Ausführung dampfsperre und zwischensparrendämmung

Sorry, aber das ist ja totaler Unsinn .

 

Wenn tatsächlich eine vollständige Aufdachdämmung verbaut worden wäre wäre die Innendämmung unnötig.

Wenn mit Aufdachdämmung nur eine Holzfaserunterdachplatte gemeint ist, wie es nach den Skizzen aussieht,
muß die Innendämmung erfolgen.
Bei schlampiger Arbeit muß ohnehin der ausführende Handwerker die Mehrkosten für die zusätzliche USB übernehmen.

Da Dampfbremsen so geplant und ausgeführt werden müssen, dass möglichst wenig Durchdringungen stattfinden
(und auch aus wirtschaftlichen und dämmtechnischen Gründen) ist Variante 1 mit Dampfbremse unter der Kehlbalkenlage/Zangen die einzig sinnvolle und überhaupt praktisch durchführbare.

Dämmung am besten mit Zellulose, Holzfaserdämmplatten, Hanffaserplatten.
Sd- Wert der Dampfbremse ca 2-3 m oder feuchtevariable nehmen, was aber nicht notwendig ist.

Zuerst einen Folienstreifen an der Außenseite der Pfette mit Anpreßlatte befestigen, dann Querlattung und den Rest erledigen.
Hohlraum zwischen den Latten ausdämmen.
Je nach Berechnung mit Ubakus-Rechner und Anforderung ggf zusätzliche Innendämmung mit schweren Holzfaserplatten
vorsehen, was den sommerlichen Hitzeschutz verbessert.

 

Eben geplant wurde hier nix. Und malta, Dein Vorschlag ist ebenso nicht fachgerecht. Das ist wir basteln mal weiter und hoffen das es funktioniert. Die Details sind eindeutig, da muß man nicht diskutieren Sie #10.

 

Wenn etwas als nicht fachgerecht vermutet wird bitte mit genauer Begründung und Alternativvorschlag-
dann hilft es auch weiter.