Hallo, wir haben bei uns zu Hause in einer Bestandsimmobilie alle alten Zragen und Türen gegen neue austauschen lassen. Jetzt haben wir an allen Türen eine Bodenluft von 10-12 mm. An einer Tür zum Heizungsraum sogar 14-15 mm Bodenluft zwischen Fussboden und Türblatt. Der Fussboden steigt etwas an. An dem höchsten Scheitelpunkt bei geöffneter Tür haben wir noch 7mm . Die Zargen wurden wohl auch mit Unterlegkeilen angehoben um sie in Waage zu bringen. Der Monteur sagt es wäre alles in der Norm und nicht zu beanstanden. Man will nicht nachbessern. Habe ich da Chancen oder eher weniger ?
Naja...für mich stellt sich die Frage ob man nicht die Zargen hätte kürzen müssen um die Bodenluft anzupassen und dann im Anschluss die Tür einhängen und ggfs. Etwas abhobeln. Die ift Rosenheim...hat ja auch die Normen und Richtlinien zusammen gefasst und dort eine Bodenluft von 7- 9 mm angegeben.
Du hast doch im geöffneten Zustand 7 mm. Wäre dein Bau gerade würde es passen. Das ift heist es übrigens
Muss der Monteur es nicht den Bodenverhältnissen anpassen, sprich 7mm luft dann 15-5 im geschlossenem Zustand 10mm und im geöffnetem 2mm. Aber Zargen schneiden und Tür hobeln kostet ja Zeit....
Richtig. Dein Geld. Wärst Du denn bereit Dein Geld dafür auszugeben? Das sind Extraarbeiten und dafür hat man nun mal auch das Recht, Geld zu verlangen.
Och, wenn das entsprechend beauftragt wird und -vor allem- entsprechend vergütet wird - dann hobel ich an so einer Tür auch 2 Tage rum. Ich bezweifel aber doch recht stark, daß es überhaupt jemanden gibt, der das bezahlen möchte.