Haus nachträglich mit Garage verbinden

Geht bestimmt, ist aber aufwändig (Anschlüsse Dach etc. - Neu an Alt bewegt sich dauerhaft zueinander). Ganz grobe Schätzung 35.000€

 

kommt drauf an wie du es ausführen willst. Nur als Übergang (der kalt bleibt, aber Regen und einigermaßen windgeschützt ist), oder massiv.

 

es würde sich anbieten alles in Holzbauweise auf Terrassenplatten zu bauen
und evtl. 2 Türen als Durchgang zum Garten vorsehen, falls notwendig.

 

Bei Fabian hab ich schon manchmal Angst 35 k für eine 'Schleuse' mit T30 und T30Rs und 1,50 lang - der TE wollte nicht aufstocken , das @bauspezi45 vom Haus zur Garage in Holz ist eher etwas wenig orientiert in Sachen Brandschutz etc - zumindest die Türen sollten einen Mindeststandard besitzen - obwohl grundsätzlich eine offene Variante mit nur Bedachung sicher auch möglich ist, hinsichtlich Rauchabzug etc sind 'gebrochene Konstruktionen' eher zu bevorzugen, sofern möglich.

 

Brandschutz ? wo brennt es denn ?

 

Vllt aus der Garage oder aus dem Haus - ich weiss ihr habt es da nicht so damit-also bei geschlossener Bauweise wirst du nicht um T30 Türen kommen, das wäre auch beim EFH etwas arg, aber jeder wie er will....Selbst bei offener Bauweise sollte doch zumindest die Tür am Haus T30 plus entsprechendes Sicherheitspaket und Dämmung etc verfügen....lt. MBO immer Simon nur gibt es für die Wand und Decke unterschiedliche LBO's...

 

hat doch der TE gesgt Garage auch T30

 

Ja und da geht es los im Haus die als T30 wie bekommst die ordentlich hin mit Holz ist das immer schwierig - du wirst schwerlich dort einen konformen Einbau bekommen, den die Tür alleine macht es nicht, die Wand/Decke muss entsprechend mit gebildet werden..... bis hin zu Dosen, Schaltern deshalb geb ich dir Recht offene Bauweise ist einfacher zu realisieren als eine geschlossene 'Schleuse' dort zu bilden...

 

35.000 €, dabei bleibe ich, wenn nicht nur ein Wetterschutz sein soll.

Bin gespannt wie teuer es wirklich wird.

 

ja das wäre empfehlenswert, hatte ich auch schon in #4 vorgeschlagen

 

Darf ich fragen, wozu der Aufwand dienen soll?

 

Um trockenen Fusses das kalte Bier in der Garage holen zu können.

Um immer trocken zum Auto / zum Haus laufen zu können. Würde ich mal stark vermuten.

Und klar geht das, aber trivial ist das sicherlich nicht. Ist eine Frage der Kosten.

Was soll man auf dem Bild erkennen können?

 

Wenn es darum geht, wäre es denn dann nicht viel einfacher ein Vor-/Schleppdach vom Haus aus bis über das Fachdach der Garage zu ziehen?
Dann wäre es von oben trocken und fertig. Wozu noch die Seitenwände und die Anschlüsse an den Baukörper und sich das ganze Theater mit dem Feuerschutz einfangen?
Oder ist die Garage beheizt? Davon gehe ich jetzt aber aufgrund des nächtlichen Bilds nicht aus.

 

Den Zwischenraum zw Garage und Haus, Vogelperspektive, Nachteule

Das würde ich zwar gern vom Hansi hören. Ich wundere mich immer wieder über dieses Argument, da ich selbst mit Hamburger Schietwetter gestraft bin, aber in 4 1/2 Jahren jetzt erst 7 Mal nass geworden bin, während ich tagtäglich die 6 Meter zum Carport habe. Es regnet nämlich nicht vorzugsweise dann regelmäßig, wenn man nach Haus kommt oder los muss.
Der Aufwand rechnet sich somit überhaupt nicht.
Aber gut: jedem das Seine.

 

Wer hat da was wie geplant? --> Pläne?
Was kostet das gute Teil denn?