Altbau: Rohr in Hohlstein-Wand und aufsteigende Feuchte (Was tun?)

Diskutiere Altbau: Rohr in Hohlstein-Wand und aufsteigende Feuchte (Was tun?) im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, folgende Situation: Die Außenwände des Untergeschosses meines gekauften Hauses (BJ 1980) besteht aus Betonhohlsteinen. Diese...

  1. #1 Paso, 19.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2020
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    Hallo zusammen,

    folgende Situation:
    Die Außenwände des Untergeschosses meines gekauften Hauses (BJ 1980) besteht aus Betonhohlsteinen.
    Diese Außenwände stehen auf einer Bodenplatte. In der Außenwand eines Raumes wurde beim Bau des Hauses ein senkrechtes Abwasserrohr verlegt.
    Dieses verläuft als HT Rohr im Hohlraum der Steine nach oben ins Erdgeschoss. Die Frontseite der Steine wurde vom Rauminneren her dafür aufgestemmt, so dass in den Steinen ein senkrechter Hohlraum für das Rohr entstand.
    Im Bereich der Bodenplatte geht das HT-Rohr in ein KG-Rohr über, welches in der Bodenplatte eingegossen ist.
    Der Hohlraum in der Außenwand um das Rohr wurde mit Glaswolle ausgestopft. Dann Streckmetall davor und die Wand von innen mit Gipsputz verputzt.

    Den Raum habe ich zu Renovierungsarbeiten jetzt leer geräumt.
    Es fiel mir gestern auf, dass der Putz im Sockelbereich vor dem Rohr auf einer kleinen Fläche feuchte Flecken hatte. Kein Schimmel, nur eben etwas dunkler als der Rest.
    Um der Sache auf den Grund zu gehen, habe ich den Putz an der Stelle geöffnet,die Glaswolle entfernt und das Rohr auf Fläche von ca. 30 x 30 cm von unten freigelegt.
    Der Putz war in dem Bereich nicht richtig nass, aber so feucht dass er nicht staubte. Das Streckmetall war in dem Bereich stark verrostet.
    Je weiter oben man den Putz entfernte, um so trockener wurde er. Auch der Rost am Streckmetall nahm ab.
    Vermutung: offenbar aufsteigende Feuchte.

    Man kann gut in den Hohlraum schauen und greifen. Die Bodenplatte um das KG-Rohr herum war ebenfalls etwas feucht, aber auch nicht nass. (Regenwetter in den letzten Tage?)
    Das Rohr selbst war aber trocken, ebenso wie die Glaswolle drum herum.
    Ich schließe daher einen Defekt des Rohres weiter oben aus.

    Es zeigte sich, dass der Gipsputz im Bereich des Rohres offenbar bis auf die Bodenplatte gezogen worden war.
    Meine Vermutung: die Feuchtigkeit der Bodenplatte im Bereich des Rohres ist durch den direkten Kontakt zum Gipsputz in diesen hineingezogen.
    Offenbar passiert dies regelmäßig, daher das verrostete Streckmetall. Aber es trocknet anscheinend auch immer wieder ab, daher kein Schimmel.
    Alle anderen Wände in dem Raum haben keine Zeichen von Feuchte. Es tritt nur an der einen Stelle auf.

    Soweit so gut.

    Schaut man in den Hohlraum, so ist unter den angrenzenden Steinen, eine Horizontalsperre (Teerpappe o.ä.) erkennbar.
    Diese fehlt aber Bereich des Hohlraumes wo das Rohr sitzt. Daher kann die Feuchtigkeit dort aufsteigen (in den Putz).

    Meine Frage:
    was kann ich nun tun, um hier fachgerecht Abhilfe zu schaffen.
    Ich denke, irgendwie müsste einerseits die Feuchte der Bodenplatte im Bereich des Rohres zurückgehalten werden und andererseits der neue Putz so von dem Hohlraum und der Bodenplatte getrennt werden, dass er sich künftig nicht mehr vollsaugen kann.

    Für praktische fachmännische Tipps wäre ich sehr dankbar.
    Ich denke, dass dürfte wohl keine Wissenschaft sein.
    Jedoch habe ich einen solchen Fall noch nicht gehabt.
    Wie würdet Ihr vorgehen?

    Viele Grüße,
    Paso
     
  2. Paso

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    Hallo,
    anscheinend zu viel Text zum Lesen, was?

    OK. Dann hier nochmal eine kürzere Fassung mit Frage:
    Idee 1:
    Streichen der Bodenplatte im Bereich der Maueröffnung mit flüssigem Bitumen, um in diesem Bereich die fehlende Sperrbahn zu ersetzen

    Idee 2:
    Zuschneiden eines Stückes Mauersperrbahn und diese so ins Loch auf die Bodenplatte legen, dass sie ein Stück in den Raum ragt

    Ziel:
    der Gipsputz kann auch in diesem Bereich (nach Erneuerung des Streckmetalls) bis unten hin gezogen werden, ohne dass er (wie zuvor eine Verbindung zur Bodenplatte hat)

    Ich danke schon mal für ein konstruktives Feedback dazu.

    Viele Grüße,
    Paso
     
  3. #3 Manufact, 21.02.2020
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    Um Genaueres sagen zu können:
    Messung der Temperatur des Raumes, Messung der Temperatur der Wand, Messung der rel. LF. im Raum.
    Messung der Feuchtigkeit mittels Darr-Methode (Mit 50 er Bohrkrone etwas Material aus der Mauer entnehmen, alternativ mit 18er Bohrer gaanz langsam 100 g Bohrmehl entnehmen).
    An 3 Positionen: 5 cm über Boden, 30 cm über Boden, 50 cm über Boden.

    Solche Angelegenheiten sollten an sich vor Ort von einem SV oder einem erfahrenen Bautenschutz-Unternehmen vorgenommen werden.
     
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  4. Paso

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    Wozu all diese Parameter?
    Das Problem besteht nur in dem beschriebenen Bereich. Der Rest aller Wände im Raum ist knochentrocken!
     
  5. #5 Manufact, 21.02.2020
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    Genau darum.
     
  6. Paso

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    Sorry, etwas mehr Information bitte.
     
  7. #7 Manufact, 21.02.2020
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    Genau: Nach Deinen Informationen gibt es danach ein genaueres Bild.

    Dann kann diskutiert werden, ob Kondensation, ob defekte Durchführung in der BP, ob defekte Horizontalsperre oder ob defekte Vertikalabdichtung.
     
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  8. Paso

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    Du kannst hier für das ganze Forum sprechen? Aha.
    Wenn Du Informationen brauchst, dann liest erstmal den langen Text, den ich geschrieben habe.
    Meine Beschreibung ist detailliert. Wo sind da Unklarheiten? Bitte gerne benennen und ich werde mich bemühen konkreter zu werden.
    Deine pauschale Antwort passt zur Frage "Warum ist meine Wand feucht?".
    Wenn du außerdem nichts weiter zum Thema sagen kannst: auch kein Problem.
    Vielleicht findet sich noch jemand, der es kann und will.
     
  9. SvenvH

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    Entweder tust du das was Manufact dir sagt oder du schmierst die Pampe wie in Idee1 einfach drauf und wartest was passiert. Und wenn du das sowieso schon besser weißt dann ist deine Frage überflüssig.
     
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  10. Paso

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    Nö, ich mache weder noch, solange ich nicht begründet und verstanden habe, welcher Weg der bessere ist.

    Zu welcher Art von Experten gehörst du eigentlich?
    Pampenschmierer oder Sachverständiger?
     
  11. #11 Andreas Teich, 21.02.2020
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    Etwas mehr Nettigkeit wäre ganz schön:hammer: :bierchen::bounce:

    Wenns eh nur ein kleiner Bereich ist einfach freischlagen bis zur unverletzten horizontalen Feuchtigkeitssperre.
    Dann Bitumenbahn auflegen- alternativ zB MB 2K aufstreichen- Rohr vorher anschleifen und ebenfalls damit bestreichen.

    Hohlraum mit Perlite, Dämmörtel, Glasschaumgranulat o.ö. dämmen- keine Mineral-/Glaswolle o.ö.

    Dann sollte weder aufsteigende Feuchtigkeit noch Kondensat entstehen können
     
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  12. Paso

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    Das würde ich auch sehr begrüßen. Daher starte ich meine Threads immer freundlich und bleibe es auch, solange man mir ebenso begegnet. :)

    Vielen Dank für den ersten konstruktiven Beitrag in diesem Thema. :biggthumpup:
    Wenn eine Bitumenbahn aufgelegt wird, muss diese ja die bestehende Bahn überlappen. (10 cm eigentlich soweit ich weiß)
    Das wird mir wohl nicht gelingen, da der Bereich (eine Kammer des Hohlsteins) zu klein ist.
    Ich schätze ich kann froh sein, wenn ich seitlich überhaupt ein Stück der bestehenden Sperrbahn zu sehen kriege.
    Insofern geht dann eine starke Tendenz zur "Streich-Lösung". Ich werde mir das Produkt MB 2K gleich mal anschauen.
    Durch den Anstrich hätte der Putz dann keine Verbindung mehr zur Bodenplatte. Ist dies ausreichend?

    Im Raum liegt ein Estrich, soweit ich erkennen kann jedoch ohne Styroporunterlage, nur mit einer schwarzen Folie von der Bodenplatte getrennt, die an den Seiten hochgeschlagen ist.
    Der Anstrich müsste dann sicherlich soweit wie möglich an diese Folie heranreichen, richtig?

    Da der Rest des Schachts mit Glaswolle gefüllt ist, könnte man überlegen ihn noch weiter nach oben zu öffnen und dann Perlite einzufüllen.
    Jetzt ist die Gelegenheit dafür, da der Raum ohnehin renoviert wird.

    Vielen Dank nochmals für die Hilfe. :)

    Viele Grüße,
    Paso
     
  13. #13 Andreas Teich, 21.02.2020
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    Die Bitumenüberlappung soll zwar lt Norm 10 cm betragen-
    bei Mauersperrbahnen kann es auch weniger sein- Haupsache es findet eine Trennung zwischen Bodenplatte und aufgehendem Mauerwerk und Estrich statt und auch der Putz wird abgesperrt.

    MB 2 K o.ä. ist auch für Innenabdichtung, bei Behältern etc- es genügt sicher für diesen Zweck.

    Ansonsten möglichst viel Bitumenbahn einsetzen und nur den Rest verspachteln

    Soweit es geht die Glaswolle entfernen und ggf oberhalb eine Öffnung herstellen, durch die die Dämmschuttung eingefüllt werden kann (evt mit Kompressor o.ä. etwas Luft einblasen zur besseren Verteilung- nicht zu stark)
    Das schwarze unter dem Estrich wird Bitumenpapier sein.
     
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  14. #14 simon84, 21.02.2020
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    du meinst wohl der erste der nach deinem Mund redet und deine Idee gut betet ?

    manchmal frage ich mich wirklich. Du fragst doch hier nach Hilfe und weil dir dann eine fachgerechte Problemergründung zu aufwändig ist, behauptest du es wurde nicht auf deine Frage geantwortet.

    idee 1 und 2 sind sicher nicht komplett verkehrt für eine mögliche Ursache der beschrieben Situation . Da brauchst du doch kein Forum dazu, einfach machen . Das schlimmste was passieren kann ist dass es umsonst war und das Problem weiterhin besteht .
     
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  15. #15 Paso, 21.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 21.02.2020
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    OK. Sehe ich auch so.
    Das kleinster Gebinde MB 2K sind leider 8 kg. Ich bräuchte wohl erheblich weniger. Kann man nichts machen...
    Habe gerade erfahren, dass der Baustoffhändler meines Vertrauens das Produkt von Remmers nicht im Sortiment hat. Fällt Ihnen spontan ein gleichwertiges Produkt ein?
    OK.
    Nein, es ist definitiv eine Kunststoff-Folie.

    Danke für den zweiten konstruktiven Beitrag in diesem Thema. :biggthumpup:
    Das meine ich genau so, wie es da steht.
     
  16. SvenvH

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    Hast du #3 und #7 nicht verstanden oder war das einfach zu kompliziert? Man will dir hier nichts Schlechtes. Ganz im Gegenteil. Um Probleme zu lösen sollte man erstmal die genaue Ursache kennen. Und die kennst du scheinbar noch nicht. Wenn das wirklich durch Kondensat entsteht bringt dir das bisschen Perlite auch nicht viel.
     
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    Doch doch, alles verstanden, was es zu verstehen gab.
    Hast meine Frage noch nicht beantwortet...
     
  18. SvenvH

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    ?
     
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  20. #20 Andreas Teich, 21.02.2020
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    Wenn der Hohlraum gedämmt wird und aus der Kanalisation evt aufsteigende Gase zusätzlich für Erwärmung sorgen wäre es schon ein enormer Zufall wenn ausschließlich hier noch Kondensat anfällt-
    in den benachbarten kälteren Bereichen aber nicht mehr.
    Das HT- Rohr sollte von Dämmung umgeben sein, damit sich außen am Rohr kein Kondensat bilden kann.
     
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