Gruß
    Judy
     
  16. #36 Lexmaul, 19.09.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22.09.2018
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    [Beitrag editiert]

    Was Tece da gesagt ist, ist -sorry- Bullshit, denn mit Legionellen hat das erstmal wenig zu tun, denn die bilden sich auch in kälterem Wasser - gewollt ist das ganz sicher nicht. Und es kommt dem Haus zugute? Ja, im Winter ist das natürlich gut - und im Sommer?

    Hier kannste das mal nachlesen - unglaublich, was die Firma da für einen Mist verbreitet:

    Dämmung von Trinkwasserleitungen
     
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  17. #37 simon84, 19.09.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22.09.2018
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    Es gibt EnEV Vorschriften und die sind zu berücksichtigen.

    Dein Planer bezieht sich auf folgende Regelung:

    "Stichleitungen bis zu einem Wasserinhalt von 3 Litern, die weder in den Zirkulationskreislauf einbezogen noch mit elektrischer Begleitheizung ausgestattet sind und sich in beheizten Räumen befinden."

    Abgesehen davon ist eine Dämmung von Warmwasserleitungen immer sinnvoll und die weiteren Ausführungen die dir von deinem Planer genannt wurden Bullshit.
     
Thema: Optimierung Zementestrich (Zusatzmittel) für Fußbodenheizung
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