Überdeckung Heizungsrohre Verbundestrich

Moin,

Die Anlage ist abgeglichen (thermisch auf Basis der KNX Daten und Stellgrößen des Heizungsaktors) und die Thermostate sind alle offen und die Voreinstellung sind alle soweit auf wie Möglich. Habe sogar bei einigen HZK schon einen größeren Einsatz drinne. Nur im Wohnzimmer, greift der Heizungsaktor ein, wenn der Kamin an ist. Hatte die VL mal auf 42 Grad, dann brauche ich aber 1000l/h Volumenstrom und ab 800l/h fängt es an zu rauschen (Hahnblöcke oder Ventile).

Die HZK sind all neu und alle Typ 22. Wenn ich jetzt eine Nummer größer nehme, passen die Fensterbänke nicht mehr... Ein Option war noch die Luft der KWL zusätzlich zu heizen, aber da kommen auch nur 2-300 Watt zusammen...

Pellets hatte ich verworfen, wegen Pelletlager und der Unsicherheit der Pelletversorgung...

Kaufe der Famile einfach Schneeanzüge...

Grüße

 

Moin,

Habe gestern nochmal gerechnet und gemessen:

Werde das mit der Deckenheizung umsetzten, da ich sowieso Höhe angleichen muss und die wirklichen Mehrkosten daher nur das Rohr, der Verteiler und das Thema "Überdeckung" sind. Falls es nicht funzt, dann habe kann ich den Verteiler für Wandheizungen im EG wieder verwenden. Das finanzelle Risiko ist ja recht überschaubar.

Werde jetzt mal einige Estrichleger um konkrete Angebote bitten und das Thema Risse und Verbindung Rohbeton ansprechen.

Wenn alles klappt, dann habe ich das zum Frühjahr fertig, dann noch die Hydraulik umbauen und kann dann mit dem NT KEssel schauen ob es mit den entsprechenden VL funktioniert...

Melde mich bei Erfolg und Misserfolg!

Grüße und Danke

 

Moin,

habe ich im Bezug auf den Verbundestrich etwas aufgeschlaut und plane nun folgenden Aufbau:

1, Es wird ein Zementestrich, kein CA.
2. Betondecke wird vorher gefrässt und gereinigt.
3. Es wird ein Haftvermitller benutzt, der für diesen Anwendungsfall zugelassen ist.

Nun habe ich aber noch ein Frage:

Nach den Ausführungsanweisungen, die mir vorliegen, sind Leitungen, Rohre etc beim Verbundestrich vorher auszugleichen und erst dann mit kann der Verbundestrich eingebracht werden. In diesem Zusammenhang wird immer von Ausgleichsestrich gesprochen. Beide "Schichten" müssen sich natürlich mit dem jeweiliugen Untergrund verbinden.

Kann mir jemand erklären warum dieser Ausgleichsestrich notwendig ist, bzw was er bewriken soll? Am Ende entsteht ja eine monolitische Schicht, also kann es ja nur etwas mit dem Aushärteverhalten und den möglicherweise entstehenden Spannungen und deren Auswirkungen zu tun haben, oder?

Bitte lasst mich nicht dumm sterben... Danke