Bitumendickbeschichtung - Welche nehmen?

Diskutiere Bitumendickbeschichtung - Welche nehmen? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; 1. Raspelscheibe für Flex (Altbitumen entfernen) -> was ist eine Raspelscheibe? 2. Dichtschlämme für 2x Schichten a ca. 4 qm -> nur, wenn Dein...

  1. #21 Manufact, 22.09.2018
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    1. Raspelscheibe für Flex (Altbitumen entfernen)
    -> was ist eine Raspelscheibe?
    2. Dichtschlämme für 2x Schichten a ca. 4 qm
    -> nur, wenn Dein Putz/ Mauerwerk nass ist, sonst zu aufwändig.
    3. KMB 2k für selbige Fläche
    -> OK
    4. Vließ zum einbringen zwischen den beiden KMB-Schichten (für Rissfestigkeit schätze ich?)
    -> Kein Vlies, sondern alkalibeständiges 4x4 oder 5x5 mm Gitternetz
    5. Perimeterplattem ca 4 qm (welche Art soll ich denn wohl für meinen Fall nehmen - Preis/Leistung?)
    -> 60 mm
    6. Noppenbahn zum Schutz gegeb Erdreich und verbesserter Ableitung Richtung Drainage
    -> ist nicht notwendig, 2 Lagen 100µm Baufolie sind sogar besser wegen garantierter Gleiteigenschaften
    7. Füllmaterial bestellen (den Lehmboden werde ich wohl kaum wieder einfüllen!)
    8. Darfst Du überhaupt eine Drainage verlegen, d.h. das Drainagewasser darf in den allermeisten Gemeinden nicht mehr in die Kanalisation eingeleitet werden.
    Wenn ja, bitte 300 mm Spülschächte an den 2 Ecken vorsehen (so ca. 100 EUro jeweils)
    Welche Art der Drainagerohre willst Du denn verlegen (einfach mal die Farbe angeben..)
     
  2. SIL

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    Was ist KMB 2K doch eine PMBC, wohl eher, ausser bei manufact, reine Bitumenbeschichtung als 2 K Komponente eher ungewöhnlich, mittlerweile sind alle gängigen Produkte eine 'Vermischung' von mineralischer Dichtschlämme und Kunsstoffmodifikation. :not_w1:
     
  3. #23 Manufact, 22.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2018
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    @SIL: ich bitte um Entschuldigung - ich verstehe den SINN des Freds nicht.
    Versuche es mal zu interpretieren:

    Was ist KMB?
    2K doch eine PMBC,
    -> PMBC (englisch, was auch sonst) ist der neue Begriff für KMB (deutsch)

    wohl eher, ausser bei manufact, reine Bitumenbeschichtung als 2 K Komponente eher ungewöhnlich??
    -> ich weiss wirklich nicht was dieses Wortkonvolut darstellen soll...
    -> vielleicht, aber nur vielleicht: es gibt sowohl 1K KMB´s als auch 2K KMB´s - wobei 1K nur von Heimwerkern verwandt wird.

    , mittlerweile sind alle gängigen Produkte eine 'Vermischung' von mineralischer Dichtschlämme und Kunsstoffmodifikation.
    -> dies ist absolut nicht korrekt!!
    -> Zu den offiziell laut DIN 18533 verwendbaren PCMB´s hat sich in der Praxis die Gattung der BITUMENFREIEN!!! Dickbeschichtungen (auf Zementbasis) gesellt.
    Diese sind aber - oh wunder - IMMER noch nicht in der DIN aufgenommen!!!
    Warum lohnen sich diese sündhaft teuren Produkte ?
    Aufgrund des Zeitdrucks, der Unkenntniss der meisten Anwender (Stichwort Idioten-Sicherheit) und der vereinfachten Lagerhaltung.
    Natürlich zählt auch noch, daß die Hersteller damit locker da 3-4 fache gegenüber den KMB´s verdienen...
    Diese ! Dickbeschchtungen erhalten Ihre ausgezeichneten Eigenschaften tatsächlich durch den massiven Einsatz von (teuren) Polymerdispersionen.. :bounce::bounce::bierchen:
     
  4. #24 simon84, 22.09.2018
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    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen 1K und 2K ?

    Ist das evtl so, dass beim 1K ein „härter“ bereits fest vordosiert reingemischt ist ?
    Man ist also weniger flexibel mit der Dosierung/Anpassung an Wetter ?

    Oder sind es grundverschiedene Produkte?

    Und falls das ein von euch weiß, Was treibt die Aushärtung mehr, ist es die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit?
     
  5. #25 Manufact, 22.09.2018
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    1K: Aushärtung durch Wasserabgabe (= generelle Reaktion, Achtung Hauteffekt vermindert die Diffusion maßgeblich) / Temperatur (= Schnelligkeit der Reaktion).

    2K: Dort ist durch das alkalische und zementhaltige Härterpulver eine wesentlich schnellere und v.a. schichtdickenunabhängigere / Umgebungsbedingte Aushärtung gegeben.
     
    simon84 gefällt das.
  6. #26 Manufact, 22.09.2018
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    @SIL:
    So nun die Frage an Dich: Aus welchen - bitte spezifisch !! anzugebenden Gründen - hat denn die DIN die unterschiedlichen Schichtdicken / Gitterverstärkungen vorgeschrieben?
     
  7. SIL

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    Über sprachliche Wandlung führe ich keine Debatte, ich hätte also gerne eine KMB im klassischen Sinne auf reiner Bitumenbasis die gleichzeitig für das Verkleben/Anbringen von Sockeldämmung ( Perimeterdämmung) zugelassen ist.... viel Spass beim Suchen. Da im folgenden und vorliegenden Kontext bei diesem Bestand, ich den Einbau von 'Bahnen' als nicht sinnvoll erachte, ohne Würdigung das ja eine Drainage eingebaut werden soll....

    Folgende flüssig zu verarbeitende Abdichtungsstoffe werden im Teil 3 der E DIN 18533 beschrieben:

    • Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (PMBC),
    • Mineralische Dichtungsschlämmen (MDS),
    • Flüssigkunststoffe (FLK),
    • Gussasphalt,
    • Asphaltmastix
    Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) haben sich aufgrund ihrer einfachen und sicheren Verarbeitung ohne Nähte und Fugen und eines vollf lächigen Haftverbunds zum Untergrund für Neubau und Sanierung bewährt und sind seit der Ausgabe 2000 Bestandteil der DIN 18195. Weitere Informationen finden sich im 2011 neu erschienenen Beiblatt 1 sowie in der „Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB)“, Stand Mai 2010. Mit Erscheinen der europäischen Stoffnorm DIN EN 15814 im Jahr 2015 werden Bitumendickbeschichtungen als PMBC (Polymer-modified-bitumen- coating) bezeichnet.
    Als Mindesttrockenschichtdicke flüssig zu verarbeitender Abdichtungen bezeichnet man diejenige Schichtdicke, die nach Durchtrocknung und vor Belastung durch Erddruck an keiner Stelle unterschritten werden darf. Mit der DIN 18533 wird ein Vorhaltemaß eingeführt, an dem sich der Verarbeiter orientieren soll. Dieses liegt in der Regel 25 Prozent über der Mindesttrockenschichtdicke und ist vom Hersteller festzulegen. Zusätzlich muss die dazugehörige Naßschichtdicke und Verbrauchsmenge angegeben werden.
    Folgende Mindesttrockenschichtdicken sind für PMBC lastfallabhängig definiert:

    • Mindesttrockenschichtdicke W1-E: 3 mm
    • Mindesttrockenschichtdicke W2.1-E: 4 mm
    In DIN 18533 Teil 1 finden sich Darstellungen zum Sockel bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) und bei einschaligem Mauerwerk. Anders als bei einem WDVS, bei dem mit PMBC gearbeitet werden kann, ist bei einschaligem Mauerwerk ein Wechsel des Abdichtungsmaterials zwingend erforderlich, da eine PMBC keinen tragfähigen Untergrund für gängige Putzbeschichtungen bildet. Deutlich einfacher lässt sich die Sockelzone mit einerReaktivabdichtung (FPD) herstellen. Ein solches Produkt ist bitumenfrei und damit überputzbar.
    Abdichtungen unter beziehungsweise in Wänden gegen aufsteigende Feuchtigkeit sind in DIN 18533 Teil 1 beschrieben. Demnach wird bei Kelleraußenwänden aus Mauerwerk mindestens eine Querschnittsabdichtung gefordert. In der Baupraxis werden unter Wänden alternativ zu Bitumen- und Kunststoffbahnen auch flexible Dichtungsschlämmen MDS oder FPD eingesetzt und im Anschlussbereich zwischen Bodenplatte und aufgehender Wand eine Hohlkehle mit einem mineralischen Hohlkehlenmörtel ausgebildet. Alternativ kann die Hohlkehle mit einer zweikomponentigen Bitumendickbeschichtung aus geführt werden. Die Flächenabdichtung aus PMBC muss später bis mindestens 15 Zentimeter über die Hohlkehle auf die Stirnfläche der wasserundurchlässigen Bodenplatte geführt werden.
    Trenn- und Bewegungsfugen an Gebäuden lassen sich mit bitumenverträglichen Fugenabdichtbändern sicher ausbilden. Die Abdichtung von Durchdringungen ist abhängig vom vorliegenden Lastfall auszuführen. Bei Bodenfeuchtigkeit und nichtstauendem Sickerwasser kann die Flächenabdichtung an durch dringende Rohre direkt hohlkehlenförmig angespachtelt werden. Bei größeren Bewegungen der Rohre oder höherer Wasserbelastung sind Rohrdurchführungselemente mit Los- und Festflanschkonstruktionen oder Klebeflanschen und austauschbare Quetschabdichtungen sichere Lösungen. Speziell für das Anarbeiten von PMBC wurden Faserbeton-Futterrohre mit werkseitigem Faserbeton-Klebeflansch entwickelt. Sie werden außenbündig ein betoniert oder eingemauert. Die Flächenabdichtung wird anschließend auf den Klebeflansch aufgearbeitet.
    Schutzschichten sind nach DIN 18533 erst nach vollständiger Durchtrocknung der Abdichtungsschicht aufzubringen. Es ist darauf zu achten, dass keine Punkt- und Linienlasten auftreten und beim Verfüllen der Baugrube keine Bewegungen auf die Abdichtung einwirken. Zugelassene Perimeterdämmplatten werden punktförmig, ab aufstauendem Sickerwasser vollflächig auf der durchgetrockneten Flächenabdichtung mit PMBC oder Reaktivabdichtung verklebt.


    Je nach Betrachtung ist der vorliegende Lastfall nun mit oder Drainage, sollte die Drainung nicht absetzbar sein-bleibt nur die vollflächige Verklebung. Allgemein war ich der Ansicht, daß der TE eine 2k Komponente, am besten reaktiv verwenden sollte.

    Bei der Anbringung von echter klassischer KMB im Sinne von 'Bahnen' wo bitte braucht er da eine Gewebeeinlage.
    @simon84 es gibt einige Produkte von Dickbeschichtung die wahlweise als 1k oder mit Zusatz (Härter) dann als 2 K zu verwenden sind.
    Weiterhin gibt es wie manufact sicher weiß die a. R. d. T in der weitestgehend die 'Dickbeschichtungen' der KMB gleichgestellt sind, ggf über das Herstellerzeugnis, leider folgen die Gerichte im Streitfall nicht vollumfänglich dem Empfehlungen bzw verwerfen auch die Gleichwertigkeit. Es kann und wird sicher auch dort noch in den Einzelfällen, die Negierung erfolgen unabhängig von einer sachgemäßen Ausführung.
    Da manufact nun mich dann doch als 'dröge' bezeichnet, zusätzlich zu seinem anderen Vortrag gibt es ein ignore. Ich empfahl doch dringendst die Aufnahme einer Dozententätigkeit, aber Vorsicht nicht alle 'Studenten' sind wahrscheinlich aus D und es soll vorkommen das Diplom und Masterarbeit nicht in Deutsch verfasst sind.
    Noch kurz als Nachtrag wieso wirbt ein Hersteller mit bis zu 4 mm Rissüberbrückung ohne Gewebeeinlage :confused: bzw warum unterscheiden sich die Schichtdicken nicht in Bezug auf - aufstauend und drückend bis <3m :winken
     
  8. #28 Manufact, 23.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 23.09.2018
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    NA also:
    Zur Frage der Verklebung: Da lasse ich einmal ein paar Hersteller sprechen:
    weber.tec Superflex 10
    PCI Pecimor® 2K Bitumen-Dickbeschichtung
    https://www.ruberstein.de/pdf/tm-ruberstein-k2-s.pdf

    "zw warum unterscheiden sich die Schichtdicken nicht in Bezug auf - aufstauend und drückend bis <3m "
    -> weil der Gesetzgeber eingesehen hat, das es vom Logischen her (Wasser steht mindestes MEHRERE Tage an) sehr sinnvoll ist beide Lastfälle unter EINEM Lastfall zusammenzufassen :bounce::bierchen:


    Zum Thema dröge:
    ich habe nicht gesagt DU wärst dröge - sobdern daß Du eine dröge irgendetwas zitierst :)
     
  9. #29 Leser112, 23.09.2018
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  10. #30 Hoschi1982, 16.08.2020
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    Hallo,

    Ich finde deine Lösung mit dem groben Fundament sehr gut. Bei mir gestaltet sich eine ähnliche Lage. Ich habe mir auch überlegt so etwas zu machen.

    Hat sich deine Lösung bewährt? Warum hast du keine Bewehrungseisen genommen?
    Kann es Probleme bzgl. Setzungen geben?

    Ich hätte noch einige Fragen und daher die Hoffnung mich eventuell mit dir austauschen zu können?

    Viele Grüße
    Hoschi
     
Thema: Bitumendickbeschichtung - Welche nehmen?
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